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Anlaufstelle für Kinder in Angst
Geraer Verkehrsbetrieb GmbH (GVB) kennzeichnet seine Busse und Bahnen als „Safepoint“ / Unternehmen vermittelt Hilfe, wenn sich Kinder und Jugendliche bedroht fühlen / Startschuss für Gemeinschaftsinitiative mit Geraer Verein Kindergewaltpräventionsprojekte e.V. in Anwesenheit von Thüringens Sozialministerin Heike Taubert Leuchtend rote, kreisrunde Aufkleber mit einem stacheligen Igel zieren seit heute (15. März) die Busse und Straßenbahnen des Geraer Verkehrsbetriebes GmbH (GVB). Die an den Fahrertüren gut sichtbar angebrachten Symbole weisen die Fahrzeuge des GVB als „Safepoint“ aus – als Anlaufstelle für Kinder, die sich bedroht fühlen, Hilfe und Schutz suchen.
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„Alle Fahrgäste sollen sich bei uns sicher fühlen können. Wenn diese Aufkleber dazu beitragen, Konfliktsituationen zu lösen oder sogar zu vermeiden, helfen wir gern.“ Eigentlich bekräftigten die Igel-Sticker aus Sicht des GVB nur eine Selbstverständlichkeit: Bereits jetzt ist das Fahrpersonal angehalten die Polizei einzuschalten, wenn es zu Konfliktsituationen in den Fahrzeugen kommt oder wenn sich Reisende hilfesuchend an die Kollegen wenden. Die Aufkleber sprechen nun noch deutlicher die Zielgruppe der Kinder an. „Grundsätzlich sollte sich aber jeder Fahrgast an unsere Mitarbeiter wenden, der sich in unseren Fahrzeugen unsicher oder bedroht fühlt.“
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na also, geht doch!
ähnliches ist mir bereits bekannt (natürlich mit anderem symbol)
es mausert sich
wollen wir doch mal gucken, ob die schützerlein nicht wieder nur mit den fahrern schwatzen, während im hintergrund die post abgeht
(extrem spät abends in der woche und am WE ganz früh und spät abends)
das mit dem stacheligen igel ist ja putzig, dachte schon, die wären immer stachelig (außer nach der rasur)
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von strubbel: 15.03.2010 14:49.
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