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Harte und weiche Euthanasie
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Torsten Benutzerkonto wurde gelöscht
05.09.2006 ~ 19:45 Uhr ~ Torsten schreibt:
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Harte und weiche Euthanasie |
Beitrag Kennung: 22545
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Harte und weiche Euthanasie
Liebe Leute,
vor einigen Jahren sah ich zweimal den Film "Zu spät - die Bombe fliegt schon", jedesmal leider nur halb, weil ich zu spät zuschaltete. Das war eine äußerst schwarze, ich glaube britische, Komödie, die leider nicht mehr wiederholt wird.
Darin ging es um eine Entführung, wegen der "Terroristen"jäger völlig enthemmt einen kriegsähnlichen Feldzug gegen alle entfesselten, die sie für Terroristen hielten. So blieb das jedenfalls in meinem Gedächtnis. Ich kann mich noch an eine Szene erinnern, in der seitens der Terroristenjäger auch Kettensägen zum Einsatz kamen. Danach saß einer der "Terroristen"jäger zwischen den abgetrennten Köpfen und sortierte sie auf zwei Haufen: "Einer von uns ... einer von uns ... keiner von uns ...".
Bisher habt Ihr sicher keine Ahnung, was das mit Euthanasie oder Arbeitslosigkeit zu tun hat. Das liegt daran, daß ich jetzt erst dazu komme:
In dem Film ging's auch um das Thema Massenarbeitslosigkeit und ein geniales Arbeitsbeschaffungsprogramm des britischen Premierministers: Täglich hatten sich 10000 Lohnarbeiter auf einer Klippe einzufinden und hinunterzuspringen. Durch Mitwirkung der Medien sahen die das sogar als patriotischen Akt und das Fernsehen übertrug live, wie der britische Premier einige Kandidaten nach einem Glückwunsch und Händeschütteln eigenhändig über die Klippe stieß.
Ihr könnt ja mal ausrechnen, wie lange es trotz einer solchen Maßnahme dauern würde, um in der BRD Vollbeschäftigung zu erreichen! Jahre! Natürlich ist das momentan noch keine Lösung, die PISA-Studien weisen noch zu gute Ergebnisse auf - und werden wohl so lange durchgeführt, bis Hänsels Finger dick genug, sprich, der Durchschnittsarbeiter blöd genug ist.
Also sind derzeit solche harten Euthanasieprogramme noch nicht drin.
Aber wozu gibts "Gesundheits"-"Reformen"?
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