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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Merkel sucht ihre Bevölkerung » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Merkel sucht ihre Bevölkerung
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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
32.044 geschriebene Beiträge
Wohnort: terrigenus



30.08.2006 ~ 09:16 Uhr ~ gastli schreibt:
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Merkel sucht ihre Bevölkerung Beitrag Kennung: 22034
gelesener Beitrag - ID 22034


Zitat:

Neun Monate nach ihrem Amtsantritt räumt Merkel ein, dass die große Koalition in der Bevölkerung derzeit auf “ein hohes Maß an Skepsis” stößt. “Die Zustimmung der Bürger ist nicht da”, sagte die CDU-Chefin in Berlin.

Was erwartet sie denn? Das die Menschen jubelnd auf die Straße rennen: - - die, die nicht mehr täglich genug zu Essen im Haus haben und bei der Tafel anstehen
- die, die neben dem Anspruch auf ALG II gleich noch ihre Krankenversicherung verloren haben
- die, die ihre Wohnung aufgeben mussten und nun nicht mehr wohnen sondern hausen im "Loch"
- die, die keine Arbeit bzw. schlecht bezahlten Frondienst leisten immerhin über 10 Millionen
- die, die kein Geld mehr haben, weil die Einkommen nicht mehr ausreichen
- die, die immer weniger oder keine Rechte mehr haben… und, und.

Skepsis - Nein, die Menschen wissen warum sie diese Reformen meiden und verurteilen. Es ist die Wut über diese Reformen gegen die Menschen nicht Skepsi.
Und was sagt Merkel dazu? - “Die Richtung stimmt in unserer Regierungsarbeit”.







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carlos
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30.08.2006 ~ 09:31 Uhr ~ carlos schreibt:
Beitrag Kennung: 22037
gelesener Beitrag - ID 22037


recht hat sie, reformen stossen immer auf Skepsis, das ist normal und war in Skandinavien auch so und jetzt ist man der regierung dankbar.

Also Regierung: Durchhalten!!



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
32.044 geschriebene Beiträge
Wohnort: terrigenus



30.08.2006 ~ 09:59 Uhr ~ gastli schreibt:
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Beitrag Kennung: 22039
gelesener Beitrag - ID 22039


Mit dem Bezug auf Reformen in Skandinavien hast du nicht unrecht @carlos.
Da fragt sich aber der Bürger unseres Landes warum auf den meisten Gebieten genau das gegenteil getan wird. Es ist doch unbestritten, dass Reformen, die die Lebensumstände und die Verhältnisse für die Bürger verbessern würden, auch von den Bürgern getragen werden. Aber doch nicht dieser Scheißdreck von Merkel, Müntefering & Co.

Als "Weg mit dieser Regierung"



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Adeodatus
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30.08.2006 ~ 10:09 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
Beitrag Kennung: 22040
gelesener Beitrag - ID 22040


@ carlos

Das was hier vom Stappel gelassen wird sind keine Reformen, da ja Reform folgendes bedeutet
Zitat:
Re|form, die; -, -en [frz. réforme; zu: réformer, ’ reformieren]: planmäßige Neuordnung, Umgestaltung, Verbesserung des Bestehenden (ohne ...
Hier wird aber keine Verbesserung angestrebt sondern eine Verschlechterung z.B. die sogenannte Gesundheitsreform, von dem Anderen Mist einmal ganz zu schweigen.

Gegen Reformen wie sie in den Skandinavischen Ländern durchgeführt wurden hätten die meisten nichts einzuwenden.



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Donna   Donna ist weiblich Zeige Donna auf Karte FT-Nutzer
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30.08.2006 ~ 13:04 Uhr ~ Donna schreibt:
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gelesener Beitrag - ID 22046


die reformen, die eigentlich anstehen, werden wohl kaum schmerzlos ablaufen. soweit ist es normal, das das volk nicht so begeistert ist. es müste nur deutlich sein, das wirklich alle dazu ihren beitrag leisten. dann versteht das auch jeder.



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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30.08.2006 ~ 17:43 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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Beitrag Kennung: 22063
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Zitat:
Original von gastli
Als "Weg mit dieser Regierung"

Steht denn irgendwo eine bessere Geweh bei Fuss? Oder würden wir dann Anarchie kriegen?



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Simson   Simson ist männlich Zeige Simson auf Karte Benutzerkonto am 16.04.2013 gelöscht
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30.08.2006 ~ 20:25 Uhr ~ Simson schreibt:
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Beitrag Kennung: 22074
gelesener Beitrag - ID 22074


Zitat:
Original von spidy
Zitat:
Re|form, die; -, -en [frz. réforme; zu: réformer, ’ reformieren]: planmäßige Neuordnung, Umgestaltung, Verbesserung des Bestehenden (ohne ...

Die Begriffserklärung finde ich in Ordnung. Man darf sie aber im Zusammenhang mit Politik nicht dahin mißdeuten, daß der Staat etwas machen müsse und jedem geht es damit automatisch besser. Falsche Versprechungen und ungedeckte Schecks wären jedenfalls das Gegenteil von Reformen, diese wurden in der Vergangenheit reichlich verteilt. Und manche wollen heute noch mehr solche verteilen.

Tatsache ist, daß jahrzehntelang über die Verhältnisse des Staates gelebt wurde und die Herausforderungen der demographischen Entwicklung sowie weitere Herausforderungen zu bewältigen sind. Keine einfache Aufgabe, wie ich finde.



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Adeodatus
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31.08.2006 ~ 10:07 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
Beitrag Kennung: 22088
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Zitat:
Tatsache ist, daß jahrzehntelang über die Verhältnisse des Staates gelebt wurde und die Herausforderungen der demographischen Entwicklung sowie weitere Herausforderungen zu bewältigen sind. Keine einfache Aufgabe, wie ich finde.


Eigentlich haben wir zur Zeit gar keine demografischen Probleme; momentan müssten - wenn die Demografie entscheidend wäre - die Sozialkassen überfließen. Noch nie in der gesamten Nachkriegszeit waren so viele Menschen im erwerbsfähigen Alter wie zur Zeit. Das heißt aber wiederum das zu viele Menschen zwar im Arbeitsfähigen Alter sind aber eben nicht die Arbeitsplätze in dem benötigten Maß vorhanden sind. Hier haben Politik und Wirtschaft schon vor mehr als 20 Jahren die Zeichen verpennt.

Ja und wenn ich immer wieder den Blödsinn von den fehlenden Kindern höre muss man leider auch sagen das Kinder, die später arbeitslos bleiben, nicht die sozialen Sicherungssysteme stärken , sondern sie werden selbst zum sozialen Problem.

Die Geburtenzahlen sind seit über dreißig Jahren innerhalb einer geringen Variationsbreite (+/- 50.000) konstant.

Ausgerechnet die übers letzte Jahrhundert gesehen so genannten Geburtenstarken Jahrgänge 1960 - 1970 als Basis für die Berechnung von Geburtenziffern zu nehmen ist statistisch falsch und intellektuell unredlich.

Dass auch diese geburtenstarken Jahrgänge einmal ins Alter kommen werden - etwa ab 2025 - entspricht dem biologischen Lebenslauf. Diesen Ausnahmejahrgängen ständig quantitativ gleichwertige Jahrgänge „nachzuschicken" wäre auf ständiges Bevölkerungswachstum hinausgelaufen. So geschehen, hätten wir heute zwischen 20 und 22 Mio. mehr Einwohner, von denen 10-12 Mio. Menschen (mehr) Arbeit nachfragen würden.

Die Zahl der Kinder hat mit der Sicherheit von Renten nichts zu tun. Entscheidend ist die (ständig sinkende) Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze, oder sind die Renten in Marokko etwa am höchsten?

Die Demografielüge ist wohl deshalb nicht tot zu kriegen, weil sie der politischen Klasse als wunderbares Alibi dient: für Sozialabbau und für Zuwanderung.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 31.08.2006 10:08.



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Hugo   Hugo ist männlich Zeige Hugo auf Karte FT-Nutzer
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31.08.2006 ~ 12:27 Uhr ~ Hugo schreibt:
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Aber natürlich haben wir ein demographischen Problem. Das umlagefinanzierte Sozialversicherungssystem wurde vor mehr als 100 Jahren erfunden von olle Bismarck. Und zu dieser Zeit gab es mehr arbeitende und Beitrag zahlende Menschen als Rentner. Wer damals 80 wurde war schon uralt, die meisten sind früher gestorben. Heute gibt es mehr alte Leute, eben Rentner die Renten beziehen wollen, als Betrag zahlende. Schau dich mal um, wie alt heutzutage die Menschen werden ...



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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31.08.2006 ~ 12:50 Uhr ~ gastli schreibt:
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Das Problem ist doch nicht das die Menschen älter werden. das Problem besteht darin, dass ein großer (zu großer) Teil der möglichen Beitragszahler nicht in die Sozialkassen einzahlt. Weil sie wegen zunehmender Technisierung oder Profitgier aus dem Arbeitsprozess ausgegliedert wurden. Weil sie in Niedriglohnarbeit gedrängt werden. Weil sie als Selbstständige von der Pflichtversicherung befreit sind und daurch (meist unbeabsichtigt) unsolidarisch handeln und nicht ihren Beitrag für die Gemeinschaft leisten. das führt dazu das die ganze Last auf immer weniger Schultern verteilt werden muss. Das ist aber kein demografisches Problem.


Zitat:
Original von Pfiffikus
Zitat:
Original von gastli
Als "Weg mit dieser Regierung"

Steht denn irgendwo eine bessere Geweh bei Fuss? Oder würden wir dann Anarchie kriegen?


@pfiffikus
Vertstehe den Satz bitte in erster Linie als ironische Antwort auf die Durchhalteparole von @carlos.



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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01.09.2006 ~ 08:52 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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Zitat:
Original von spidy
Eigentlich haben wir zur Zeit gar keine demografischen Probleme; momentan müssten - wenn die Demografie entscheidend wäre - die Sozialkassen überfließen.

Doch!
Die Anzahl der Senioren im Vergleich zur Anzahl der Personen im erwerbsfähigen Alter ist gestiegen. Zu Bismarcks Zeiten war ein 65-jähriger, der endlich Rente beziehen konnte, ein oller Tattergreis. Die heutigen Senioren sind da wesentlich rüstiger und sehen in der Mehrzahl einem weiteren Lebensabschnitt entgegen.

Zitat:
Original von spidy
Noch nie in der gesamten Nachkriegszeit waren so viele Menschen im erwerbsfähigen Alter wie zur Zeit.

Kann durchaus sein, habe keine Zeit, das nachzuprüfen, doch du wirst doch zugeben, dass es auch noch nie so viele Senioren wie heute gab, oder?

Zitat:
Original von spidy
Die Geburtenzahlen sind seit über dreißig Jahren innerhalb einer geringen Variationsbreite (+/- 50.000) konstant.

Konstant bei ca. statistisch 1,4 Geburten pro Frau. Deine Worte mögen stimmen, doch sie leugnen nicht das demografische Problem, sondern sie belegen eher, das es mit der deutschen Bevölkerung KONTINUIERLICH bergab geht.


Zitat:
Original von spidy
Das heißt aber wiederum das zu viele Menschen zwar im Arbeitsfähigen Alter sind aber eben nicht die Arbeitsplätze in dem benötigten Maß vorhanden sind.

Das stimmt auch. Die Tatsache, dass nicht alle Personen im erwerbsfähigen Alter die Möglichkeit haben, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen, verschärft die Probleme der Rentenkassen neben dem demografischen Problem zusätzlich. Das will ich garnicht leugnen. Doch du kannst doch nicht das demografische Problem leugnen, nur weil es da noch ein anderes Problem gibt.


Zitat:
Original von spidy
Hier haben Politik und Wirtschaft schon vor mehr als 20 Jahren die Zeichen verpennt.

Stimmt.


Zitat:
Original von gastli
Weil sie als Selbstständige von der Pflichtversicherung befreit sind und daurch (meist unbeabsichtigt) unsolidarisch handeln und nicht ihren Beitrag für die Gemeinschaft leisten.

Diskutieren wir hier um eine kurzfristige Lösung oder über eine dauerhaft haltbare Reform?

Bismarck hat das umlagefinanzierte System eingeführt und damit Ruck Zuck ein System aus dem Hut gezaubert, welches die damals lebenden Senioren versorgte. Er war damals der Held, obwohl er nichts anderes gemacht hat, als einen Kredit aufzunehmen. Jede Generation nimmt diesen Kredit bei der Kindergeneration auf.
Über die beiden Ursachen, weshalb dieses System in Schwierigkeiten steckt, hab ich gerade etwas geschrieben.

Wenn jetzt jemand daherkommt und fordert, dass die Selbständigen (die längerfristig Selbständigen zählen oft auch zu den Besserverdienern) in die Rentenkassen einzahlen, würde eine Linderung schaffen. Kämen plötzlich eine Reihe von neuen zahlungskräftigen Beitragszahlern dazu, ginge es den Rentenkassen schlagartig besser. Das ist unbestritten. ABER LEIDER KURZSICHTIG!!!

Es dauert nur einige Jahrzehnte und die neu rekrutierten Beitragszahler werden zu neuen Rentenempfängern. Und wer fette Beiträge einzahlt, hat auch im Alte Anspruch auf eine höhere Rente. Und in diesem Moment kommen dieselben demografischen Probleme wieder zum Vorschein, die man mit den neuen Versicherten nur kaschiert hatte. Aber dieses Problem kann uns egal sein, das muss eine andere Generation lösen.
Leider fällt das in eine Zeit, in der ich meinen wohlverdienten Ruhestand eigentlich geniessen wollte



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Adeodatus
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01.09.2006 ~ 09:32 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
Beitrag Kennung: 22170
gelesener Beitrag - ID 22170


@ Pfiffikus

Zitat:
Jede Generation nimmt diesen Kredit bei der Kindergeneration auf.


Das ist m.E. zu Einseitig gedacht denn die Alten gehen für die Kindergenaration in Vorleistung sie Erwirtschaften bzw. das Monatliche Kindergeld, Bafög, Renten für ihre Großeltern und ander Leistungen für die Gesellschaft, als Gegenleistung erhalten sie dann ihre Rente von der ehemaligen Kindergeneration. Genauso wie jetzt meine Generation gemeinsam mit der Genation meiner Kinder für die Rente meiner Eltern und Schwiegereltern aufkommen.

Aber was das Demographische Problem anbelangt sollte jeder einmal in seiner eigenen Verwandschaft nachschauen wie der Altersdurchschnitt aufgebaut ist
Und wieviele der alten Wirklich das Statistische Alter erreicht haben dann kommt man zu dem Schluss das die Leute nicht immer älter werden sondern mehr Menschen werden Alt ( sie erreichen das Rentenalter ) daher macht das Anheben des Renteneintrittsalters rein Rechnerisch einen Sinn da diese Zahl dann sinken wird. Aber an der Altersstruktur ändert sich doch dadurch nichts.

Und es führt auch nicht zu mehr Geburten geschweige denn zu mehr Arbeit,wenn wir die Alterstrukturentwicklung betrachten fällt doch nur eins wirklich auf die Zunahme der Geburten in der Zeit des Aufschwungs der Deutschen Wirtschaft und ein Rückgang als der Aufschwung stagnierte.

Das Problem ist und bleibt der Mangel an Sozialversicherungspflichtiger Arbeit die die Sozialkassen entlasten und sämtliches untaugliches Rumdoktoren unötig machen würde. Denn das größte Problem kommt erst noch das ist das diejenigen die Heute nicht in Lohn und Brot gebracht werden dem Staat als alte Menschen mit Sozialen Problemen vor die Füße fallen.

[img]...Bild.nicht.mehr.auf.imageshack.online...]...Bild.nicht.mehr.auf.imageshack.online.../img165/3500/bkh7j9590x440ng3.gif[/IMG][/IMG]

http://www.bpb.de/


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Torsten
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04.09.2006 ~ 10:23 Uhr ~ Torsten schreibt:
Demokratie a la Merkel Beitrag Kennung: 22438
gelesener Beitrag - ID 22438


Demokratie a la Merkel

Manche bundestoitsche Politiker scheinen ein eigenwilliges Verständnis von Demokratie zu haben. Was mußte Frau Bundeskanzlerin eingestehen? junge Welt

Zitat:
»Die Zustimmung der Bürger ist nicht da«


In wessen Auftrag arbeitet die Frau denn dann? Na ja, wir wissen das schon, aber daß sie auch selbst zugibt, daß es wohl mit der Demokratie und ihrem Dienst zum Wohle des deutschen Volkes nicht weit her ist, zeugt von einer erheblichen Portion Frechheit und Arroganz.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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01.02.2008 ~ 09:33 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
images/avatars/avatar-1861.jpg im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
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RE: Demokratie a la Merkel Beitrag Kennung: 104683
gelesener Beitrag - ID 104683


Zitat:

Zitat:
Neun Monate nach ihrem Amtsantritt räumt Merkel ein, dass die große Koalition in der Bevölkerung derzeit auf “ein hohes Maß an Skepsis” stößt. “Die Zustimmung der Bürger ist nicht da”, sagte die CDU-Chefin in Berlin.


Obwohl das Merkel-Zitat schon eine Weile her ist denke ich das sich an der Haltung vieler Bürger nix geändert hat. Eine Politik welche uns Hartz IV und eine unsinnige Gesundheitsreform mit überflüssiger Praxisgebühr bescherte kann keine Zustimmung finden. Leider wehren sich die meisten auf verschiedendste Weise so das sich der Gesamteffekt fast gegenseitig wieder aufhebt.



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Adeodatus
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01.02.2008 ~ 16:31 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Demokratie a la Merkel Beitrag Kennung: 104705
gelesener Beitrag - ID 104705


Eigentlich sollte man Armut nicht an Hartz IV festmachen, denn Armut betrifft nicht nur diesen Teil der Bevölkerung es gibt jetzt schon Rentner die nur auf Hartz IV Niveau leben müssen ebenso Berufstätige die für einen Vollzeitjob auch nur annähernd auf diesem Level leben müssen. Das Problem der Hartz Gesetze wäre nicht so groß wenn eine genügende Anzahl an Arbeitsplätzen mit Menschenwürdiger Enlohnung vorhanden wären. Daher muss eben ein Mindestlohn als das Minimum mit klar Definierten Regeln festgelgt werden die es unmöglich machen das Unternehmer ihr "teueren Arbeitskräfte" gegen Arbeitskräfte auf Mindestlohnniveau ersetzen denn dieses Risiko besteht dann auch.

Wie sagte Frau Merkel so schön zum 60. Jahrestag der CDU?
Zitat:
"Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit." (Quelle... Rede der Vorsitzenden der CDU Deutschlands, Dr. ANGELA MERKEL, MdB, anlässlich der Festveranstaltung '60 Jahre CDU' am 16. Juni 2005, Berlin)


Darauf kann sich jeder seinen Reim machen!


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 01.02.2008 16:33.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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01.02.2008 ~ 16:38 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Demokratie a la Merkel Beitrag Kennung: 104707
gelesener Beitrag - ID 104707


Ja immer dieselbe Leier es gäbe nicht genug Arbeit. Die meisten Leute sind so dumm und glaubens auch noch.



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Adeodatus
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01.02.2008 ~ 16:50 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Demokratie a la Merkel Beitrag Kennung: 104715
gelesener Beitrag - ID 104715


@ Füchschen

Meine Güte kannst Du Dir denn nicht erst einen Text richtig durchlesen bevor Du anfängst zu Meckern ist das denn nicht möglich?

Ich habe nicht geschrieben das es nicht genug Arbeit gibt sondern das es eine genügende Anzahl an Arbeitsplätzen mit einer Menschenwürdigen Entlohnung geben muss um die Armut zu bekämpfen. Da es mit Löhnen die ein Leben in Würde ermöglichen nicht nur den Menschen besser geht sondern auch Sozialkassen entlastet werden so das diese wieder ihre eigentliche Funktion erfüllen könnten.

Daher noch einmal meine Kernaussage Armut ist nicht auf Hartz IV beschränkt sondern zieht sich vom Arbeiter bis zum Rentner durch, künftige Generationen werden im Alter sogar noch mehr abhängig sein von Staatlichen Leistungen weil ihre Rente nicht reichen wird. Daher muss der Staat endlich Gegensteuern und seine Aufgaben warnehmen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 01.02.2008 16:51.



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U.Walluhn
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02.02.2008 ~ 00:42 Uhr ~ U.Walluhn schreibt:
RE: Demokratie a la Merkel Beitrag Kennung: 104795
gelesener Beitrag - ID 104795


Oh weh, hier schimpft aber jemand. Nicht aufregen, nur wundern.

Zitat:
eine genügende Anzahl an Arbeitsplätzen mit einer Menschenwürdigen Entlohnung

Eine sehr ehrenwerte und lobenswerte Forderung. Doch Fordern allein genügt nicht. Fordern und Fördern.... Halt. Verzeihnung, jetzt habe ich etwas verwechselt. Und bitte bitte nicht wieder aufregen, nur wundern.

Zitat:
Daher noch einmal meine Kernaussage Armut ist nicht auf Hartz IV beschränkt sondern zieht sich vom Arbeiter bis zum Rentner durch, künftige Generationen werden im Alter sogar noch mehr abhängig sein von Staatlichen Leistungen weil ihre Rente nicht reichen wird. Daher muss der Staat endlich Gegensteuern und seine Aufgaben warnehmen.

Abgesehen von 4 Fehler im Text (das kann passieren, gut gut, nicht aufregen...) könnte dies Petra Pau an der Kanzel des deutschen Bundestages gesagt haben. Die CDU-Fraktion grinst, die FDP hört demonstrativ weg, die SPD verhält sich neutral, die Grünen schwätzen durcheinander und nur die eigenen PDS-Genossen klatschen mit bitterernster Miene (Miene, Mine?). Das nennt man deutsches Palaverment. Passieren wird freilich nichts. Warum auch. Worte sind noch geduldiger denn Papier.


Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von U.Walluhn: 02.02.2008 00:45.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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03.02.2008 ~ 05:05 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Demokratie a la Merkel Beitrag Kennung: 105266
gelesener Beitrag - ID 105266


Dem Nachdruck zu verleihen das es menschenwürdige Entlohnung für die Arbeit gibt dafür bleiben viel zu viele Menschen noch zu Hause anstatt zu protestieren. Die diesen Kampf organisieren könnten tun es jedoch nicht weil sie ja damit beschäftigt sind die Gefahr von Rechts zu bekämpfen. Merkwürdige Zustände in diesem Land.



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14.10.2016 ~ 05:57 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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erhaltene Verwarnungen:
RE: Demokratie a la Merkel Beitrag Kennung: 850812
gelesener Beitrag - ID 850812


Es sind wirklich merkwürdige Zustände in diesem Land. Diese Feststellung hätte damals wenigstens einige Antworten verdient, denn da war das Auge auf dem richtigem Fleck.

http://www.neopresse.com/politik/mehr-de...12446-120875385
Zitat:

Mehr Demokratie: Parlamente ohne Parteien
Paul Gregory in Politik | 13. Oktober 2016

Foto: Unterzeichnung des Koalitionsvertrages der 18. Wahlperiode des Bundestages / Martin Rulsch / wikimedia.org / CC BY-SA 4.0


Seit einigen Jahren haben wir in fast allen Lebensbereichen Möglichkeiten, die im letzten Jahrhundert unvorstellbar waren. Ob es sich um die Arbeitswelt oder Privatsphäre handelt, sind viele alten Selbstverständlichkeiten vom Tisch. Die Industrie hat sich in jeder Ecke verwandelt und erneuert, während wir uns mit Eifer der neuen Kommunikationsformen bedienen. Nur ein Bereich ist stur nach wie vor von gestern: die Politik.

Es gab einmal eine Zeit, in der Epoche der Dampflokomotive, als politische Parteien tatsächlich sinnvoll und zur Ausgestaltung einer Demokratie erforderlich waren. So konnte man praktisch nur eine eng begrenzte Anzahl an Kandidaten auf dem Wahlzettel anführen und die Auszählung müsste von Menschenhand vonstatten gehen. Für die Vorauswahl dieser wenigen Kandidaten waren politische Parteien zuständig, die im Hinterzimmer eine Filterfunktion erfüllten.

Inzwischen hat der Bürger aber als Ergebnis dieser Filterung zeitweise nur noch die Wahl zwischen Pest und Cholera, Arsen und Strychnin, zwischen einem Trump und einer Clinton.

Eine differenzierte Stimmabgabe ist unmöglich, da man jeweils für eine größere Partei bzw. ein eng geschnürtes Programmbündel (Bündel auf Latein “fasces”) stimmen muss.

Will man z.B. die Steuerpolitik einer Partei bejahen, so muss man ihre missliebige Außenpolitik in Kauf nehmen, usw.

Man stelle sich aber folgendes vor: Man wähle nicht den Kandidaten, der am wenigsten schlimm ist, sondern seinen Wunschkandidaten, wo auch immer dieser im Lande stecken mag. Und es gehe dabei keine Stimme verloren, auch wenn der Wunschkandidat nur wenig Zulauf genießt.

Das ist seit einiger Zeit denkbar und praktikabel. Es gehört aber ein gewaltiges Umdenken dazu und das Loslassen von althergebrachten Fixierungen.


Nun vielleicht sollten wir erst einmal die Schweizer Demokratie ausprobieren, denn hier fehlt ein wichtiges Wort, Volksabstimmungen, da entscheiden die Bürger über die Richtlinien der Politik.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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14.10.2016 ~ 07:47 Uhr ~ Meta schreibt:
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erhaltene Verwarnungen:
RE: Demokratie a la Merkel Beitrag Kennung: 850817
gelesener Beitrag - ID 850817


https://www.contra-magazin.com/2016/10/d...ergang-der-cdu/
Zitat:

Angela Merkel. Foto: Flickr / Metropolico.org CC BY-SA 2.0
Der Desasterkurs Merkels und ihrer Lakaien ist der Untergang der CDU
in Politik, Politik D/A/CH 12. Oktober 2016

Die Union gesamt kommt in Umfragen nicht einmal mehr auf 30 Prozent. Zieht man die rund 8 Prozent Anteil der CSU ab, bleibt die Kanzlerpartei sogar hinter der SPD zurück. Merkel und ihre Lakaien arbeiten fleißig am Untergang der CDU.
Von Marco Maier

Laut einer gestern veröffentlichten INSA-Umfrage kommt die Union gesamt auf gerade einmal nur noch 29,5 Prozent der Stimmen. Angesichts dessen, dass sich die CSU aufgrund ihres Kurses noch halten kann, sind das abzüglich der rund 8 Prozent für die bayerische Schwesterpartei also gerade noch 21,5 Prozent für die CDU von Angela Merkel. Die SPD liegt hingegen bei 22 Prozent und ist damit (zumindest theoretisch) sogar stärker als die Merkel-Truppe.

Damit zeigt es sich doch deutlich, wie sehr die Politik Merkels und ihrer Lakaien der CDU zusetzen. Und je weniger Widerstand von der CSU hinsichtlich dieses Kurses kommt, umso mehr wird auch sie noch in Mitleidenschaft gezogen werden. Einzig der doch eher rechtskonservative Kurs der Christsozialen sorgt zumindest bislang dafür, dass die AfD im Südosten der Bundesrepublik noch nicht mit zweistelligen Ergebnissen rechnen kann. Fällt die CSU um, könnten dann (bundesweit gerechnet) mindestens zwei weitere Prozentpunkte von der Union zur >Rechtspartei< wandern.
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ff


Rechtspartei - oder Partei des Rechtes und der Rechtstaatlichkeit?



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