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Weitere Ergenisse aus der Studie:
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Auf den "anfänglichen Schock unmittelbar nach dem Jobverlust", der oft mit Depressionen einhergehe, folge eine Phase der Erholung. Der Arbeitslose werde dann sehr aktiv. Wenn seine Bemühungen aber scheiterten, trete "nach etwa zwölf Monaten oft eine Phase des Fatalismus" ein. Die Betroffenen begännen dann, sich aufzugeben.
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Ich kenne Menschen die sind noch eine Phase weiter. Die Phase aus Wut und beginnenden Hass. Sollte das der allgemeine Tend sein bei über jahre andauernder Arbeitslosigkeit, dann schwant mir nichts Gutes.
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Vor allem Erwerbslose in Ostdeutschland seien "erhöht gefährdet, krank zu werden", fährt Brähler fort. Viele Betroffene hätten dort die Hoffnung aufgegeben, noch einmal Arbeit zu finden. "Bei den großen Entlassungen nach der Wiedervereinigung hat es außerdem sehr viele sehr leistungsorientierte Menschen getroffen, die unter normalen Umständen wohl kaum arbeitslos geworden wären. Diese leiden in der Regel besonders."
(Quelle)
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