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*gastli*	FT-Nutzer 32.038 geschriebene Beiträge
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30.03.2006 ~ 13:56 Uhr ~ gastli schreibt:

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Weltkrieg mit Ansage

Beitrag Kennung: 1181

George W. Bush in einer Verlautbarung des Weißen Hauses: ”Die nächsten drei Jahre werden wir viel von denen verlangen, die unserem Land dienen. Wir müssen einen globalen Krieg führen und gewinnen!

(Bush said. ”The next three years will demand much of those who serve our country. We have a global war to fight and win.”)

Er ist und bleibt der für den Frieden in der Welt gefährlichste Mensch. In wie weit ist Mr. Bush noch normal ?

Kennt jemand Paul Craig Roberts?
Nein?
Nun, Paul Craig Roberts ist ein bekannter Republikaner, Journalist und ehemals hoher Beamter der Reagan-Administration.
Also nicht gerade als Linker verdächtig.

Derselbe Paul Craig Roberts schlägt seit einer Weile Alarm. Dabei nimmt er nicht das kleinste Blatt vor den Mund, vor allem nicht, was die Regierung von "Präsident" und Merkel-Freund Bush angeht: "Die Bush-Administration ist verrückt. Sollte das amerikanische Volk sie nicht durch ein Amtsenthebungsverfahren ihrer Führung berauben, wird die Bush-Administration Armageddon veranstalten."

Armageddon ist jene letzte, in der Bibel beschriebene Schlacht, in der die Welt in entsetzlichem Elend untergehen wird.

Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 30.03.2006 18:42.

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der Linke
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06.04.2006 ~ 10:35 Uhr ~ der Linke schreibt:

Beitrag Kennung: 2729

Es wird, so denke ich, immer deutlicher daß die Amerikaner ums Überleben ringen und den Krieg benötigen wie die Luft zum Atmen.

Zitat Anfang:........

Der Niedergang des amerikanischen Imperiums

Von Gabriel Kolko* / By Gabriel Kolko*

Seit einem halben Jahrhundert leben die USA mit dem Dilemma, dass die Prioritäten, die sie bei der Haushaltsplanung und bei ihren imperialistischen Vorhaben setzen müssen, niemals Maßstab ihres tatsächlichen Handelns gewesen sind. Immer sind sie – wie es auch ratsam ist – davon ausgegangen, dass Europa bzw. die Kontrolle über Europa für die zukünftige Machtverteilung in der Welt entscheidend sein würde. Gekämpft haben sie jedoch in Korea, Vietnam und nun im Irak, kurz in der so genannten „Dritten Welt“, wo machtpolitisch wesentlich weniger auf dem Spiel stand.

Vorrangig konzentrierten sich die USA auf einzelne Staaten, gleichzeitig stellte das Land sich auch die Aufgabe, die ganze Welt zu kontrollieren bzw. die Führung zu übernehmen in der Welt, die doch recht groß ist. Immer wieder erwies sich, dass diese Aufgabe die amerikanischen Ressourcen übersteigt und dass ihre imperiale Macht dafür nicht ausreicht. In den meisten Ländern der Dritten Welt, in denen die USA ihre Macht in großem Umfang direkt einsetzten, haben sie verloren. Ihre militärische Macht erwies sich als unwirksam. Ihre Stellvertreter vor Ort, auf die sie sich verließen, waren in den meisten Ländern korrupt. Dafür haben sie einen enormen Preis gezahlt, sowohl in finanzieller Hinsicht als auch durch die Entfremdung der amerikanischen Öffentlichkeit, die daraus folgte.

Das Pentagon baute eine strategische Luftmacht auf und entwickelte Atomwaffen, wobei die UdSSR das Hauptziel darstellte. Außerdem rüstete es sich für einen umfassenden Landkrieg in Osteuropa aus. Dieser teure Ansatz war für die Waffenhersteller äußerst vorteilhaft und sie stellen nach wie vor eine wichtige Größe bei der Gestaltung der US-amerikanischen Außen- und Haushaltspolitik dar.

Aber den sowjetischen Feind gibt es nicht mehr. Das Dilemma der USA – und dies ist ein entscheidender Widerspruch – besteht nun darin, dass seine teure Militärmacht als Instrument der Außenpolitik weitgehend nutzlos geworden ist. Den Krieg in Vietnam haben sie verloren und obwohl es ihnen gelungen ist, Volksregierungen in Brasilen, Chile und anderswo in Lateinamerika zu stürzen, nützt ihnen ihre militärische Macht im Umgang mit den Auswirkungen größerer sozialer und politischer Probleme nichts. Lateinamerika, der Nahe Osten und Ostasien sind weniger abhängig von der Steuerung durch die USA als je zuvor.

Strategisch sind die USA auch viel schlechter dran als der Nahe Osten, weil sie jeden nur erdenklichen Fehler gemacht haben: Sie haben den islamischen Fundamentalismus unterstützt, als es gegen den Kommunismus ging bzw. gegen den sekulären Nationalismus. Sie haben in den achtziger Jahren den Irak gegen den Iran unterstützt und sind dabei, nicht nur den Krieg im Irak militärisch zu verlieren, sondern sich auch die meisten ihrer früheren Freunde in der Region zu entfremden. Und der Iran ist dabei, sich dort zur entscheidenden Macht zu entwickeln.

Das Grundproblem der heutigen Welt besteht im Vormachtstreben der USA. Dieses stützt sich auf die Illusion, dass ihre große militärische Macht ihnen erlaubt, überall, wo sie möchten, die Richtung politischer und sozialer Entwicklungen zu bestimmen. Als es die UdSSR noch gab, wurden sie darin etwas behindert, weil die sowjetische Militärmacht die amerikanische neutralisierte und es ein partielles Gleichgewicht – ein Gleichgewicht des Schreckens – in Europa gab. Außerdem riet die UdSSR den befreundeten und ihr nahe stehenden Nationen stets zur Vorsicht, um die USA nicht zu provozieren. Dieses Hemmnis gibt es heute nicht mehr.

Ebenso wie der Warschauer Pakt verschwunden ist, ist andererseits die NATO im Zusammenbruch begriffen und könnte den gleichen Weg gehen wie SEATO, CENTO usw. Der Krieg gegen Serbien im Jahr 1999 machte ihr Ableben viel wahrscheinlicher. In der von den USA geführten Allianz gab es tiefgehende Differenzen über den Irak-Krieg und sie wird sich wahrscheinlich de facto, vielleicht auf formal auflösen. Die Bush-Administration hat eine Krise in ihrer Allianz hervorgerufen und den Irak, der immer ein künstlicher Staat gewesen war, seitdem die Briten ihn nach dem Zusammenbruch des osmanischen Reichs im ersten Weltkrieg geschaffen hatten, zu einem sehr instabilen Land gemacht.

Acht Staaten verfügen bereits über Atomwaffen, die UNO geht jedoch davon aus, dass ca. weitere 30 über das Wissen und die Mittel verfügen, um Atommächte zu werden. Die Welt entgleitet der Kontrolle durch die USA, aber ebenso den Formen von Kontrolle, die zu Zeiten der UdSSR bestanden, als die Staaten zu arm waren, um Atomwaffen zu produzieren. Die Welt ist vorwiegend deshalb gefährlicher geworden, weil die USA nicht bereit sind, die Grenzen ihrer Macht zu erkennen und die gleichen Ambitionen wie vor 50 Jahren verfolgen. Die Verbreitung aller Arten von Waffen hat jedoch eine Eigendynamik, die durch die Waffenexporte der USA immens gefördert wird.

Der Irak stand für die Bush-Administration nicht an oberster Stelle, als diese 2001 ins Amt kam. Bush hatte sich jedoch einer „nach vorne gerichteten“ Außenpolitik verschrieben, um es mit Rumsfelds Worten auszudrücken und einem größerem militärischen Tatendrang. Ohne den elften September hätte die Bush-Administration wahrscheinlich eher die Konfrontation mit China gesucht, das über Atomwaffen verfügt, und das sie als ebenbürtige Konkurrenz in der riesigen Region Ostasiens betrachtet. Dies kann immer noch geschehen, obwohl sich der Irak militärisch und geopolitisch als totale Katastrophe für die US-Regierung erwiesen hat. Die US-amerikanische Öffentlichkeit hat sie sich dadurch weitgehend entfremdet, vielleicht noch schneller als dies im Vietnamkrieg geschehen war.

Die Streitkräfte der USA befinden sich im Zerfall, ihre Waffen haben sich als unwirksam herausgestellt. Auf der politischen Ebene ist es wahrscheinlich, dass der Irak in mehrere regionale Herrschaftsgebiete zerfallen wird (wie in Afghanistan), vielleicht gibt es einen Bürgerkrieg – wer weiß. Für die Iraker war der Krieg eine Katastrophe, aber es wiederholte sich auch die Niederlage, die die Amerikaner in Korea, Vietnam und anderswo erlebt hatten.

Die Tatsache, dass der irakische Widerstand gespalten ist, wird die USA nicht vor einer Niederlage retten. Nur wenige glauben, dass dem Irak ein großes Trauma erspart werden wird. Tatsache ist, dass viele amerikanische Funktionäre das vor dem Krieg vorausgesagt hatten und nicht beachtet wurden – ebenso wie diejenigen nicht beachtet wurden, die in den sechziger Jahren eine Katastrophe in Vietnam vorausgesagt hatten.

Die Tragik besteht darin, dass in der heutigen Welt der Krieg gleichsam ehrenhafter als der Frieden erscheint. Da die Rüstungsproduzenten am Krieg und nicht am Frieden verdienen, predigt ihre Lobby die alten Weisheiten des Waffenkults.

Wie sehr die USA auch versuchen, sich aus ihrer Zwangslage im Irak zu befreien – nur der Iran kann ihnen dabei helfen. Ironischerweise hat der Iran geopolitisch am meisten von Saddam Husseins Niederlage profitiert und hat keinen Grund, die Bush-Administration vor der Niederlage zu retten, der sie sich nun sowohl im Irak als auch bei zukünftigen Wahlen in den USA gegenübersieht.

Die Welt entgleitet der amerikanischen Kontrolle, gleichzeitig werden politische Bewegungen und Staaten nicht mehr durch sowjetische Umsicht gehemmt. Die Gegner der USA sind viel dezentralisierter als früher und die USA können sie weniger als je zuvor unter Kontrolle halten, obwohl sie dabei bankrott gehen und beim Versuch, ihre Vorherrschaft zu erhalten, ihre Allianzen aufkündigen könnten.

Das gibt Anlass zu einem gewissen Optimismus, auf der Grundlage einer realistischen Einschätzung des Gleichgewichts in der Welt. Wir sollten es vermeiden, Optimismus und Pessimismus einander gegenüberzustellen und stattdessen realistisch sein. Wenn die Amerikaner auch vieles zerstören, verlieren sie doch auch Kriege und ruinieren sich wirtschaftlich und politisch. Doch die Welt hat seit einem Jahrhundert Kriege geführt. Die USA sind seit 1946 die führende Kriegsmacht gewesen und haben doch die Torheit nicht für sich gepachtet. Entscheidend ist jedoch, dass die Politik der USA nur eine Widerspiegelung des Militarismus und der Irrationalität darstellt, die seit über einem Jahrhundert so viele Staatsmänner in der Welt geblendet hat.

Die Aufgabe besteht nicht darin, die USA daran zu hindern, dass sie in der vom Unglück verfolgten Welt weiteren Schaden anrichtet, wie es zurzeit im Irak geschieht. Vielmehr sollte man die seit langem bestehenden globalen Illusionen, die zu der Aggression geführt haben, mit der Wurzel ausreißen.

* Gabriel Kolko ist als Historiker führend auf dem Wissensgebiet der modernen Kriegsführung. Er ist Autor der Bücher „Das Jahrhundert der Kriege“ und „Another Century of War?“. Außerdem hat er die beste Geschichte des Vietnamkriegs verfasst „Anatomy of a War: Vietnam, the US and the Modern Historical Experience“. Sein neuestes Buch „The Age of War“.

Quelle: www.counterpunch.org

Zitat Ende.....

Um die Glaubwürdigkeit ihrer Befreiungslügen ist es auch nicht gut bestellt.

Es wird die Zeit kommen, dass auch Bush sich verantworten muss

Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von der Linke: 06.04.2006 10:38.

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06.04.2006 ~ 17:06 Uhr ~ geschlossen schreibt:

Beitrag Kennung: 2797

Was nicht eine blühende Fantasy so darbingt. Weiter so. Bier

*gastli*	FT-Nutzer 32.038 geschriebene Beiträge
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10.04.2006 ~ 09:42 Uhr ~ gastli schreibt:

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Beitrag Kennung: 3535

Die US-Regierung ist mit ihren Kriegsvorbereitungen gegen den Iran möglicherweise weiter fortgeschritten, als bislang bekannt. Das berichten übereinstimmend die Zeitungen "New York Times" und "The New Yorker". Beide Blätter berufen sich dabei auf nicht namentlich genannten QUellen. Demnach plant Präsident George Bush, Teheran auf jeden Fall noch vor dem Ablauf seiner Amtszeit anzugreifen und erwägt offenbar auch den Einsatz nuklearer Waffen.

Wer stoppt diesen Irren ohne die Welt in Brand zu setzen ???

Eisbär
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10.04.2006 ~ 10:26 Uhr ~ Eisbär schreibt:

Beitrag Kennung: 3538

Unterschätzt den Iran nicht

*guido*	FT-Nutzer 99 geschriebene Beiträge
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10.04.2006 ~ 12:01 Uhr ~ guido schreibt:

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Beitrag Kennung: 3560

Spätestens wenn die Handelswährung für Öl irgendwann hauptsächlich Euro heißt, oder Öl keine Rolle mhr spielt, wird es mit der Dollar-Druckerei USA zu Ende gehen.
Was dann allerdings passiert.. möchte ich mir nicht ausdenken. Weil viele der extremem wirtschaftlichen Situationen in der Geschichte in Krieg und folgendem Wiederaufbau endeten.

*gastli*	FT-Nutzer 32.038 geschriebene Beiträge
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11.04.2006 ~ 07:37 Uhr ~ gastli schreibt:

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Beitrag Kennung: 3652

Washington. Der bekannte US-Journalist Seymour Hersh hat am Sonntag die von ihm zuvor veröffentlichten Angaben bestätigt, wonach die US-Armee bereits im Iran operiert. Amerikanische Armee-Einheiten hätten einen Befehl bekommen, mögliche Ziele für einen Luftangriff im Iran aufzuklären, sagte Hersh dem Fernsehsender CNN. ”Es sind keine Spezialeinheiten, das sind gewöhnliche Streitkräfte”, äußerte er.

Dem Journalisten zufolge zieht die Administration George Bush sogar den Einsatz von Atomwaffen gegen tief gelagerte Ziele im Iran in Erwägung. Der US-Präsident sei geistig für einen Präventivschlag gegen den Iran bereit, behauptete Hersh. ”Politisch gesehen ist er frei und macht sich offenbar keine großen Sorgen über die Wahlen zum Kongress 2006”, äußerte er weiter. Es seien zwar weder eine endgültige Entscheidung noch ein Befehl gefallen, doch die Planung sei deutlich intensiver geworden, konstatierte Hersh. (rian)

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11.04.2006 ~ 09:11 Uhr ~ geschlossen schreibt:

Beitrag Kennung: 3656

Also, gastli, da ist doch nicht nur die USA tätig.
Auslandsspionage gilt genauso für ganz Korea,Deutschland, ja ganz Europa unter sich und ausserhalb.
Da muss bei weitem nicht nur die USA genannt werden. Egal ob es um Industriespionage oder Militärspionage geht.
Weist du wieviele kleine ausländische Kommandos im Bosnienkrieg aktiv waren ?
Und was den Iran betrifft so glaube ich kaum das da nur US-Militärs verdeckt ermitteln.
Aber die USA machen sich halt immer wieder in entsprechenden Medien für den Umsatz gut.
Und da stimme ich auch mit "Eisbär" überein: Unterschätzt den Iran nicht. Denn seine Abwehr für Innere- und Äussere Sicherheit wird wohl gut funktionieren.
Also kanns heiss werden in der Gegend.

*gastli*	FT-Nutzer 32.038 geschriebene Beiträge
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21.04.2006 ~ 19:33 Uhr ~ gastli schreibt:

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Beitrag Kennung: 4983

Da ist sie wieder, die Sprache, die man von den US-Amerikanern so liebt. Die UNO sei für einen Krieg gegen den Iran gar nicht nötig, erklärte Washingtons Außenministerin Condoleezza Rice. Man könne genau so gut eine neue "Koalition der Willigen" aufbauen.

Und Deutschland ist jetzt schon willig.

*kritiker*	Nutzer ist im Jahr 2020 verstorben 1.440 geschriebene Beiträge
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21.04.2006 ~ 23:40 Uhr ~ kritiker schreibt:

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Beitrag Kennung: 5033

Zitat:

Und Deutschland ist jetzt schon willig.

deutschland nicht, nur das merkel und ihre partei! und "so was" will hier bei uns in gera das zepter schwingen? die partei, meine ich!

ich finde alle kriegstreiber und deren anhänger einfach nur widerlich!
bis dann

*videodok*	FT-Nutzer 457 geschriebene Beiträge
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22.04.2006 ~ 07:31 Uhr ~ videodok schreibt:

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Beitrag Kennung: 5034

Der Iran braucht keine Atomwaffen. Keine eigenen, jedoch auch die nicht, die Bush am liebsten dort explodieren lassen würde.

Ob der Iran angereichertes Uran braucht, da kann man geteilter Meinung sein. Jeder Staat, der selbst auf Atomwaffen und Atomenergie verzichtet, darf von mir aus dagegen sein. Alle Anderen haben nicht das Recht, überhaupt darüber zu urteilen.

*as65*	FTplus 10.785 geschriebene Beiträge
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22.04.2006 ~ 11:49 Uhr ~ as65 schreibt:

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Beitrag Kennung: 5055

Es ist nun einmal so das Kriege die Wirtschaft etwas ankurbeln. Wen wundert es also wenn jeder Grund gesucht und gefunden wird.

as65

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22.04.2006 ~ 13:31 Uhr ~ geschlossen schreibt:

Beitrag Kennung: 5062

Genau. Siehe Angriff des Irak auf Kuweit Anfang der 90ziger Jahre. Ein Grund findet sich tatsächlich immer.

Adeodatus
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16.06.2006 ~ 12:30 Uhr ~ Adeodatus schreibt:

Militäreinsätze und Kriege der USA von 1950 bis 1999

Beitrag Kennung: 11749

Ab dem Jahre 1950 beginnen die Vereinigten Staaten von Amerika zahlreiche Kriege, animiert von der Truman-Doktrin und dem daraus resultierenden „Kalten Krieg“. Weder die USA noch die Sowjetunion sind in der Lage, die ständige Anspannung zwischen ihren Ländern zu zügeln. Auch nach dem die Sowjetunion inzwischen zusammengebrochen und aufgelöst ist, führen die Amerikaner weiterhin Kriege gegen die verschiedensten Kulturen und Nationen der Welt. Die folgende Liste amerikanischer Militäreinsätze und Kriege ist bei Weitem nicht vollständig:

* 1950-1953
Korea-Krieg: 27.06.1950 bis 27.07.1953

* 1956
Suez-Krise: Ägypten, 26.07.1956 bis 15.11.1956

* 1958
Operation “Blue Bat”: Libanon, 15.07.1958 bis 20.10.1958

* 1958 – 1963
Taiwan-Straße: 23.08.1958 bis 1.06.1963

* 1960 – 1962
Kongo: 14.07.1960 bis 1.09.1962

* 1970
Operation “Tailwind”: Laos, 1970
Operation “Ivory Coast/Kingoin”: Nordvietnam, 21.11.1970

* 1972
Operation “Linebacker II”: Nordvietnam, 18.12.1972 bis 29.12.1972
Operation “Pocket Money”: Nordvietnam, 9.05.1972 bis 23.10.1972
Operation “Freedom Train”: Nordvietnam, 6.04.1972 bis 10.05.1972

* 1972 – 1973
Operation “Endweep”: Nordvietnam, 27.01.1972 bis 27.07.1973

* 1962 – 1971
Operation “Linebacker I”: Nordvietnam, 10.05.1972 bis 23. Oktober
Operation “Ranch Hand”: Südvietnam, Januar 1962 bis Januar 1971

* 1962 – 1963
Kuba-Krise: weltweit, 24.10.1962 bis 1.06.1963

* 1965 – 1966
Operation “Powerpack”: Dominikanische Republik, 28.04.1965 bis 21.09.1966

* 1965 – 1970
Operation “Arc Light”: Südostasien, 18.06.1965 bis April 1970
Operation “Rolling Thunder”: Südvietnam, 24.02.1965 bis Oktober 1968

* 1967
Sechs-Tage-Krieg: Mittlerer Osten, 13.05.1967 bis 10.06.1967

* 1973
Operation “Nickel Grass”: Mittlerer Osten, 6.10.1973 bis 17.11.1973

* 1975
Operation “Eagle Pull”: Kambodscha, 11.04.1975 bis 13.04.1975
Operation “Freequent Wind”: Evakuierung in Südvietnam, 26.04.1975 bis 30.04.1975
Operation “Mayaguez”: Kambodscha, 15.05.1975

* 1977 – 1999
Operation “Coronet Oak”: Zentral- und Südamerika, Oktober 1977 bis 17.02.1999

* 1980
Operationen “Eagle Claw/Desert One”: Iran, 25.04.1980

* 1981
Operation “Golf von Sidra”: Libyen, 18.08.1981

* 1981 – 1992
El Salvador, Nikaragua: 1.01.1981 bis 1.02.1992

* 1983
Operation “Urgent Fury”: Grenada, 23.10.1983 bis 21.11.1983

* 1982 – 1987
US-Multinational Force: Libanon, 25.08.1982 bis 11.12.1987

* 1986
Operation “Attain Document”: Libyen, 26.01.1986 bis 29.03.1986
Operation “El Dorado Canyon”: Libyen, 12.04.1986 bis 17.04.1986
Operation “Blast Furnace”: Bolivien, Juli 1986 bis November 1986

* 1987 – 1990
Operation “Ernest Will”: Persischer Golf, 24.07.1987 bis 2.08.1990

* 1988
Operation “Praying Mantis”: Persischer Golf, 17.04.1988 bis 19.04.1988
Operation “Golden Pheasant”: Honduras, ab März 1988

* 1989
Operation “Nimrod Dancer”: Panama, Mai 1989 bis 20.12.1989

* 1989 – 1990
Operation “Just Cause”: Panama, 20.12.1989 bis 31.01.1990

* 1990
Operation “Promote Liberty”: Panama, 31.01.1990
Operation “Wipeout”: Hawaii, ab 1990

* 1990 – 1991
Operation “Sharp Edge”: Liberia, Mai 1990 bis 8.01.1991
Operation “Desert Shield”: 2.08.1990 bis 17.01.1991

* 1990 – 1993
Operation “Ghost Zone”: Bolivien, März 1990 bis 1993

* 1991
Operation “Desert Storm”: Irak, 17.01.1991 bis 28.02.1991
Operation “Eastern Exit”: Somalia, 2.01.1991 bis 11.01.1991
Operation “Productiv Effort/Sea Angel”: Bangladesh, Mai 1991 bis Juni 1991
Operation “Fiery Vigil”: Philippinen, 1. bis 30.06.1991
Operation “Victor Squared”: Haiti, 1. bis 30.09.1991
Operation “Quick Lift”: Zaire, 24.09.1991 bis 7.10.1991
Operation “Coronet Nighthawk”: Zentral- und Südamerika, ab 1991
Operation “Desert Falcon”: Saudi Arabien, ab 31.03.1991

* 1991 – 1992
Operation “Desert Calm”: “Südwest-Asien, 1.03.1991 bis 1.01.1992

* 1991-1994
Operation “Support Justice”: Südamerika, 1991 bis 1994
Operation “Provide Comfort”: Kurdistan, 5.04.1991 bis Dezember 1994

* 1991 – 1996
Operation “Provide Comfort II”: Kurdistan, 24.07.1991 bis 31.12.1996

* 1992
Operation “Desert Farewell”: Südwest-Asien, 1.01.1992 bis 1992
Operation “Silver Anvil”: Sierra Leone, 2.05.1992 bis 5.05.1992
Operation “Maritime Monitor”: Adria, 16.07.1992 bis 22.11.1992
Operation “Sky Monitor”: Bosnien-Herzegowina, ab 16.10.1992

* 1992 – 1993
Operation “Maritime Guard”: Adria, 22.11.1992 bis 15.06.1993

* 1992 – 1996
Operation “Provide Promise”: Bosnien, 3.07.1992 bis 31.03.1996

* 1993 – 1995
Operation “Sharp Guard”: Adria, 15.06.1993 bis Dezember 1995

* 1994
Operation “Distant Runner”: Ruanda, 9.04.1994 bis 15.04.1994
Operationen “Quiet Resolve”/”Support Hope”: Ruanda, 22.07.1994 bis 30.09.1994
Operation “Vigilant Warrior”: Kuwait, Oktober 1994 bis November 1994
Operation “Able Sentry”: Serbien-Mazedonien, ab 5.07.1994

* 1994 – 1995
Operation “Uphold/Restore Democracy”: Haiti, 19.09.1994 bis 31.03.1995
Operation “Steady State”: Südamerika, 1994 bis April 1996

* 1995
Operation “United Shield”: Somalia, 22.01.1995 bis 25.03.1995
Operation “Vigilant Sentine I”: Kuwait, ab August 1995
Operation “Nomad Vigil”: Albanien, 1.07.1995 bis 5.11.1996
Operation “Safe Border”: Peru/Ecuador, ab 1995
Operation “Deliberate Force”: Republika Srpska, 29.08.1995 bis 21.09.1995
Operation “Determined Effort”: Bosnien, Juli 1995 bis Dezember 1995
Operation “Quick Lift”: Kroatien, Juli 1995

* 1995 – 1996
Operation “Decisive Enhancement”: Adria, 1.12.1995 bis 19.06.1996
Operation “Joint Edeavor”: Bosnien-Herzegowina, Dezember 1995 bis Dezember 1996

* 1996
Operation “Assured Response”: Liberia, April 1996 bis August 1996
Operation “Quick Response”: Zentralafrikanische Republik, Mai 1996 bis August 1996
Operation “Guardian Assistance”: Zaire/Ruanda/Uganda, 15.11.1996 bis 27.12.1996
Operation “Pacific Haven/Quick Transit”: Irak – Guam, 15.09.1996 bis 16.12.1996
Operation “Laser Strike”: Südafrika, ab 1.04.1996
Operation “Nomad Edeavor”: Taszar, Ungarn, ab März 1996
Operation “Northern Watch”: Kurdistan, ab 31.12.1996
Operation “Desert Focus”: Saudi Arabien, ab Juli 1996
Operation “Desert Strike”: Irak, 3.09.1996; Cruise Missile-Angriffe: Irak, 26.06.1993, 17.01.1993, Bombardements: Irak, 13.01.1993
Operation “Decisive Edeavor/Decisive Edge”: Bosnien-Herzegowina, Januar 1996 bis Dezember 1996

* 1997
Operation “Guardian Retrieval”: Kongo, März 1997 bis Juni 1997
Operation “Noble Obelisk”: Sierra Leone, Mai 1997 bis Juni 1997
Operation “Bevel Edge”: Kambodscha, Juli 1997
Operation “Phoenix Scorpion I”: Irak, ab November 1997

* 1998
Operation “Noble Response”: Kenia, 21.01.1998 bis 25.03.1998
Operation “Shepherd Venture”: Guinea-Bissau, 10.06.1998 bis 17.06.1998
Operation “Infinite Reach”: Sudan/Afghanistan, 20. bis 30.08.1998
Operation “Phoenix Scorpion II”: Irak, ab Februar 1998
Operation “Phoenix Scorpion III”: Irak, ab November 1998
Operation “Phoenix Scorpion IV”: Irak, ab Dezember 1998
Operation “Desert Fox”: Irak, 16.12.1998 bis 20.12.1998
Operation “Joint Guard”: Bosnien-Herzegowina, 20.06.1998
Operation “Determined Falcon”: Kosovo/Albanien, 15.06.1998 bis 16.06.1998
Operation “Joint Forge”: ab 20.06.1998
Operation “Deliberate Forke”: Bosnien-Herzegowina, ab 20.06.1998
Operation “Deny Flight”: Bosnien, 12.04.1993 bis 20.12.1995

* 1998-1999
Operation “Eagle Eye”: Kosovo, 16.10.1998 bis 24.03.1999
Operation “Determined Force”: Kosovo, 8.10.1998 bis 23.03.1999

* 1999
Operation “Sustain Hope/Allied Harbour”: Kosovo, ab 5.04.1999
Operation “Shining Hope”: Kosovo, ab 5.04.1999
Operation “Cobalt Flash”: Kosovo, ab 23.03.1999

http://www.aktivepolitik.de/USA_Kriege.htm

Und das alles zum Wohle der Menschheit wie jetzt viele Amerikaanbeter sagen würden.

*kritiker*	Nutzer ist im Jahr 2020 verstorben 1.440 geschriebene Beiträge
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16.06.2006 ~ 14:14 Uhr ~ kritiker schreibt:

im Forum Thüringen seit: 23.03.2006
63 erhaltene Danksagungen

RE: Militäreinsätze und Kriege der USA von 1950 bis 1999

Beitrag Kennung: 11758

Zitat:

Original von spidy
Und das alles zum Wohle der Menschheit wie jetzt viele Amerikaanbeter sagen würden.

deshalb zieht unsere „verteidigungsarmee“ ja auch in den kongo, denn das merkel will ja schließlich auch was abhaben, vom großen kuchen! und ganz nebenbei werden auch noch ein paar arbeitslose vertan, denn die „tapferen“ kämpfer müssen ja ersetzt werden! das tun dann die verzweifelten langzeitarbeitslosen! der rest der arbeitslosen kommt ja dann ins lager wo sich die unternehmer nach herzenslust bedienen können!!! geschockt

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16.06.2006 ~ 14:16 Uhr ~ geschlossen schreibt:

Beitrag Kennung: 11759

Wer diese Liste durchliest und auch nur etwas über die Gründe dereinzelnen Darstellungen versteht merkt das diese Liste eine einzige üble Prophaganda ist.
Das sind eben diese üblen, in der Schröder-Zeit geförderten, Stammtisch-Parolen.
So macht man Stimmung gegen Völker um vom eigenen Unrecht abzulenken.
Das ist "Kalter Krieg.

Adeodatus
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16.06.2006 ~ 15:01 Uhr ~ Adeodatus schreibt:

Beitrag Kennung: 11767

@ geschlossen

Also Dein Statement habe ich inzwischen dreimal gelesen, um festzustellen ob Du meinst was Du da schreibst oder nur nicht wusstest was Du schreiben sollst.

An den in dieser Liste aufgeführten Daten ist nichts von Stammtischparolen sie sind belegbar und dabei habe ich noch viele Herausgelassen aber ich finde es prima das Du als Insider uns das alles erklären kannst, wir wollen doch nicht auf üble Probaganda hereinfallen. Ich bin Gespannt!

Zitat:

Wer diese Liste durchliest und auch nur etwas über die Gründe dereinzelnen Darstellungen versteht merkt das diese Liste eine einzige üble Prophaganda ist.

*gastli*	FT-Nutzer 32.038 geschriebene Beiträge
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16.06.2006 ~ 15:10 Uhr ~ gastli schreibt:

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Beitrag Kennung: 11769

Jo richtig, die Liste umfasst wirklich nur die Sauereien, die sich nicht durch Geheimdienste oder anders verschleiern liesen. Eine vollständige würde den Rahmen eines Forum sprengen.

*danny*	FT-Nutzer 12.816 geschriebene Beiträge
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16.06.2006 ~ 18:04 Uhr ~ danny schreibt:

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Beitrag Kennung: 11782

Kann mir einer sagen was der Ami mit den sogenannten Operationen, (was in mein Augen Verbrechen der übelsten Sorte sind) erreichen und bezwecken möchte? Die machen sich unbeliebt ohne Ende. Vielleicht wil er damit seine Wirtschaft ankurbeln. Steht das bei den im Grundgesetz, "Tote für Wirtschaft, Macht und Geld" ?Ich fürchte das der Ami für einen neuen kalten Krieg sorgen wird.Der Anfang ist ja schon gemacht. Z.B. das er aufrüsten möchte.Angeblich wegen der Gefahr der vom Terrorismus ausgeht. Wie hat Putin gesagt: Das Wettrüsten ist noch nicht beendet.

*kritiker*	Nutzer ist im Jahr 2020 verstorben 1.440 geschriebene Beiträge
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16.06.2006 ~ 19:08 Uhr ~ kritiker schreibt:

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Beitrag Kennung: 11786

Zitat:

Original von danny
?Ich fürchte das der Ami für einen neuen kalten Krieg sorgen wird.Der Anfang ist ja schon gemacht. Z.B. das er aufrüsten möchte.Angeblich wegen der Gefahr der vom Terrorismus ausgeht. Wie hat Putin gesagt: Das Wettrüsten ist noch nicht beendet.

ich glaube da irrst du, der ami gibt sich mit solchen kleinigkeiten wie kalter krieg nicht mehr zufrieden! der macht nur noch richtigen krieg, wo auch was zerstört wird, das kurbelt die wirtschaft an! und das merkel hilft kräftig dabei!

*gastli*	FT-Nutzer 32.038 geschriebene Beiträge
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16.06.2006 ~ 19:33 Uhr ~ gastli schreibt:

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Beitrag Kennung: 11789

Ganz aktuell ein Zitat der Frau mit dem absoluten Liebreiz im Blick.

Zitat:

Wir gehen in die Welt, nicht um zu plündern, sondern um zu schützen, nicht um zu unterwerfen, sondern um zu befreien, nicht als Herren, sondern als Diener der Freiheit.

US-Außenministerin Condoleezza Rice am 14. Juni auf der Jahresversammlung des Bundes der Südlichen Baptisten in Greensboro, North Carolina

Was sie so ganz nebenbei verschweigt:
Knapp 2500 tote US-Soldaten,
hunderttausende tote irakische und afghanische Zivilisten - zumeist Kinder, Tausende verletzte und noch mehr traumatisierte Soldaten usw.
Verstösse gegen die Menschenrechtscharta,
gegen das Völkerrecht,
geheime Gefängnisse,
Verschleppungen und Folter,
Einschränkung der Grundrechte in USA und anderswo,
horrende Rüstungsausgaben und als Folge davon Sozialabbau weltweit.

Ohne zu übertreiben werden Millionen Menschen Opfer dieses Weltbildes. Das ist nicht nur in meinen Augen Mord!
Dumm und hirnlos wären die Menschen, wenn sie diese Taten als Taten zum Dienste der Freiheit betrachteten.
Diese Regierung ist einfach kriminell und das ist noch geschmeichelt und sie ist auch nicht die einzige auf Erden, und auch nicht gottgeschickt wie der Oberverbrecher im Weißen Haus behauptet. Da nutzt es Condoleeza Rice nicht in bester Orwellscher Neusprechmanier plündern als schützen, unterwerfen als befreien und Herren zu Dienern zu erklären.
Ich finde es das Letzte diesen Oberverbrecher in unser Land einzuladen. Pfui!

*as65*	FTplus 10.785 geschriebene Beiträge
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16.06.2006 ~ 19:40 Uhr ~ as65 schreibt:

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Beitrag Kennung: 11790

Ohne Kriege und die damit verbundene Waffenindustrie wäre die USA auch schon bedeutend mehr in der wirtschaftlichen Krise.

as65

*danny*	FT-Nutzer 12.816 geschriebene Beiträge
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16.06.2006 ~ 19:55 Uhr ~ danny schreibt:

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Beitrag Kennung: 11792

@kritiker

Ist klar.Vielleicht will er einen neuen kalten Krieg? Das es am Ende zum ersten Weltkrieg kommt in diesen Jahrtausend.Zutrauen kann man ihn alles.

*kritiker*	Nutzer ist im Jahr 2020 verstorben 1.440 geschriebene Beiträge
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16.06.2006 ~ 21:33 Uhr ~ kritiker schreibt:

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Beitrag Kennung: 11796

Zitat:

Original von danny
@kritiker

Ist klar.Vielleicht will er einen neuen kalten Krieg? Das es am Ende zum ersten Weltkrieg kommt in diesen Jahrtausend.Zutrauen kann man ihn alles.

ich bin der meinung, dieser kranke will keinen kalten krieg mehr, der will tote und macht!
bis dann, im lager

Adeodatus
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17.06.2006 ~ 10:14 Uhr ~ Adeodatus schreibt:

Beitrag Kennung: 11819

Da fügt sich das hier nahtlos ein, denn es wird eine Frage der Zeit sein wann die Amerikanische Regierung wiederholt in Venezuela aktiv wird. Eine Bedrohung für die USA geht von diesem Land bestimmt nicht aus.

Zitat:

Furcht vor Chavez' Macht?
USA wollen Waffenkauf verhindern

Die USA wollen Russland nahe legen, den Verkauf von Kampfflugzeugen an Venezuela noch einmal zu überdenken. Das kündigte ein Sprecher des US-Außenministeriums am Freitag an.

Der linksnationalistische venezolanische Präsident Hugo Chavez hatte den Kauf von 24 russischen Kampfflugzeugen des Typs Suchoi 30 angekündigt. Venezuela wolle mit den russischen Flugzeugen seine F-16-Maschinen aus den USA ersetzen. Die Regierung in Washington habe verhindert, dass sein Land Ersatzteile für die F-16 bekomme. Die USA werfen Chavez vor, linke Bewegungen in Lateinamerika zu unterstützen und so die Region destabilisieren zu wollen.

Venezuela hat bereits in Russland hergestellte Kampf- und Transporthubschrauber sowie 100.000 Kalaschnikow-Sturmgewehre gekauft.

http://www.n-tv.de/679609.html

*danny*	FT-Nutzer 12.816 geschriebene Beiträge
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19.06.2006 ~ 00:12 Uhr ~ danny schreibt:

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Beitrag Kennung: 12020

Wie es aussieht, darf nur Amerika mit Waffen handeln und besitzen.Möchte sogar behaupten, das einige Länder die als Schurkenstaaten bezeichnet werden, auch friedlich sind. Aber anscheinend sucht Bush Feinde und will Krieg. Denke auch, die größte Gefahr für den Weltfrieden, geht von Bush aus. Er möchte Weltpolizist spielen, und bringt nur Tod und Verderben.Dürfen die Staaten auf dieser Welt nicht Ihre eigene Meinung und Vorstellungen haben? Hauptsache die Menschenrechte werden nicht verletzt.

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19.06.2006 ~ 15:13 Uhr ~ geschlossen schreibt:

Beitrag Kennung: 12098

So einen Quatsch habe ich auch lange nicht mehr gelesen. Darauf muss man erst mal kommen das die "Schurkenstaaten" friedliebende Staaten sind.

Adeodatus
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19.06.2006 ~ 15:28 Uhr ~ Adeodatus schreibt:

Beitrag Kennung: 12101

@ geschlossen

Wer entscheidet darüber welcher Staat ein Schurkenstaat ist, bisher doch wohl die Amerikaner aber Du kannst uns ja gerne Aufkllären. Vor allem erkläre uns einmal welche Voraussetzungen ein Staat mitbringen muss damit er sich diese Bezeichnung verdient.

*gastli*	FT-Nutzer 32.038 geschriebene Beiträge
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19.06.2006 ~ 16:32 Uhr ~ gastli schreibt:

im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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Beitrag Kennung: 12104

Er braucht einen Präsident mit den Initialen "G.W.B."

...Bild.nicht.mehr.auf.imageshack.online.../img216/4024/usa26mo.gif[/img]

*danny*	FT-Nutzer 12.816 geschriebene Beiträge
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19.06.2006 ~ 17:51 Uhr ~ danny schreibt:

im Forum Thüringen seit: 09.06.2006
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Beitrag Kennung: 12109

Bin Spidy ganz seiner Meinung. Nur weil ein Land ein anderes als Schurkenstaat bezeichnet, muß es deswegen wirklich ein Schurkenstaat sein? Es werden doch nur Gründe gesucht Kriege zu führen. Und heutzutage geht es ja fast nur um das liebe Öl. Also, hast Du Öl, bist Du böse.

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20.06.2006 ~ 10:15 Uhr ~ geschlossen schreibt:

Beitrag Kennung: 12263

Gaaanz einfach.
Wer beim MfS IM war und seine Freunde und Kollegen richtig ange schissen hat, ist für mich ein Schurke.
Wer nur unterschrieben hat weil er unter Druck gesetzt wurde und keine Kollegen und Freunde ang. hatte und damit auch mit der Zeit fürs MfS uninteressant wurde ist somit auch kein Schurke.
Somit sind bei weitem nicht alle Menschen, weil sie einer bestimmten Organisation angehören Schurken.
Nein, dafür muss man schon fleissig gegen seine Mitmenschen was getan haben.
Egal ob im kleinen oder Grossen, der Schurke macht sich selbst dazu.
Hoffentlich wars nicht zu schwer da zu begreifen. Oder man will nicht, das gibts auch. smile

Adeodatus
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20.06.2006 ~ 10:50 Uhr ~ Adeodatus schreibt:

Beitrag Kennung: 12268

Das was Du beschreibst geht am Ziel vorbei wir sind beim Thema " Weltkrieg mit Ansage " und insbesondere bei Deiner Aussage "Schurkenstaaten". Mitarbeiter und Mitläufer das MfS gehören da aber nicht dazu. ( Wobei ich aber gern Deine hierzu gemachten Äuserungen unterstreiche. Aber das wäre schon einmal ein anderes Thema).

*Siegfried*	FT-Nutzer 1.545 geschriebene Beiträge
	Wohnort: Thüringen
23.10.2006 ~ 12:56 Uhr ~ Siegfried schreibt:

im Forum Thüringen seit: 12.10.2006
66 erhaltene Danksagungen

Beitrag Kennung: 28596

Jetzt hat auch erstmals der US-Präsident Bush eingeräumt, Parallelen zwischen dem Irakkrieg und dem Krieg gegen Vietnam zu sehen. Warum war dieser Zusammenhang uns ******************* von Anfang an klar. Es war uns schon zu Beginn der Angriffe bewusst, dass die US-Army dort keine Erfolge für sich, sondern nur Chaos und Verwüstung erreichen würde. Wenn man mit verlogenen Phrasen und Zielen einen Krieg beginnt, muss man mit den Konsequenzen rechnen. Hoffentlich wird es auch innenpolitische Konsequenzen für die Junta haben, was bei diesem geistig verarmten Volk aber leider zu bezweifeln ist.

_______________________________
Nachtrag FT-Team
Mit * gekennzeichnetes Wort wurden auf Grund Angabe einer verfassungsfeindlichen Organisation zensiert

Adeodatus
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23.10.2006 ~ 13:03 Uhr ~ Adeodatus schreibt:

Beitrag Kennung: 28599

@ Inländer

Es gab bisher keinen Krieg der ohne Lügen, leere Phrasen und Volksverdummung begonnen wurde.

*Opus*	FT-Nutzer 321 geschriebene Beiträge
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22.12.2006 ~ 07:41 Uhr ~ Opus schreibt:

im Forum Thüringen seit: 01.02.2006
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Haditha-Massaker

Beitrag Kennung: 33507

Mordanklagen gegen amerikanische Soldaten

...Bild.nicht.mehr.auf.imageshack.online.../img160/6678/7b3548a3e3025c42fba1196nf9.jpg[/IMG]

Vier amerikanische Soldaten sind im Zusammenhang mit einem Massaker an 24 irakischen Zivilisten vor einem Jahr in der Stadt Haditha wegen Mordes angeklagt worden. Vier weitere müssen sich unter anderem wegen Pflichtverletzung und Behinderung der Justiz verantworten, teilte das amerikanische Marineinfanteriekorps am Donnerstag in Camp Pendleton im Bundesstaat Kalifornien mit.

Die schwersten Vorwürfe richten sich gegen Truppführer Frank Wuterich, dem 13facher Mord angelastet wird. Zudem habe der Feldwebel seinen Untergebenen befohlen, Zivilisten zu töten. Auch soll er Soldaten zu Falschaussagen verleitet haben. Den anderen drei wird ebenfalls Mord in mehreren Fällen angelastet.

Todesstrafe kommt nicht in Frage

Wie der Anwalt von Wuterich betonte, wird seinem Mandanten kein Mordvorsatz vorgeworfen. Daher komme als Höchststrafe nur lebenslange Haft in Frage. „Um die Todesstrafe geht es hier nicht“, betonte der Anwalt.

Nach einer Anklage müssen die Beschuldigten zunächst zu einer Anhörung erscheinen. Danach entscheidet ein Militärrichter, ob die Beweislage ausreicht, um ein Kriegsgericht einzuberufen. Einen Termin für die Anhörung gibt es bislang nicht.

Sprengsatz hatte Soldaten getötet

Die Marineinfanteristen sollen nach Zeugenaussagen am 19. November 2005 in dem 200 Kilometer nordwestlich von Bagdad gelegenen Ort das Blutbad unter den Irakern angerichtet haben, bei dem auch Frauen und Kinder starben. Zuvor hatte in der Nähe ein am Straßenrand versteckter Sprengsatz einen amerikanischen Soldaten getötet.

Die Streitkräfte hatten einen Tag nach dem Vorfall lediglich mitgeteilt, 15 Iraker seien durch einen Sprengsatz umgekommen. Durch Recherchen des Magazins „Time“ über den Fall waren dann die strafrechtlichen Ermittlungen ins Rollen gekommen.

„Grausames Verbrechen“

Der Fall Haditha hatte das Ansehen des amerikanischen Militärs im Irak weiter beschädigt. Schon die Fotos aus dem Gefängnis Abu Ghraib, auf denen der Mißbrauch von irakischen Gefangenen durch amerikanische Soldaten dokumentiert worden war, hatten weltweit für Proteste gesorgt.

Iraks Ministerpräsident Nuri al Maliki verurteilte die Tötungen von Haditha als „grausames Verbrechen“. Präsident George W. Bush hatte versprochen, daß jeder amerikanische Soldat, der irakische Zivilisten nachweislich getötet habe, auch bestraft werde.

Quelle: FAZ.NET mit Material von dpa und Reuters
Bildmaterial: AP

*kritiker*	Nutzer ist im Jahr 2020 verstorben 1.440 geschriebene Beiträge
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28.01.2007 ~ 13:56 Uhr ~ kritiker schreibt:

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Beitrag Kennung: 37998

Im Weltraum droht eine Waffenflut

wenn das keiner stoppt, und es wird keiner schaffen, dann sind wir alle (auch die bushfreunde) bedroht!>>>hier<<< ist ein bericht von wolfgang kötter
bis dann

*Golfi*	FT-Nutzer 416 geschriebene Beiträge
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31.01.2007 ~ 00:18 Uhr ~ Golfi schreibt:

im Forum Thüringen seit: 23.03.2006
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Beitrag Kennung: 38504

Zitat:

Original von kritiker
Im Weltraum droht eine Waffenflut

wenn das keiner stoppt, und es wird keiner schaffen, dann sind wir alle (auch die bushfreunde) bedroht!>>>hier<<< ist ein bericht von wolfgang kötter
bis dann

Wer ist Wolfgang Kötter nachdenklich

*gastli*	FT-Nutzer 32.038 geschriebene Beiträge
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31.01.2007 ~ 09:53 Uhr ~ gastli schreibt:

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Beitrag Kennung: 38529

Dr. Wolfgang Kötter ist Dozent an der Sektion Völkerrecht und internationale Politik an der Hochschule für Recht und Verwaltung in Potsdam. Zugleich ist Dr. Kötter Konsultant des UNO-Sekretariats in Fragen NPT.

*gastli*	FT-Nutzer 32.038 geschriebene Beiträge
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21.03.2007 ~ 13:33 Uhr ~ gastli schreibt:

im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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Beitrag Kennung: 43268

USA-Schlag gegen Iran schon zu Ostern ?

Zitat:

Die Militäraktion der USA gegen Iran wird in der ersten Aprilwoche, knapp vor dem diesjährigen Ostern, wahrscheinlich schon am Freitag, dem 6. April, stattfinden, der in den moslemischen Ländern ein arbeitsfreier Tag ist.

Die Attacke solle 12 Stunden lang, von vier Uhr morgens bis 16 Uhr (Ortszeit), dauern. Bei der Operation, die die Kodebezeichnung "Bite" (Biss) bekommen hat, werden rund 20 Objekte angegriffen, u. a. Urananreicherungszentrifugen sowie Forschungszentren und -labors, so das Blatt.

Die Schläge sollen u. a. von der im Indischen Ozean gelegenen Insel Diego Garcia aus geführt werden: Von dort sollen B-52-Bombenflugzeuge mit Flügelraketen starten. Darüber hinaus sollen sich die Fliegerkräfte von den Flugzeugträgern an dem Angriff beteiligen, die sich derzeit im Persischen Golf befinden bzw. zur im Mittelmeer stationierten 6. US-Flotte gehören. Weitere Flügelraketen sollen von U-Booten abgeschossen werden, die im Stillen Ozean und vor der Küste der Arabischen Halbinsel kreuzen.

Mit diesem Schlag solle Irans Nuklearprogramm gleich um mehrere Jahre zurück versetzt werden.
(Argumenty Nedeli)

*orca*	FT-Nutzer 8.636 geschriebene Beiträge
	Wohnort: Dresden
21.03.2007 ~ 14:15 Uhr ~ orca schreibt:

im Forum Thüringen seit: 20.06.2007
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Beitrag Kennung: 43271

Zitat:

Original von gastli
USA-Schlag gegen Iran schon zu Ostern ?

Das wär's doch! Der oberste Verteidiger des christlichen Glaubens und freiheitlicher Werte Schorschi bringt seinem Herrn und Gott anläßlich des offiziellen Jahrestages seiner Kreuzigung ein Menschenopfer von Gegnern seines Glaubens.

So was hat Jesus sicher vorgeschwebt, als er sagte: "Wenn Du einem auf die rechte Wange geschlagen hast, vergiß nicht, ihm auch links eine reinzuhauen." Oder so ähnlich.

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