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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Verteilung der Steuerlast » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Verteilung der Steuerlast
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Adeodatus
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17.07.2006 ~ 15:27 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
Verteilung der Steuerlast Beitrag Kennung: 16807
gelesener Beitrag - ID 16807


Immer wieder fordern die Politiker Steuersenkungen ein aber die den Löwenanteil am Steueraufkommen tragen die Arbeitnehmer profitieren nicht davon laut einer Studie lastet die große Masse auf den Schultern der Arbeitnehmer.

Zitat:
Abb. 04561 zeigt die Verteilung der Aufkommens an direkten Steuern: Arbeitnehmer tragen über die Lohnsteuer mit 54 % das Gros der direkten Steuern. Sie sind außerdem an anderen direkten Steuern, wie Zinsabschlagsteuer, veranl. Einkommenssteuer, Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer, Grundererwerbssteuer und KfZ-Steuer beteiligt und tragen auch den Löwenanteil der indirekten Steuern, wie der Mehrwertsteuer. Quelle für die Steuereinnahmen...Bild.nicht.mehr.auf.imageshack.online...]...Bild.nicht.mehr.auf.imageshack.online.../img236/8675/04561wu9.gif[/IMG]:




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Digedag    Digedag ist männlich Zeige Digedag auf Karte FT-Leitung # Moderator Spiele
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18.07.2006 ~ 22:25 Uhr ~ Digedag schreibt:
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Beitrag Kennung: 17008
gelesener Beitrag - ID 17008


Hierin, so denke ich, liegt der Krebsschaden. Sinnvoll wäre es die Arbeitnehmer mehr zu entlasten und das Arbeiten wieder lohnenswert zu machen. Folge wäre die Menschen haben wieder mehr Geld in den Händen, kaufen mehr und kurbeln so die Wirtschaft an.

Ich mag zwar simpel denken, meiner Meinung nach wäre das aber der richtige Weg.



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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18.07.2006 ~ 22:39 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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Beitrag Kennung: 17011
gelesener Beitrag - ID 17011


Zitat:
Original von Digedag
Folge wäre die Menschen haben wieder mehr Geld in den Händen, kaufen mehr und kurbeln so die Wirtschaft an.

Das hatten wir schonmal. Diese Binsenweisheit funktioniert heute nciht mehr.



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sin ser visto
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19.07.2006 ~ 00:52 Uhr ~ sin ser visto schreibt:
Beitrag Kennung: 17021
gelesener Beitrag - ID 17021


Sehe ich auch so großes Grinsen



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as65    as65 ist männlich Zeige as65 auf Karte FTplus
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20.07.2006 ~ 06:00 Uhr ~ as65 schreibt:
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Beitrag Kennung: 17154
gelesener Beitrag - ID 17154


Die Steuereinnahmen müssen eine gewisse Höhe haben. Da kann auch ohne Steuerverschwendung nichts gespart werden was die Lage groß verbessert.
Vielmehr sollen die Steuerlasten anders verteilt werden. Die Lohnsteuer müsste sinken und dafür diejemigen die es sich leicht leisten können erhöht werden.

as65



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Digedag    Digedag ist männlich Zeige Digedag auf Karte FT-Leitung # Moderator Spiele
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20.07.2006 ~ 09:53 Uhr ~ Digedag schreibt:
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Beitrag Kennung: 17175
gelesener Beitrag - ID 17175


Zitat:
Original von Pfiffikus
Zitat:
Original von Digedag
Folge wäre die Menschen haben wieder mehr Geld in den Händen, kaufen mehr und kurbeln so die Wirtschaft an.

Das hatten wir schonmal. Diese Binsenweisheit funktioniert heute nciht mehr.


Und wie wäre Deine Lösung?



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20.07.2006 ~ 10:09 Uhr ~ geschlossen schreibt:
Beitrag Kennung: 17179
gelesener Beitrag - ID 17179


Steuern massiv runter. Die riesigen Zuschüsse von ca. 10 Milliarden Euro in die Kohle ( welche nur auf Halde produziert wird) und z.B. die zig-Millionen Zuschüsse aus Steuergeldern für den Tabakanbau streichen.
Es gibt so viele Beispiele um Gelder einzusparen. Aber das steht ja fast alles im sogenannten Schwarzbuch der Verschwendung von Steuergeldern bei vielen hohlen Projekten.
Diese Verschwendung muss endlich unter Strafe gestellt werden.



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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20.07.2006 ~ 11:00 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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Beitrag Kennung: 17195
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Zitat:
Original von Digedag
Und wie wäre Deine Lösung?

Wie gesagt, Einfach die Einkommen zu erhöhen, um die Binnennachfrage anzukurbeln - das kann nur in die Hose gehen und wäre massive Geldverschwendung.

Deshalb muss der Faktor Arbeit in Deutchland blliger werden. Das muss nicht heissen, niedrige Löhne. Vielmehr müssen die Arbeits-Nebenkosten drastisch gesenkt werden. Das muss zulasten von Verbrauchssteuern erfolgen. Diese lassen sich nicht so leicht hinterziehen und belasten auch die Produkte, die durch billige Arbeitskräfte ausserhalb Deutschlands produziert werden.



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Lea
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20.07.2006 ~ 11:08 Uhr ~ Lea schreibt:
Beitrag Kennung: 17198
gelesener Beitrag - ID 17198


loesung: imperialismus weg, denn die probleme sind systembedingt und daher innerhalb des systems nicht zu beseitigen. jedes jahr erneut an der steuerverteilung feinjustieren ist reine zeitverschwendung und dient nur denjenigen die nach einer oder zwei legislaturperioden arschbreitsitzen ihre pension sicher haben, natuerlich auch auf kosten der steuerzahler.



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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20.07.2006 ~ 11:15 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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Beitrag Kennung: 17200
gelesener Beitrag - ID 17200


Auch Leas Modell dürfte in die Hose gehen.

Abgesehen von der Konsensfähigkeit einer solchen Lösung sehe ich kein System, das er statt dessen intallieren will und das in der Lage wäre, die Arbeit und deren Früchte dauerhaft und effizient zu verteilen. Von gerecht will ich hier garnicht erst reden, denn es wird immer Leute geben, die ein System als ungerecht empfinden.



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21.07.2006 ~ 18:04 Uhr ~ geschlossen schreibt:
Beitrag Kennung: 17808
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Egal was für ein System, es gibt immer einen Gegner.
Ob für Kaiser, Königin, den Führer,der Politkommisar oder der Demokrat.
Jeder wirtschaftet nur für sich und seinen Clan.
So ist das Leben.



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Simson   Simson ist männlich Zeige Simson auf Karte Benutzerkonto am 16.04.2013 gelöscht
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21.07.2006 ~ 23:45 Uhr ~ Simson schreibt:
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Beitrag Kennung: 17833
gelesener Beitrag - ID 17833


Gewaltenteilung und demokratische Entscheidungsprozesse scheinen mir jedenfalls die bessere Lösung zu sein gegenüber einer grenzenlosen Machtübertragung an einzelne Personen oder Gruppen. Erstere Lösung ermöglicht Veränderungen innerhalb des Systems. Letztere Lösung bedarf für wesentliche Veränderungen meist des Ablebens einer Person, eines Umsturzes oder einer Revolution mit dann meist auch drastischen Auswirkungen für die Bevölkerung.

Welcher Weg hinsichtlich Steuern und Sozialabgaben ein guter ist, das ist eine spannende Frage. Zu hohe Belastungen der Arbeitskosten (Löhne und Gehälter) mit Sozialversicherungsabgaben und Steuern wirken arbeitsplatzvernichtend. Zu hohe Besteuerung von Einkommen und Gewinnen wirken leistungsfeindlich oder führen zur Unternehmens- bzw. Steuerflucht.

Wenn von Unternehmensgewinnen oder Einkommen ein Drittel als Steuer abgeführt werden müßte und zwei Drittel im Unternehmen bzw. beim Einkommenserzielenden verbleiben würden und es dabei keinerlei Steuerschlupflöcher mehr gäbe, das fände ich einen vernünftigen Ansatz sowohl für eine Besteuerung als auch einen Leistungsanreiz.

Aktuelle Zahlen habe ich jetzt nicht zur Hand. Es werden derzeit aber wohl mehr als 50 Prozent des erwirtschafteten Geldes über den Staat umverteilt. Wir befinden uns also mehr in einer Staatswirtschaft als im Kapitalismus. Auch auf dem Gebiet der Arbeitsmarktmaßnahmen und -förderung wird in Deutschland mehr Geld umverteilt als in vielen anderen Ländern - mit unbefriedigendem Ergebnis.

Meine Erfahrung sowohl aus DDR- wie aus BRD-Zeiten ist, daß staatliche Umverteilung oftmals uneffektiv ist.

Mit Geld, das in Eigenverantwortung selbst verdient wurde, können Menschen und Unternehmen in der Regel besser umgehen als staatliche Umverteilungsmechanismen und -bürokraten.

Wenn es nach mir ginge, würde ich die staatliche Umverteilung nicht abschaffen, aber versuchen auf einen sinnvollen und notwendigen Umfang zu begrenzen.

Meines Erachtens nach haben die Ausmaße der bestehenden Umverteilungsmechanismen zusammen mit einer Vielzahl staatlicher Regelungen wesentlich zur Rückbildung von Eigenverantwortung und Selbständigkeit von Menschen und Unternehmen geführt.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Simson: 22.07.2006 00:15.



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Adeodatus
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22.07.2006 ~ 09:24 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
Beitrag Kennung: 17871
gelesener Beitrag - ID 17871


Hier kann ich Dir nur zustimmen, leider scheint es aber die derzeitige Regierung nicht zu verstehen wirkliche Reformen der Systene einzuleiten.



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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22.07.2006 ~ 12:19 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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Beitrag Kennung: 17894
gelesener Beitrag - ID 17894


Zitat:
Original von Simson
Erstere Lösung ermöglicht Veränderungen innerhalb des Systems. Letztere Lösung bedarf für wesentliche Veränderungen meist des Ablebens einer Person, eines Umsturzes oder einer Revolution mit dann meist auch drastischen Auswirkungen für die Bevölkerung.


Erstere Lösung hat aber einen gravierenden Nachteil, den du nicht angesprochen hast:

Diese Lösung ermöglichcht nur solange Veränderungen, solange sie für die Allgemeinheit nicht zu derbe Einschnitte bedeuten.
Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer, die dringend nötig ist, wurde von der CDU im Wahlkampf angekündigt und diese Ehrichkeit hat sicher einige Prozente an Stimmen gekostet.
Andere, die versprachen,sich für soziale Wohltaten einzusetzen, ohne sich um deren dauerhafte Finanzierbarkeit zu scheren, konnten eine Reihe von Proteststimmen ergattern.

Leider ist es so, dass am Ende einer Legislaturperiode weniger nach Vernunft, sondern dem Volk nach dem Munde regiert werden muss, um den kommenden Wahlerfolg nicht zu verspielen. Und leider gehen in den einzelnen Bundesländern laufend irgendwo Legislaturperioden zuende.



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U.Walluhn
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09.02.2008 ~ 04:36 Uhr ~ U.Walluhn schreibt:
Beitrag Kennung: 108032
gelesener Beitrag - ID 108032


Ich wärme ein altes Thema auf, weil ich eine Frage habe:

Zitat:
Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer, die dringend nötig ist,

Wieso ist bitte die Erhöhung der Mehrwertsteuer dringend nötig gewesen? Das behaupten die "Chefideologen" der Bundesregierung. Ich sage, die Mehrwertsteuer ist an sich unnötig und lastet auf der Wirtschaft wie ein großes Bleigewicht.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von U.Walluhn: 09.02.2008 04:36.



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