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Forum-Thueringen» Speziell» Natur » Mops-Besitzer stach auf Schäferhund ein » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Mops-Besitzer stach auf Schäferhund ein
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Autor
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as65    as65 ist männlich Zeige as65 auf Karte FTplus
10.785 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



05.07.2006 ~ 07:08 Uhr ~ as65 schreibt:
images/avatars/avatar-1455.jpg im Forum Thüringen seit: 28.01.2006
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Mops-Besitzer stach auf Schäferhund ein Beitrag Kennung: 14394
gelesener Beitrag - ID 14394


Zitat:

Der Besitzer zweier Möpse muss nach einer Messerattacke gegen einen Schäferhund 600 Euro Geldbuße an einen Tierschutzverein zahlen.

Im Gegenzug stellte das Amtsgericht Frankfurt am Main am Dienstag das Strafverfahren wegen Tierquälerei ein. Der 39 Jahre alte Geschäftsführer hatte den Schäferhund dreimal in den Rücken gestochen, nachdem der Hund zuvor einen der Möpse gebissen hatte.

Vor Gericht fehlte der Besitzer des Schäferhundes unentschuldigt. Um das Verfahren nicht noch mit möglichen Sachverständigen-Gutachten über den Grad der Verletzung des Schäferhundes und das Verhalten der Möpse in die Länge zu ziehen, wurde die Sache mit einer Verfahrenseinstellung erledigt.

quelle: focus.msn.de


Muß man seinen Hund totbeisen lassen bzw. seine eigene Gesundheit gefährten, oder was?

as65



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Adeodatus
Benutzerkonto wurde gelöscht



05.07.2006 ~ 09:28 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
Beitrag Kennung: 14409
gelesener Beitrag - ID 14409


@ as65

Die Beisserein unter Hunden unterliegen dem Instinkt der Tiere, meist als Rangkämpfe ausgetragen, aber oft werden gerade kleine Hunde Opfer von Beißatacken da sie meist unkontollierte Agressionen gegenüber Artgenossen zeigen da ihnen häufig die Erziehung fehlt.

Wie Du weißt habe ich selbst einen Hund und weiß von was ich da Rede, oft genug habe ich es erlebt wie sich Besitzer kleiner Hunde köstlich amüsierten wenn ihre kleinen Lieblinge den größeren Hund attackieren, da ich weiß was passieren würde lass ich es nicht zu das sich mein Hund gegen den kleinen ++++++lecker wehrt. So kann es passieren das der große Hund vom kleinen gebissen wird. Nur der große merkt sich das für die Zukunft und wird wenn er die Gelegenheit bekommen würde sich an dem nächst besten kleinen rächen der ihm zu nahe kommt.

Im konkreten Fall weiß ich nicht was tatsächlich passiert ist aber es klingt in einer Zeitungsmeldung von Haus aus besser wenn man vorsichtshalber schreibt das ein Großer Hund die Rasse ist egal, auf ein kleinen niedlichen Mops losgegangen war und der Mopsbesitzer keinen anderen ausweg sah als mit dem Messer auf den Hund einzustechen.

Ich persönlich nehme solche Meldungen immer kritisch auf da 90% aller Beißattacken von Hunden mit einem Fehlverhalten von Menschen begonnen haben. Der Mensch ist sich meißt selbst im Weg und ist nicht in der Lage andere Wesen zu achten, ein Hund hat zu kuschen wenn ich auf ihn zugehe ist die Meinung zu vieler Menschen. Ich halte Hunde seit meinem 13. Lebensjahr also schon ein paar Jahrzehnte. Und habe im Verhalten von Menschen Hunden gegenüber viel gelernt ich könnte schon fast ein Buch darüber schreiben wie bekloppt sich Menschen verhalten und was sie ihren Kindern vermitteln.

Aber wie gesagt im Zusammenleben von Mensch und Hund hängt der dumme eigentlich immer am oberen Ende der Leine, aber auch der ohne Hund ist nicht unbedingt eine Leuchte vor dem Herrn.



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as65    as65 ist männlich Zeige as65 auf Karte FTplus
10.785 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



05.07.2006 ~ 15:28 Uhr ~ as65 schreibt:
images/avatars/avatar-1455.jpg im Forum Thüringen seit: 28.01.2006
167 erhaltene Danksagungen
Beitrag Kennung: 14431
gelesener Beitrag - ID 14431


Mir geht es auch nicht um den KLEINEN Hund. egal welche Größe er hätte. Wenn das Leben des Hundes arg am seidenen Faden hängt und der Besitzer des Angreifers nicht reagiert, würde ich ebenfalls den Hund direkt angehen. Welche Möglichkeiten dabei genutzt werden hängt natürlich von den Hund, der angreift, ab.

Wenn ein Hund vom anderen zerfleischt wird, und diejenigen die eingreifen können dies nicht tun, ist es für mich auch Tierquälerei.

as65



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Adeodatus
Benutzerkonto wurde gelöscht



05.07.2006 ~ 17:30 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
Beitrag Kennung: 14454
gelesener Beitrag - ID 14454


Es genügt bei einem Rüden das man ihm den Hoden packt und mehr oder weniger den Hodensack verdreht durch den entstehenden Schmerz läßt der Rüde sofort auf grund des Schmerzes los ( das funktioniert sogar bei sogenannten Kampfhunden ), eine andere Möglichkeit ist beide Hinterbeine nach hinten außen wegziehen und den Hund auf diese Weise auf den Boden bringen. Beides funktioniert wunderbar. Schläge Tritte oder Messerstiche verschlimmern die Situation für den kleinen Hund nur.

Aber Medienwirksamer ist dann schon das Messer, mit der man die Blutgierige Bestie niedersticht.
Wie gesagt nicht der Hund ist an solchen Vorfällen der Schuldige sondern der Mensch. Da zum einen die Meisten Menschen sich den falschen Hund zulegen,

Mein Hund ist auch schon mehrmals gebissen worden und ich war bisher immer Herr der Lage ich kenne es zugenau wie es aussieht wenn ein Hundehalter keine Kontrolle über seinen Hund ausüben kann, und wenn Hundehalter Angst vor Hunden haben, da kann ich Dir sagen da geht die Matz ab. Da Fliegen die Fetzen.



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