Diese Frage stelle ich mir immer wieder einmal! Gut wenn man sich die politischen Ziele von CDU/ CSU und die daraus resultierenden Entscheidungen ansieht fällt einem die Antwort eigentlich leicht, man muss nur daran Glauben gut es kommt zwar genauso viel heraus als wenn ihr abends fromm ein Gebet zum Herrgott sprecht und ihn darum bittet dass er dafür sorgen möge das sich euer Nachbar mal richtig auf die Nase legen möge. Gut wenn es passiert meint dann der eine oder andere das Gottesfügung dafür gesorgt hat und euere Gebete erhört wurden. Aber eigentlich ist es nur Zufall gewesen. Genauso ist in der Politik der CDU/ CSU darum hat Frau Merkel schon mal mehr =65891&tx_ttnews[backPid]=18&cHash=86250d82f8]Gottvertrauen gefordert.
Aber zur Glückssache wird Politik wenn sie sich die Ideen der Wirtschaft zu eigen macht wie die von Arbeitgeber Präsident Hundt geforderte Senkung der Lohnnebenkosten, der Deutschlandfunk berichtete unter: „Arbeitgeber wollen gegen Lohnnebenkosten klagen“
Hundt sagte: “Der rechtswidrige Griff in die Taschen der Beitragszahler muss gestoppt werden”. Und man glaubt es nicht der hat damit bei der Politik voll ins Schwarze getroffen nicht nur bei der CDU/ CSU sondern auch bei der SPD.
Hier will ich mal Volker Pispers zu Wort kommen lassen der die Senkung der Lohnnebenkosten und die Folgen sehr Anschaulich erklärt viel Spaß.
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06.07.2008 ~ 10:04 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Ist Politik nun eine Glaubens- oder Glückssache?
Beitrag Kennung: 145003
Ja bei unseren Politikern könnte man wirklich zu dieser Ansicht kommen. Ich denke mal ein Politiker sollte den Standpunkt seiner Klasse vertreten. Hier komme ich das erste mal ins Grübeln wenn ich mir folgende Fragen selbst stelle:
1. Vertritt die SPD noch die Interessen der Arbeiterklasse deren Interessenvertreter sie bei der Gründung durch A. Bebel/F.Mehring/W. Liebknecht war?
2. Inwieweit vertritt die CDU/CSU tatsächlich noch christliche Werte?
Das ist das Kuriosum am Gesellschaftssystem Kapitalismus. Die Mehrheit wählt eine Regierung, die anschließend die Interessen eine Minderheit eben gegen diese Mehrheit, die diese gewählt hat, vertritt.
So gesehen ist Politik im Kapitalismus für mich weder Glückssache oder Glaubenssache sondern eiskalte Berechnung im Interesse des Monopol-Kapitalismus.
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RE: Ist Politik nun eine Glaubens- oder Glückssache?
Beitrag Kennung: 145024
BÜREGRLICHE Politik ist eine Glückssache. Mit ihr lassen sich die herrschenden Finanzkapitalisten durch ihre verschiedenfarbigen politischen Lakaien beglücken.
Und sie ist eine Glaubenssache. Die meisten Proletarier GLAUBEN, das sei nicht so und plappern ihren Herren die von denen verbreiteten Lügen von Freiheit, Demokratie, Sozialpartneschaft usw. nach.
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