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Forum-Thueringen» Allgemein & Regional» Deutschland » Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
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 RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? HeMu 25.05.2021 15:40
 RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Ostthüringer 25.05.2021 20:57
 RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Käptn Blaubär 26.05.2021 08:24
 RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung gastli 03.06.2021 13:02
 RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung Archivar 03.06.2021 13:43
 RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung Archivar 03.06.2021 14:24
 RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung gastli 03.06.2021 15:17
 RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung Archivar 03.06.2021 15:44
 RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung gastli 03.06.2021 15:49
 RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung gastli 23.06.2021 07:36
 RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung orca 23.06.2021 08:08
 RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? gastli 23.06.2021 08:24
 RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung Elfi 23.06.2021 13:59
 RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung Käptn Blaubär 23.06.2021 15:01
 RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung orca 23.06.2021 17:50
 RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung Aschemännl 23.06.2021 19:36
 RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung orca 23.06.2021 20:04
 RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung mth 23.06.2021 20:12
 RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung gastli 04.04.2020 10:36
 RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Kerstin 04.04.2020 10:58
 RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? gastli 04.04.2020 11:21
 RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Archivar 04.04.2020 11:43
 RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? gastli 04.04.2020 12:26
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 RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Reiner Engel 04.04.2020 16:06
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 RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? gastli 04.04.2020 19:30
 RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Archivar 04.04.2020 20:01
 RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Pfiffikus 05.04.2020 01:11
 RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Pfiffikus 05.04.2020 01:15
 RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Pfiffikus 05.04.2020 01:18
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 RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Reiner Engel 05.04.2020 09:44
 RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Pfiffikus 05.04.2020 19:15
 RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? gastli 05.04.2020 19:27
 RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Meta 05.04.2020 23:05
 RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Nachtschicht 06.04.2020 02:03
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HeMu    HeMu ist männlich Zeige HeMu auf Karte FTplus bis 01.11.2024
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25.05.2021 ~ 15:40 Uhr ~ HeMu schreibt:
images/avatars/avatar-2288.jpg im Forum Thüringen seit: 16.04.2021
93 erhaltene Danksagungen
RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1031153
gelesener Beitrag - ID 1031153


Falls so eine "Vermischung" jemals stattfindet, wird sie nicht in den nächsten 50 Jahren erfolgt sein. Sei also unbesorgt. Wir erleben das nicht mehr.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von HeMu: 25.05.2021 15:41.



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Ostthüringer   Benutzer wurde am 06.09.2023 gelöscht
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25.05.2021 ~ 20:57 Uhr ~ Ostthüringer schreibt:
im Forum Thüringen seit: 13.02.2009
58 erhaltene Danksagungen
RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1031206
gelesener Beitrag - ID 1031206


Zitat:
HeMu hat am 25. Mai 2021 um 15:40 Uhr folgendes geschrieben: ... Sei also unbesorgt. Wir erleben das nicht mehr.
Hast Du keine Kinder die Dir leid tun könnten?



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Käptn Blaubär   Käptn Blaubär ist männlich Zeige Käptn Blaubär auf Karte FT-Nutzer
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26.05.2021 ~ 08:24 Uhr ~ Käptn Blaubär schreibt:
images/avatars/avatar-2254.jpeg im Forum Thüringen seit: 02.02.2007
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1031232
gelesener Beitrag - ID 1031232


Na hoffentlich hast du keine. Die würden mir leid tun. großes Grinsen



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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03.06.2021 ~ 13:02 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung Beitrag Kennung: 1032306
gelesener Beitrag - ID 1032306


Wir müssen alle viel weiter schauen und denken.
Sozusagen auch die Techniken und Maschinen der Zukunft mit betrachten und einbinden

https://tu-dresden.de/gsw/schauflerlab/e...arter-maschinen

https://tu-dresden.de/gsw/forschung/proj...derconceptgroup



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03.06.2021 ~ 13:43 Uhr ~ Archivar schreibt:
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RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung Beitrag Kennung: 1032313
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Hirnrissig, für solchen Quark auch noch Lehrstühle einzurichten. Was soll denn bitte in der Geschlechterfrage eigentlich "erforscht" werden?
Diese unnütz zum Fenster hinazsgeworfenen Mittel wären in der Medizinforschung besser eingesetzt worden.



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03.06.2021 ~ 14:24 Uhr ~ Archivar schreibt:
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RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung Beitrag Kennung: 1032319
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Die bekannte Schriftstellerin und Literaturkritikerin Elke Heidenreich findet ganz klare Worte zum Genderwahn:

https://www.t-online.de/unterhaltung/sta...-auf-mich-.html



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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03.06.2021 ~ 15:17 Uhr ~ gastli schreibt:
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Zitat:
"Ich kann es auf den Tod nicht leiden, die Sprache so zu verhunzen", sagte Elke Heidenreich am Donnerstag dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Die 78-Jährige empfinde Gendersternchen und Co. als grauenhaft. "Ich bin vehement dagegen und lade gern den Zorn der ganzen Nation dafür auf mich – ist mir vollkommen egal", sagte die Schriftstellerin. Sie werde das niemals mitmachen. Ein Künstler sei ein Künstler, egal ob männlich oder weiblich. Die Diskussion halte sie für "verlogen".

Dies sei allerdings kein Freibrief für Willkür in der Sprache, betonte Heidenreich. Herabwürdigende Worte, Beleidigungen und Diskriminierungen oder auch Worte aus der Kolonialzeit seien nicht zu dulden.[Quelle: https://www.t-online.de/unterhaltung/sta...-auf-mich-.html]


Frau Heidenreich hat eine klare Meinung, die auch aus ihrer Sicht akzeptabel ist.

Sie wird sich auch nie so weit in die Niveaulosigkeit begeben und von "Genderwahn" zu sprechen.

Darin besteht der wesentliche Unterschied, wenn wir über Dinge schreiben und streiten, die sich im Lauf der Zeit betätigen werden oder wieder verworfen werden.



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03.06.2021 ~ 15:44 Uhr ~ Archivar schreibt:
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RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung Beitrag Kennung: 1032337
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Deine Vermutung, was Frau Heidenreich nicht schreiben würde, ist rein hypothetisch.
Und wenn du dich im Forum umschaust, gerade in Richtung Sachsen, findest du zuhauf deutlich mehr niveaulose Wörter als "Genderwahn".
Aber die Spitze gegen mich musste ja wieder sein, schon aus Prinzip.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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03.06.2021 ~ 15:49 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung Beitrag Kennung: 1032339
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Nun, da haben wir wohl beide Prinzipien.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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23.06.2021 ~ 07:36 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung Beitrag Kennung: 1034176
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Yep, die Katholen sind mit dabei.

Zitat:
Bistum Hildesheim spricht ab jetzt in ‚geschlechtersensibler Sprache’!
Statt ‚Gott unser Vater’ heißt es ‚Guter Gott, der du uns Vater und Mutter bist’. Jesus Christus ist auch nicht mehr ‚Herr’, sondern Bruder. Eine Handreichung des Bistums gibt 19 Hinweise für eine Sprache, die ‚niemanden ausschließt’.[Quelle: https://www.kath.net/news/75478]




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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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23.06.2021 ~ 08:08 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung Beitrag Kennung: 1034181
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Müßte Jesus nicht konsequenterweise Bruder und Schwester oder Brüder:in genannt werden?


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 23.06.2021 08:09.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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23.06.2021 ~ 08:24 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1034184
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Brüder:in könnte passen.
Aber es ist kompliziert.
Denn wir haben eine multiple Persönlichkeitsstörung [Dreifaltigkeit].
Erstens der [Gottvater], der sich mit seinen Geschöpfen verkrachte.
Worauf er zweitens einen Teil seiner selbst [Heiliger Geist] aussandte, um eine Jungfrau auf nichtsexuelle Weise zu schwängern.
Wodurch er drittens Teil seiner selbst [Jesus Christus] als aufrechtgehender Primat geboren wurde.
Was sagt man da????
Brüder:in, Jesus:in, Cistus:in???



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Elfi   Elfi ist weiblich Zeige Elfi auf Karte FT-Nutzerin
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23.06.2021 ~ 13:59 Uhr ~ Elfi schreibt:
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RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung Beitrag Kennung: 1034201
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Zitat:
gastli hat am 23. Juni 2021 um 07:36 Uhr folgendes geschrieben:
Statt ‚Gott unser Vater’ heißt es ‚Guter Gott, der du uns Vater und Mutter bist’.

Wenn Gott Maria geschwängert hat war er männlich.
Mir ist nicht bekannt, dass jemals eine Frau von einer Frau schwanger wurde.
Aber vielleicht schafft sie es nach der vollzogenen Genderisierung und die Biebel muss dann umgeschrieben werden. Weckt schon mal Luther.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Elfi: 23.06.2021 14:16.



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Käptn Blaubär   Käptn Blaubär ist männlich Zeige Käptn Blaubär auf Karte FT-Nutzer
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23.06.2021 ~ 15:01 Uhr ~ Käptn Blaubär schreibt:
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RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung Beitrag Kennung: 1034204
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Zitat:
Elfi hat am 23. Juni 2021 um 13:59 Uhr folgendes geschrieben:
Aber vielleicht schafft sie es nach der vollzogenen Genderisierung und die Biebel muss dann umgeschrieben werden. Weckt schon mal Luther.


Die Biebel schreiben wir einfach in Bibel um. Ja Luther wäre vielleicht begeistert vom gendern. großes Grinsen



Jo, so issses. Klatschen



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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23.06.2021 ~ 17:50 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung Beitrag Kennung: 1034221
gelesener Beitrag - ID 1034221


Zitat:
Käptn Blaubär hat am 23. Juni 2021 um 15:01 Uhr folgendes geschrieben:
Luther wäre vielleicht begeistert vom gendern.


Der war ja schon ein bekannter begeisterter Anhänger der Gleichberechtigung. Z.B. der Gleichberechtigung der Bauern.

Zitat:
Der Esel will Schläge haben, und der Pöbel will mit Gewalt regiert sein. Das wusste Gott wohl; drum gab er der Obrigkeit nicht einen Fuchsschwanz, sondern ein Schwert in die Hand.

(Wider die räuberischen und mörderischen Rotten der Bauern, 1525)

Abgesehen davon ist im Moment ziemlich albern (und wird deshalb so penetrant durchgeführt), sich um's "gendern" (wieviele Deutsche kennen wohl die Herkunft und den Inhalt des Begriffs?) zu kümmern, während alle nennenswert bedeutsamen Parteien zu Sozialkahlschlag, Völkerhaß und Krieg bis hin zur Errichtung des Faschismus trommeln.



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Aschemännl   Aschemännl ist männlich FT-Nutzer
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23.06.2021 ~ 19:36 Uhr ~ Aschemännl schreibt:
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RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung Beitrag Kennung: 1034225
gelesener Beitrag - ID 1034225


Zitat:
Elfi hat am 23. Juni 2021 um 13:59 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn Gott Maria geschwängert hat war er männlich.
.


Hast du noch nichts von der unbefleckten Empfängnis gehört?



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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23.06.2021 ~ 20:04 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung Beitrag Kennung: 1034228
gelesener Beitrag - ID 1034228


Jetzt gleitet das Ganze aber irgendie etwas auf das befleckende Niewo ab.

Ich versuche mal, auf die Bedeutung der Sprachverhunzung für die Aufrechterhaltung verbrecherischer Regime zurückzukommen:

Zitat:
(Der Schüler) Zi-lu sprach zu Konfuzius: "Wenn Euch der Herrscher des Staates Wei die Regierung anvertraute - was würdet Ihr zuerst tun?" Der Meister antwortete: "Unbedingt die Worte richtigstellen." Darauf Zi-lu: "Damit würdet Ihr beginnen? Das ist doch abwegig. Warum eine solche Richtigstellung der Worte?" Der Meister entgegnete: "Wie ungebildet du doch bist, Zi-lu! Der Edle ist vorsichtig und zurückhaltend, wenn es um Dinge geht, die er nicht kennt. Stimmen die Worte und Begriffe nicht, so ist die Sprache konfus. Ist die Sprache konfus, so entstehen Unordnung und Mißerfolg. Gibt es Unordnung und Mißerfolg, so geraten Anstand und gute Sitten in Verfall. Sind Anstand und gute Sitten in Frage gestellt, so gibt es keine gerechten Strafen mehr. Gibt es keine gerechten Strafen mehr, so weiß das Volk nicht, was es tun und was es lassen soll. Darum muß der Edle die Begriffe und Namen korrekt benutzen und auch richtig danach handlen können. Er geht mit seinen Worten niemals leichtfertig um."


Je asozialer das Regime, desto größer sein Bestreben, die Sprache zu verwirren.

Übrigens steht das auch in der Bibel, beim Thema Turmbau in Babylon. Allerdings ist die übliche Interpretation falsch: nicht die Sprachverwirrung führt zum Scheitern, sondern ein niedergehendes Regime versucht, sich durch Volksverblödung und Sprachverwirrung zu halten. Was ihm letztlich nicht hilft.

Die BRD ist ein Musterbeispiel für diesen Vorgang.



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mth   mth ist männlich Zeige mth auf Karte FT-Nutzer
463 geschriebene Beiträge
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23.06.2021 ~ 20:12 Uhr ~ mth schreibt:
images/avatars/avatar-2257.jpg im Forum Thüringen seit: 24.02.2012
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RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung Beitrag Kennung: 1034230
gelesener Beitrag - ID 1034230


Zitat:
Aschemännl hat am 23. Juni 2021 um 19:36 Uhr folgendes geschrieben:
Hast du noch nichts von der unbefleckten Empfängnis gehört?

Selbst wenn es so gewesen wäre ist Gott noch immer der Vater von Jesus oder hatte Jesus jetzt zwei Mütter?



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
32.058 geschriebene Beiträge
Wohnort: terrigenus



04.04.2020 ~ 10:36 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2259 erhaltene Danksagungen
RE: Volksverblödung mittels Sprachverhunzung Beitrag Kennung: 982717
gelesener Beitrag - ID 982717


Launcher ist englisch und bedeutet in Deutsche übersetzt Starter.

Ich kann zwar nicht erkennen, weshalb die Verwendung des Begriffes zu einer "Volksverblödung" führen sollte oder auch eine Sprachverhunzung darstellt.
Egal Meta wird es schon wissen.

Aber bleiben wir ruhig mal beim Thema.
Weder "Volksverblödung" noch "Sprachverhunzung" sind offiziell im Duden verzeichnet.
Deshalb gehe ich davon aus, das die Verhunzung der Sprache an ganz anderer Stelle durch ganz andere Personen hier im FT stattfindet.

Ok, da ich immer gerne auch helfe, möchte ich @Meta das folgende Geraer Forum empfehlen.

https://www.untermhaus.ozongenie.de/forum/viewforum.php?f=35

Dort wird sich ausgiebig mit dem Thema befasst und dort sind auch echte Fachleute zu dem Thema am Start.

@Meta nur Mut, melde dich dort an und du wirst mit offenen Armen empfangen.



Homepage von gastli Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Zum Ende der Seite springen Zum Anfang der Seite springen
Kerstin   Kerstin ist weiblich Zeige Kerstin auf Karte FT-Nutzerin
2.175 geschriebene Beiträge
Wohnort: Zwötzen



04.04.2020 ~ 10:58 Uhr ~ Kerstin schreibt:
images/avatars/avatar-1594.jpg im Forum Thüringen seit: 21.04.2006
111 erhaltene Danksagungen
RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 982721
gelesener Beitrag - ID 982721


Ich weiß nicht, ob du dem Untermhäuser Forum damit einen Gefallen tust. Augenzwinkern

Aber um mal beim Thema, welches vielleicht besser umbenannt werden sollte, zu bleiben. Mich regt dieses Genderzeichen maßlos auf. Ich verstehe nicht warum auf Krampf versucht wird jede Bezeichnung in weiblich, männlich und divers anzugeben. Hier im Forum gibt es zum Glück diese Zwangsumbenennung nicht.

Jeder weiß, dass mit Nutzer, User, Mitglied, Student natürlich auch weibliche oder diverse angesprochen sind. Es sollte jetzt nicht überall auf Zwang angefangen werden Nutzer*innen, User*innen Mitglied (w/m/d) oder Student*innen zu schreiben.
Für mich eine absolute Unart.

Was meint ihr dazu?


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Kerstin: 04.04.2020 11:01.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
32.058 geschriebene Beiträge
Wohnort: terrigenus



04.04.2020 ~ 11:21 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 982724
gelesener Beitrag - ID 982724


Sprache hat sich immer verändert.
Die Zeit wird es richten, ob sich "gendern" durchsetzt.
Ich habe prinzipiell nichts dagegen, obwohl ich dadurch Texte etwas "holprig" empfinde.
Wohl genau deshalb wende ich es auch nicht konsequent an.



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Archivar   Archivar ist männlich Zeige Archivar auf Karte FT-Nutzer
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Wohnort: Gera



04.04.2020 ~ 11:43 Uhr ~ Archivar schreibt:
im Forum Thüringen seit: 03.07.2015
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erhaltene Verwarnungen:
RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 982729
gelesener Beitrag - ID 982729


@Kerstin: Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen
In den "Sprachnachrichten" Ausgabe II/2019 wartet der Vorsitzende des VDS, Prof. Walter Krämer, mit sehr interessanten Zahlen auf.
In einer vom VDS bei der INSA-Consulere GmbH in Erfurt in Auftrag gegebenen repräsentativen Umfrage lassen sich interessante Ergebnisse finden.
Auf die Frage "Wie wichtig oder unwichtig ist Ihrer Meinung nach gendergerechte Sprache für die Gleichstellung der Frau in Deutschland?" antworteten nur 27,1% der befragten Männer bzw. 27,9% der befragten Frauen mit "sehr wichtig" oder "eher wichtig", jeweils über 60% dagegen machten ihr Kreuz bei "Sehr unwichtig" oder "eher unwichtig".
Diese Präferenzen sind über Bundesländer, Geschlechter und Parteien ähnlich; auch bei den Anhängern der Grünen bewerteten 60,1% der Befragten die Gendersprache mit "sehr unwichtig" oder "eher unwichtig".

Wenn es um die Gleichstellung der Frauen geht, sollte man diese nicht an albernen Sternchen, Binnen-I und ähnlichem Geschwurbel festmachen, sondern an gleichen Löhnen für gleiche Arbeit, gleiche Aufstiegschancen im Beruf usw.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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04.04.2020 ~ 12:26 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 982740
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Danke @Markus.

Zitat:
Archivar hat am 04. April 2020 um 11:43 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn es um die Gleichstellung der Frauen geht, sollte man diese nicht an albernen Sternchen, Binnen-I und ähnlichem Geschwurbel festmachen, sondern an gleichen Löhnen für gleiche Arbeit, gleiche Aufstiegschancen im Beruf usw.


Da hast du meine Zustimmung, obwohl es zwei Paar Schuhe sind.



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Adriano   Adriano ist männlich Zeige Adriano auf Karte FT-Nutzer
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04.04.2020 ~ 15:58 Uhr ~ Adriano schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 982770
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Zitat:
Archivar hat am 04. April 2020 um 11:43 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn es um die Gleichstellung der Frauen geht, sollte man diese nicht an albernen Sternchen, Binnen-I und ähnlichem Geschwurbel festmachen, sondern an gleichen Löhnen für gleiche Arbeit, gleiche Aufstiegschancen im Beruf usw.


Ich bin ganz deiner Meinung. Dabei darf auch nicht die Gleichstellung zwischen Ost und West vergessen werden.



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Reiner Engel   FT-Nutzer
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04.04.2020 ~ 16:06 Uhr ~ Reiner Engel schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 982772
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Das liest sich völkisch, nationalistisch und schon wieder fast großdeutsch. Es könnte von jedem Pegida Redner stammen.

§ 2 Zweck des Vereins
Der Verein verfolgt das Ziel, die deutsche Sprache als eigenständige Kultursprache zu erhalten und zu fördern. Er widersetzt sich insbesondere der fortschreitenden Anglisierung des Deutschen und der Verdrängung der deutschen Sprache aus immer mehr Bereichen des modernen Lebens. Er will bewirken, dass Deutsch als vollwertige Wissenschaftssprache erhalten bleibt und als Arbeitssprache in internationalen Organisationen den ihm gebührenden Rang erhält.



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04.04.2020 ~ 16:12 Uhr ~ Manfred schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 982773
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Sprache war schon immer im Wandel und das ist auch ok. Ich finde es aber schwer die sehr vielen neuen englischen Worte zu deuten die im täglichen Gebrauch verwendet werden. Meine englischen Kenntnisse sind nicht sonderlich gut. Kritisch sehe ich es, wenn schon vorhandene deutsche Worte durch englische Begriffe ersetzt werden.



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04.04.2020 ~ 16:19 Uhr ~ Archivar schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 982776
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Und genau das will der VDS verhindern.
Es geht dem Verein ja nicht gegen Fremdsprachen, sondern, wie Manfred schreibt, gegen das Verdrängen guter deutscher Wörter und Begriffe durch denglische Wörter.
Leider zieht hierbei die Presse nicht mit. Man schaue in die OTZ, dort wimmelt es von Sachen wie "Girls Day", "Workshop" "Sale" usw. usf.
Brauchen wir in Deutschland wirklich einen "Black Friday"????
Zu entsprechenden Anlässen werden die Dichter und Denker unseres Volkes gern bemüht und zitiert, von Goethe bis zu Günter Grass.
Nur die Sprache dieser Dichter, nein, die wollen wir nicht mehr haben.



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04.04.2020 ~ 16:36 Uhr ~ gastli schreibt:
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"Girls Day", "Workshop", "Sale", "Black Friday" usw. usf. sowie die Durchmischung mit fremdsprachigen Wörtern ist doch auch ein deutliches Zeichen von Weiterentwicklung der Sprache.
Ganz besonders spürbar ist das im Arbeitsleben.
"brainstorming", "highlight, "administration", "downgeloadet", "gegoogelt", "gesimst", "gecovert", "Handy" usw. usf.
All das bereichert doch die Sprache und ist längst Alltag.
Auch, weil die deutsche Sprache in vieler Hinsicht viel zu umständlich ist.

Apropos Denker und Dichter: "Fack ju Göhte"


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04.04.2020 ~ 17:58 Uhr ~ Archivar schreibt:
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Und wie sieht es dann mit den älteren Mitbürgern aus, die in der DDR zur Schule gingen und dort keinen Englischunterricht hatten?
Meinst du nicht, dass die sich in vielerlei Hinsicht nicht nur abgehängt, sondern regelrecht ausgegrenzt fühlen?
In meinem Urlaubsland Spanien wird man nicht ein einziges Beispiel für derlei Sprachpanschereien finden. Ich habe dort, bis auf Handelsketten, noch nie einen englischen oder anderweitigen ausländischen Namen an einem Geschäft gefunden. Und die allermeisten Spanier sprechen auch kein englisch. Sie benutzen ganz einfach ihre Muttersprache und kommen damit wunderbar klar. Und wenn man sich mit ihnen unterhalten möchte, muss man das halt in spanischer Sprache zun. Kein Problem.

Mit Stand von vor ein paar Jahren hatten 16 Mitgliedsstaaten der EU die jeweilige Landessprache als Amtssprache in ihrer jeweiligen Verfassung verankert.
In Deutschland ist das, obwohl es seit vielen Jahren z.B. von der CDU gefordert wird, scheinbar nicht möglich.
Der Autor M.Grimm bemerkte dazu treffend: "Der geniale Mensch zielt nicht darauf ab, seine Sprache zu ändern, das wäre Unfug; er versteht es aber, sich durch die Hindernisse hindurchzukämpfen, die sie ihm entgegenstellt."



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04.04.2020 ~ 19:30 Uhr ~ gastli schreibt:
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Zitat:
"Der geniale Mensch zielt nicht darauf ab, seine Sprache zu ändern, das wäre Unfug; er versteht es aber, sich durch die Hindernisse hindurchzukämpfen, die sie ihm entgegenstellt."


Dafür ist denglisch hervorragend geeignet.



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04.04.2020 ~ 20:01 Uhr ~ Archivar schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 982808
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Die Rede ist von "seiner Sprache".
Ein Land namens Dengland kenne ich nicht, und denglisch ist etwas für Leute, die nicht gern nachdenken bzw. dies nicht können.



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05.04.2020 ~ 01:11 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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Zitat:
Manfred hat am 04. April 2020 um 16:12 Uhr folgendes geschrieben:
Ich finde es aber schwer die sehr vielen neuen englischen Worte zu deuten die in im täglichen Gebrauch verwendet werden. Meine englischen Kenntnisse sind nicht sonderlich gut.
Das ist auch meine Rede.

In vielen Fällen muss man es so deutlich aussprechen: Die denglischen Beschriftungen und Deklarationen sind nicht barrierefrei. Daran ändert sich auch nichts, wenn das manche Leute mit "Weiterentwicklung" schön reden wollen.


Zitat:
Barrierefreiheit – was heißt das?
Barrierefreiheit heißt, dass Gebäude und öffentliche Plätze, Arbeitsstätten und Wohnungen, Verkehrsmittel und Gebrauchsgegenstände, Dienstleistungen und Freizeitangebote so gestaltet werden, dass sie für alle ohne fremde Hilfe zugänglich sind.
Quelle



Pfiffikus,
der da zum Beispiel an seine Eltern denkt, die keinerlei Englischunterricht hatten



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05.04.2020 ~ 01:15 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 982834
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Zitat:
m1neg hat am 04. April 2020 um 13:30 Uhr folgendes geschrieben:
Viel wichtiger ist die Durchsetzung der wirklichen Gleichberechtigung aller Menschen, egal welchen Geschlechts, Hautfarbe, Herkunft oder Religion. Ich denke in solche Projekte sollte Energie gesteckt werden und nicht in die Erfindung neuer geschlechtsneutraler Worte.
Das ist wahrscheinlich Konsens, den wir hoffentlich alle unterschreiben können.



Zitat:
m1neg hat am 04. April 2020 um 13:30 Uhr folgendes geschrieben:
In solchen Fällen, wenn es wirkliche alternative Bezeichnungen gibt, sollten diese auch eingesetzt werden. Aber bitte keine neuen erfinden.

Im Prinzip sind wir uns da einig. Unsere Sprache wird schon seit Jahrhunderten durch Lehnwörter bereichert, wenn es keine zweckmäßigen deutschen Worte gibt. Und ja, bereichert im wahrsten Sinne des Wortes. Gerne auch aus dem englischen Sprachraum.

So gab es damals für die neumodischen Überzieher aus England noch keine passende deutsche Bezeichnung. Was lag näher, als dafür den englischen Begriff als Lehnwort einzuführen?
Pull - ziehen, over the body.

Auch heute gibt es immer wieder Neues, dafür brauchen wir neue Begriffe. Ich bin weit davon entfernt, den "Scanner" als "Bildabtastgerät" zu bezeichnen. Nein, hier ist das Lehnwort sehr zweckmäßig und berechtigt.

Selbst bei solchen Dingen wie "Download" gebietet es die Sprachökonomie, auf das deutschprachige fünfsilbige Wort Her-unt-ter-la-den zu verzichten.




Pfiffikus,
der das für eine echte Bereicherung hält



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05.04.2020 ~ 01:18 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 982836
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Zitat:
gastli hat am 04. April 2020 um 16:36 Uhr folgendes geschrieben:
"Girls Day", "Workshop", "Sale", "Black Friday" usw. usf. sowie die Durchmischung mit fremdsprachigen Wörtern ist doch auch ein deutliches Zeichen von Weiterentwicklung der Sprache.
Du siehst da eine Weiterentwicklung? Darfst gerne lesen, was ich darin sehe.

Das mit Weiterentwicklung hab ich vor 30 Jahren auch schon mal gehört. Da kamen eine ganze Reihe Besserwessis hier in unsere Gegend eingeflogen. Wir sollten uns dann zu einem Meeting zusammenfinden, um im Workshop ein Brainstorming mit einem Mind-Mapping durchzuführen. Und wer da durchblicken ließ, dass er mit diesen Begriffen nichts anfangen konnte, wurde gleich als ewig gestrig usw. abgestempelt.
Es dauerte nicht lange, dann haben wir uns gegenseitig auf die Schulter geklopft und gesagt: "Siehst Du, die kochen da drüben auch nur mit Wasser!"
Tut mir leid, aber diese Erfahrungen haben mich fürs weitere Leben geprägt, so dass ich mich gegen die Verdrängung von deutschsprachigen Begriffen durch Denglischen Kauderwelsch sehr gern zur Wehr setze.

Warum muss ein Festpreis neuerdings Flatrate heißen?
Warum kann ich hin und wieder Kaffee Togo mitnehmen, der gar nicht aus Togo kommt? Das ist doch Etikettenschwindel!

Na gut, die Rückwärtsfabrik, die vor einigen Jahren auf der Sorge war, gibt es nun nicht mehr. Keine Ahnung, was es dort gab? Eine Bäckerei kann es nicht gewesen sein, denn dann hätte ja "Bakery" dran gestanden, hat es aber nicht.


Endgültig fiel der Groschen bei mir, als das FFZ in der Vollersdorfer Straße die Kinder mal zu einem Rope-Skipping einlud. Fast wäre ich ja neugierig geworden? Damals hatte ich Kinder im Alter der Zielgruppe...

Heute weiß ich für mich: Wenn irgendwelches Zeug mit Denglischen Begriffen daher kommt, handelt es sich in den meisten Fällen um Blender, die nur wenig echten Inhalt zu bieten haben. Diejenigen, die etwas auf der Kirsche haben, die können sich auch deutsche Begriffe für ihre Sachen ausdenken.

Vor einigen Jahren haben die meisten Läden Winterschlussverkauf gemacht. Wenn da jemand "Sale" oder "Black Friday" veranstaltet, ist das auch nur alter Wein in neuen Schläuchen. Auch da wird der Kunde abgezockt, eben moderner geblendet.

Wenn irgendwo "Outlet" am Laden steht, dann frage ich mich, wo man die raus gelassen hat. Nö, da muss ich doch nicht hin, die können ja noch nicht mal Deutsch.



Pfiffikus,
der solche Beispiele für Denglish-Vokabular nicht für passend hält



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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05.04.2020 ~ 01:21 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 982837
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Zitat:
Reiner Engel hat am 04. April 2020 um 16:06 Uhr folgendes geschrieben:
Das liest sich völkisch, nationalistisch und schon wieder fast großdeutsch. Es könnte von jedem Pegida Redner stammen.
Dann schau mal, zu welcher Zeit diese Satzung formuliert worden ist. Das war Jahrzehnte vor Pegida und hatte ganz andere Hintergedanken. Und mit weniger Missgunst kann man da auch andere Anliegen herauslesen.

Aber Engelchen, wenn Du magst, dann schreib doch mal lieber ein paar Argumente auf, weshalb wir uns dieses Denglish antun sollten!



Pfiffikus,
der den unnötigen Kotau vor unserer Kolonialmacht nicht für angemessen hält



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Reiner Engel   FT-Nutzer
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05.04.2020 ~ 09:44 Uhr ~ Reiner Engel schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 982879
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Mein lieber Pfiffikus. Deine Art der Diskussion ist wieder einmal sehr sehr schräg. Das machst du ja ganz gerne und nicht ungeschickt. Respekt.

Ja Hintergedanken ist ein gutes Stichwort. Das diese Satzung des VDS schon lange vor Pegida und Co. geschrieben und beschlossen wurde ist unerheblich. Die Hintergedanken der Deutschtümelei* in diesem stockkonservativen Verein nicht. Das diese Satzung neben dem Verein auch Pegida gut stehen würde ist das Problem. Weil sie in Teilen auch das Völkische, Na(z)tionalistische beinhaltet passt sie eben jetzt zu Pegida.

Ich freue mich über Anglizismen. Meiner Meinung nach bereichern sie die Sprache. Sie können unter Umständen stocksteifen Deutschtümlern den Weg in eine buntere Welt ebnen. Da braucht es aus meiner Sicht nicht extra Argumente dafür. Anglizismen tut sich niemand an. Sie sind Sprache, das sit doch Argument genung.

Deinen Zusatzkommentar kann ich nicht nachvollziehen.

* steht sogar im Duden



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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05.04.2020 ~ 19:15 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 982962
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Zitat:
Reiner Engel hat am 05. April 2020 um 09:44 Uhr folgendes geschrieben:
Ich freue mich über Anglizismen.
Am Ende des Beitrages will ich Dir mal helfen.

Zitat:
Meiner Meinung nach bereichern sie die Sprache.
Ja klar. Überall, wo wir mangels deutschen Vokabulares Lehnwörter brauchen, stimme ich Dir zu.

Überall dort, wo deutsche Worte zu Gunsten von Anglizismen verdrängt werden, schaffen sie die Barrierefreiheit ab, ohne einen Zusatznutzen zu bringen.
(OK zugegeben, der Verwender kann damit protzen und blenden.)



Pfiffikus,
der eigens für Dich das Sprichwort mal nach Deinem Geschmack umbaut und damit den VDS brüskieren wird


Practice creates den/die Meister*in!


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Pfiffikus: 05.04.2020 19:16.



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05.04.2020 ~ 19:27 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 982965
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Cool.



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05.04.2020 ~ 23:05 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 982995
gelesener Beitrag - ID 982995


Eine mit Fremdwörtern verhunzte Sprache ist nichts weiter als Behinderung der Bildung.
Ich weise noch einmal darauf hin das es eine Amtssprache gibt und das hat seinen guten Grund die Vermeidung von Schwierigkeiten beim Verständnis.

Ich denke für solche Handlungen sollte es genau die gleichen Strafen geben wie heutzutage beim Verstoß gegen die Verordnungen bezüglich der Verhaltensanforderungen in der Coronakrise.



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Nachtschicht   Nachtschicht ist männlich Zeige Nachtschicht auf Karte FT-Nutzer
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06.04.2020 ~ 02:03 Uhr ~ Nachtschicht schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 983019
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Zitat:
Meta hat am 05. April 2020 um 23:05 Uhr folgendes geschrieben:
Ich denke für solche Handlungen sollte es genau die gleichen Strafen geben wie heutzutage beim Verstoß gegen die Verordnungen bezüglich der Verhaltensanforderungen in der Coronakrise.

Da haust du jetzt aber etwas durcheinander. "Falsche" Worte zu nutzen ist nicht gesundheitsgefährdend. Augenzwinkern

Zitat:
Pfiffikus hat am 05. April 2020 um 19:15 Uhr folgendes geschrieben:
Überall, wo wir mangels deutschen Vokabulares Lehnwörter brauchen, stimme ich Dir zu.
Überall dort, wo deutsche Worte zu Gunsten von Anglizismen verdrängt werden, schaffen sie die Barrierefreiheit ab, ohne einen Zusatznutzen zu bringen.


Dem stimme ich vollends zu.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Nachtschicht: 06.04.2020 02:06.



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