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RE: Trump und seine "Politik" - ein Sammelthema |
Beitrag Kennung: 983732
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Es wird täglich schlimmer.
Trump ist ein Soziopath.
Daher kann er kein Mitleid empfinden für die an Corona erkrankten, die Tausenden Toten, die verzweifelten Angehörigen, ihre sterbenden Väter und Mütter.
Trump findet keine tröstenden Worte für die Hunderttausenden Amerikaner, die gerade eine menschliche Katastrophe erleben, weil er sie tatsächlich nicht versteht.
Das ist seine psychische Grundveranlagung.
Hinzu kommt seine Bösartigkeit.
Seine Bestätigungssucht.
Der Trumpel lebt sie seit einigen Wochen bei seinen Pressekonferenzen aus.
Dieser widerliche Drecksack versucht sich politisch zu profitieren, indem er demokratische Gouverneure, besonders von Corona getroffene Bundesstaaten niedermacht und beleidigt.
Er lobt sich manisch selbst, verteilt sich buchstäblich Bestnoten und macht die medizinische Versorgungshilfe aus Washington davon abhängig wie sich die Gouverneure ihm gegenüber verhalten.
Wer Trump kritisiert, bekommt nichts.
Als echter Soziopath straft er Millionen Bürger eines Staates, die zufällig dort leben, wo ein Demokrat gewählt wurde.
Ein paar Hunderttausend Tote?
In Trumps grotesker Fantasie heißt das "ich habe es toll gemacht"!
Diesen Drecksack befriedigt außerdem die Art der Opfer.
Nicht nur trifft es aus Trumps Sicht "glücklicherweise" demokratische Gouverneure, sondern es trifft in erster Linie Schwarze.
Trump war sein ganzes Leben offener Rassist, der nicht nur keinerlei Empathie für ärmere und dunkelhäutige Amerikaner aufbringen kann, sondern er verachtet "People of Color" regelrecht.
[So wie all die Rassisten dieser BRD auch]
Da passt es ihm gut ins Konzept, wenn es Corona bedingt durch das Dritte-Welt-Gesundheitssystem der USA diese Menschen besonders trifft.
Zitat: |
Das beginnt in New York City, dem Epizentrum der Pandemie: Hier ist die Covid-Sterberate für Schwarze und Latinos mehr als doppelt so hoch (20 und 23 Prozent) wie für Weiße (10 Prozent). "Es gibt eindeutige Ungleichheiten, wie diese Krankheit die Menschen in unserer Stadt betrifft", sagte Bürgermeister Bill de Blasio am Mittwoch. "Wir brauchen neue Strategien."
Dieses Phänomen offenbart sich nicht nur in New York. Auch anderswo scheinen Schwarze und andere Minderheiten mehr als die restlichen Bevölkerungsgruppen an dem Virus zu erkranken - und in höheren Raten daran zu sterben.
Je weiter sich das Virus von den US-Küsten ins Landesinnere frisst, in einer "zweiten Welle", wie manche schon sagen, desto deutlicher wird, dass es vor allem diejenigen befällt, die auch sonst immer als Erste und am schwersten leiden: Afroamerikaner und Latinos.
In Illinois, einem der wenigen Bundesstaaten, die Corona-Statistiken nach ethnischer Zugehörigkeit aufschlüsseln, sind Schwarze die Gruppe, die so schwer betroffen ist wie keine andere. Ihr Bevölkerungsanteil beträgt 14 Prozent, doch sie bestreiten bisher fast 28 Prozent der Corona-Infizierten und 43,3 Prozent der Todesfälle. In Chicago sind sogar mehr als die Hälfte der Kranken und 72 Prozent der Toten schwarz. "Diese Zahlen verschlagen einem den Atem", sagte Bürgermeisterin Lori Lightfoot am Montag.[Quelle: https://www.spiegel.de/politik/ausland/c...b9-151a50a3ee20] |
Viel mehr tote Schwarze, die wenig Geld haben und ohnehin kaum die Republikaner wählen, während sich Trump öffentlich profilieren kann?
Für ihn ist das eine win-win-win-Situation.
Der amerikanische Rassismus zeigt sich eben auch im Gesundheitssystem.
Seit der Trumpel "Obama-Care" zerstörte gilt das erst Recht.
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