gastli
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Wohnort: terrigenus
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08.02.2017 ~ 08:46 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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RE: Trump und seine "Politik" - ein Sammelthema |
Beitrag Kennung: 867910
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Trump ist krank.
Ist er also verantwortlich für sein Tun?
Ich weiß es nicht.
Wenn er tatsächlich als medizinisch irre eingestuft werden kann ist, kann er nichts dafür.
Aber sein Wahnsinn ist definitiv ausreichend, um ihn als unfähig für das Präsidentenamt zu erklären.
Soweit traut sich sogar schon die biedere Plasberg-Show.
Zitat: |
Trump bekommt im TV-Studio eine Ferndiagnose
Borwin Bandelow, Psychiater und Neurologe, Psychologe und Psychotherapeut ist bei Medien sehr beliebt.
...
Narzissmus, beziehungsweise "gefährlicher Narzissmus". Der führe zu einem "maßlos übersteigerten Selbstwertgefühl" und damit zu einer Beratungsresistenz, die "sich nicht nur auf seine Frisur beschränkt". Er bringe aber eben auch, Stichwort Kehrseite, einen "manipulativen Charme" mit sich, der wiederum erkläre, warum Trump so viele Menschen anspreche. |
[Quelle: http://www.sueddeutsche.de/medien/ard-ta...gnose-1.3367298]
In Amerika wird Trump schon von viel mehr Menschen als Patient, statt als Präsident wahrgenommen.
Zitat: |
Twitter-Einträge und das oft aufbrausende Auftreten Trumps haben in den USA eine Debatte über seine Eignung für das Präsidentenamt entfacht. In Trumps Furor gegen Kritiker offenbart sich für Psychologen wie Ben Michaelis ein klarer Befund. "Trump leidet an einer schweren narzisstischen Persönlichkeitsstörung." Sein Kollege John D. Gartner, Psychotherapeut aus Baltimore, der einst in einem Fachbuch das Innenleben von Präsident Bill Clinton unters Mikroskop legte, geht noch einen Schritt weiter. Er hält Trump für "gefährlich psychisch krank" und "charakterlich unfähig", um das höchste Amt im Staat auszuüben. Andere Kapazitäten der Branche bestreiten das allerdings. Trump zeige keine klaren Signale von "Leid" oder "Beeinträchtigung", sagt Allen Frances, ehemals Professor für Psychologie an der Duke-Universität.
[….] Beschreibungen wie "zwanghafter Lügner" machen die Runde. Im Kongress unterstützen die prominenten Abgeordneten Jason Chaffetz (Republikaner) und Nancy Pelosi (Demokraten) die Idee eines Gesetzes, das Trump zu einem psychologischen Test zwingen würde. Chaffetz bezog sich im Gespräch mit der "Washington Post" ausdrücklich auf Trumps Verfügungsgewalt über die Atomwaffenarsenale. Howard Stern, ein langjähriger Freund Trumps und Radiomoderator, sagt, das Amt werde Trumps geistiger Gesundheit schaden. "Er will gemocht und geliebt werden. Er will, dass die Leute Beifall klatschen." Der Job im Weißen Haus bringe aber viel Kritik mit sich. Trumps "sensibles Ego" könne das womöglich nicht verkraften.
Bereits im Sommer hatte William Doherty ein Manifest verfasste, in dem er Donald Trump die charakterliche und psychische Eignung dafür absprach. Der Milliardär, konstatierte der Psychotherapeut an der Universität von Minnesota nach intensiver Auswertung des Wahlkampfes, "zielt auf Furcht und Wut, erfindet Geschichte neu, hat wenig übrig für die Wahrheit, entschuldigt sich nie, gibt keine Fehler zu, erniedrigt Kritiker, sieht keine Notwendigkeit zu sachlicher Überzeugung, verachtet Institutionen wie die Gerichte, wenn sie nicht unterwürfig sind, und stachelt zur Gewalt an".
3000 hauptberufliche Seelenkundler und Therapeuten in den USA unterschrieben die Warnung und sprachen sich gegen den New Yorker Geschäftsmann aus. |
[Quelle: http://www.abendblatt.de/politik/article...aesidenten.html]
Angesichts des regierenden Wahnsinns im Weißen Haus, wundert es wenig zu erfahren, dass Trump nicht nur niemals liest, sondern vermutlich gar nicht lesen kann.
Und der Mann ist jetzt Herr der Codes für die Atomwaffen.
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