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Forum-Thueringen» Politik» Politik Weltweit » Gedenken an die Opfer » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Gedenken an die Opfer
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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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11.09.2016 ~ 20:58 Uhr ~ orca schreibt:
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Gedenken an die Opfer Beitrag Kennung: 845110
gelesener Beitrag - ID 845110


Der 11.9. oder 9/11 ist ein besonderer Tag. Offenbar wird er von den Meisten ignoriert, die mit shoppen, zocken und appen voll ausgelastet sind.

Heute ist ein Tag, der Opfer beispiellosen Terrors zu gedenken.

Heute ist der 1947 beschlossene gesamtdeutsche Tag des Gedenkens an die Opfer des Faschismus.

Vollverblödete B'R'D-Insassen wissen das nicht. Sie "wählen" wieder Faschisten.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 11.09.2016 21:00.



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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11.09.2016 ~ 22:38 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Gedenken an die Opfer Beitrag Kennung: 845125
gelesener Beitrag - ID 845125


Zitat:
orca hat am 11. September 2016 um 20:58 Uhr folgendes geschrieben:
Heute ist der 1947 beschlossene gesamtdeutsche Tag des Gedenkens an die Opfer des Faschismus.

Und warum lässt Du dann die vielen Opfer unerwähnt, die der Putsch vom 11.9.1973 in Chile gefordert hat?


Pfiffikus,
der Dir diese Ignoranz nicht zugetraut hat



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Tina
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11.09.2016 ~ 22:51 Uhr ~ Tina schreibt:
RE: Gedenken an die Opfer Beitrag Kennung: 845126
gelesener Beitrag - ID 845126


Dem orca kannst Du alles zutrauen - seine Vergangenheit ist dafür die Grundlage.



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12.09.2016 ~ 05:00 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Gedenken an die Opfer Beitrag Kennung: 845147
gelesener Beitrag - ID 845147


Mit den Opfern ist das so eine Sache, irgendwann werden alle Opfer zu Tätern und alle Täter zu Opfern; darüber sollte einmal nachgedacht, um nicht geistig blind zu werden, denn die Rache gilt immer denen welche als Schwache zwischen den Fronten stehen, an denen wird dann ein Exempel (Rache) statuiert.

Da ein Exempel immer Rache ist zeigt sich so die Kleinherzigkeit derer, welche dafür stehen.
Wer alles auf die Spitze treibt dem kann man nicht vergeben. Aus Feigheit vor dem Gegner benutzt man jedoch die Schwachen, welche man rhetorisch auf die Seite des Gegners stellt, zur Rache, denn die Schwachen sind den Starken ein Klotz am Bein.



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12.09.2016 ~ 05:53 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Gedenken an die Opfer Beitrag Kennung: 845150
gelesener Beitrag - ID 845150


http://www.hintergrund.de/201512223805/g...bestrafung.html
Zitat:

Kollektive Bestrafung

Das türkische Militär belagert kurdische Städte und ermordet Zivilisten. Deutschland unterstützt den Autokraten Erdogan in seinem Feldzug gegen die kurdische Befreiungsbewegung. -

Von THOMAS EIPELDAUER, 22. Dezember 2015 -
#
ff
Deutsche Amtshilfe

Die Gewaltspirale, die zum Zwecke des Machterhalts von Staatspräsident Erdogan angetrieben wird, kommentieren die ansonsten so um Menschenrechtsrhetorik bemühten Führer der „westlichen Wertegemeinschaft“ mit gelassenem Schweigen. Kaum Rügen sind zu vernehmen für jenen Mann, der nun „sein eigenes Volk schlachtet“, wie man gegen den syrischen Machthaber Baschar al-Assad zu betonen nicht müde wurde.

Der „Partner“ in Ankara hat vergleichbare Kritik nicht zu erwarten, schon gar nicht so etwas wie Sanktionen. Offenbar kann man ohne Tadel der „internationalen Gemeinschaft“ Wohngebiete mit Granaten beschießen – man muss nur NATO-Mitglied sein. Im Gegenteil: Am gestrigen Montag teilte die Bundesanwaltschaft der Presse die Eröffnung einer Anklage gegen einen 50-jährigen Mann aus Nordrhein-Westfalen mit. Vorgeworfen wird ihm, eine leitende Funktion in Exilstrukturen der PKK innezuhaben. Während man offenbar staatlichen Terrorismus durch polizeiliche, militärische, ökonomische und diplomatische Zusammenarbeit honoriert, bleibt die PKK auf der „Terrorliste“ von EU und USA – allem Gerede von Menschenrechten und Recht auf Selbstbestimmung zum Trotz.


Wer bestimmt wer Opfer ist?


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12.09.2016 ~ 06:17 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Gedenken an die Opfer Beitrag Kennung: 845151
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http://www.neopresse.com/europa/kommt-wi...ch-deutschland/
Zitat:

Kommt wieder Krieg nach Deutschland?
Heiko Sabatka in Europa | 22. August 2016

Polemik. Von deutschem Boden soll kein Krieg mehr ausgehen? Nein! Er soll möglicherweise sogar in Deutschland ausgetragen werden! Die Deutschen haben in den letzten Kriegen auch einen hohen Blutzoll bezahlt. Was haben wir daraus gelernt? Heute ist Krieg wieder ganz offensichtlich ein akzeptiertes Mittel der Politik und eine Ursache für weltweite Flüchtlingsströme. Niemand will Krieg, aber viele bekommen ihn. Wie kann das sein? Wer entscheidet über Krieg und Frieden?

Was lehrt uns die Geschichte zu Lüge und Manipulation?

Wir lernen offensichtlich nichts aus unserer aktuellen und vergangenen Geschichte. Es gibt Menschen, die bereit sind für ihre Interessen Krieg zu führen. Es wird durch Lügen manipuliert, Fanatismus erzeugt und geschürt, Menschen in den Krieg hinein gezwungen. Dies war schon immer eine Metastrategie – Jetzt und in der Vergangenheit. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern bittere, geschichtliche und aktuelle Realität.

Der II. Weltkrieg (1939 -1945) forderte über 50 Millionen Tote. Davon allein 27 Millionen Russen! Über 6 Millionen Deutsche starben. Das Grauen des Krieges war so groß, dass man nie wieder Krieg wollte.
#
ff
Die USA wollen wieder Krieg in Europa, in Deutschland

Während des Jugoslawienkrieges befahl der Nato-Oberbefehlshaber-Europa (Wesley Clarke) einen Angriff auf russische Truppen. Der britische General Sir Mike Jackson widersetzte sich diesem Befehl mit den Worten:

„Sir, ich werde für Sie nicht den 3. Weltkrieg beginnen“.

Für die USA ist es wohl wieder Zeit einen Krieg zu beginnen! Wo? In Europa, in Deutschland. Sie finden, das ist eine fast schon unverschämte Übertreibung? Der amerikanische Außenminister Ashton Carter sagte im Juni 2016 in Deutschland:

„Wir werden uns Russland entgegenstellen, wenn es versucht, sich eine Einflusssphäre wie in der Sowjetzeit zu verschaffen.“

Hierzu werde verstärkt schweres Kriegsgerät nach Osteuropa und Deutschland verlegt.
#
ff


Es kommt nicht darauf an, was wer tut, sondern es kommt darauf an, wem man es in die Schuhe schieben kann.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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12.09.2016 ~ 21:22 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Gedenken an die Opfer Beitrag Kennung: 845288
gelesener Beitrag - ID 845288


Zitat:
Pfiffikus hat am 11. September 2016 um 22:38 Uhr folgendes geschrieben:
Und warum lässt Du dann die vielen Opfer unerwähnt, die der Putsch vom 11.9.1973 in Chile gefordert hat?


Ich habe tatsächlich nicht daran gedacht und danke Dir, daß Du auch sie nicht vergessen hast.

Jeder der 365-366 Tage im Jahr ist ein Tag, an welchem in einem vergangenen Jahr Faschisten mordeten, putschten oder faschistische Staaten gründeten.

Da Du offenbar mehr Daten im Gedächtnis hast, regt Dich dieses Thema sicher an, täglich die jeweiligen Opfer faschistischen Terrors hier zu würdigen.

Oder war das bloß wieder einer "Deiner" blöden Propagandatricks, diesmal Trick 11?

Zitat:

11) Der Strohmann. Man karikiert zunächst Personen um sie und ihre Ideen leichter angreifen zu können. ("Evolutionsbiologen behaupten ganz einfach, dass der Mensch nur durch Zufall entstanden ist." Diese dümmliche Behauptung haben namhafte Biologen so nie gemacht. Außerdem ist sie aus dem Zusammenhang gerissen. Oder: "Umweltschützer interessieren sich nur für den Schutz von Brachvögeln und Kröten, nicht aber für den Schutz von Menschen.")
http://bamberg.gwup.org/links/irrtum.html



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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12.09.2016 ~ 22:37 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Gedenken an die Opfer Beitrag Kennung: 845302
gelesener Beitrag - ID 845302


Zitat:
orca hat am 12. September 2016 um 21:22 Uhr folgendes geschrieben:
Oder war das bloß wieder einer "Deiner" blöden Propagandatricks, diesmal Trick 11?

Wo denkst Du hin? Du musst nicht jeden Beitrag von mir als Propaganda deklarieren. Es war nicht mehr und nicht weniger als eine passende Ergänzung.

Trick 11 (die Person karikieren) ist in Deinem Falle ohnehin nicht nötig. Es merken unvoreingenommene Leser doch bereits nach dem Lesen von drei oder vier Beiträgen, dass Du diese Arbeit selber erledigst.


Zitat:
orca hat am 12. September 2016 um 21:22 Uhr folgendes geschrieben:
Ich habe tatsächlich nicht daran gedacht und danke Dir, daß Du auch sie nicht vergessen hast.

Aber weißt Du, dass der 12. September neuerdings zu einem Gedenktag wird?

An diesem Tag des Jahres 2016 hast Du doch tatsächlich einmal ein eigenes Versäumnis eingeräumt. Dass ich so etwas noch erleben darf...!



Pfiffikus,
der diesen Gedenktag heute proklamiert



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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12.09.2016 ~ 23:20 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Gedenken an die Opfer Beitrag Kennung: 845305
gelesener Beitrag - ID 845305


Zitat:
Pfiffikus hat am 12. September 2016 um 22:37 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus,
der diesen Gedenktag heute proklamiert


Mit dem Wort "proklamieren" hast Du offenbar Probleme.

Was genau proklamierst Du denn am 12.9.?

Oder versuchst Du nur, auftragsgemäß auf die Opfer des Faschismus zu scheißen?



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13.09.2016 ~ 06:29 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Gedenken an die Opfer Beitrag Kennung: 845313
gelesener Beitrag - ID 845313


Und es erschlug einer den anderen und hinterher betrauerte jeder seine Opfer.



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13.09.2016 ~ 06:45 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Gedenken an die Opfer Beitrag Kennung: 845314
gelesener Beitrag - ID 845314


Hier etwas zum Nachdenken darüber:
http://www.hagalil.com/judentum/feiertage/pessach/opfer.htm
http://www.wissenbloggt.de/?p=8486
https://books.google.de/books?id=jQnl5Fy...20Allah&f=false

Alle Götter forderten Menschenopfer, das lugt bei jedem Gotteskult irgendwie um die Ecke. Suchen Sie einmal danach. Entspringt die heutige Form des Exempels - nicht noch einem derartigen Opferkult?

Wie ist das Verhältnis von Opferkult und Todesstrafe.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 13.09.2016 06:47.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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13.09.2016 ~ 11:30 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Gedenken an die Opfer Beitrag Kennung: 845346
gelesener Beitrag - ID 845346


Zitat:
Meta hat am 13. September 2016 um 06:45 Uhr folgendes geschrieben:
[religiös-paranoiden Schwachsinn]


Nimm Deine Tabletten wieder oder erhöhe die Dosis!



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holgersheim   holgersheim ist männlich Zeige holgersheim auf Karte FT-Nutzer
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13.09.2016 ~ 13:15 Uhr ~ holgersheim schreibt:
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RE: Gedenken an die Opfer Beitrag Kennung: 845361
gelesener Beitrag - ID 845361


Vor genau 43 Jahren wurde der demokratisch gewählte Präsident der chilenischen Republik, Salvador Allende, ein Sozialist, nach einem Putsch ermordet. Stattdessen kam Augusto Pinochet mit seiner faschistischen, amerikafreundlichen Militärdiktatur an die Macht.
Jahrelang waren alle, die eine US-Unterstützung des Putsches als wahrscheinlich ansahen "Verschwörungstheoretiker" bis die Regierung Bill Clinton die Akten der CIA der Öffentlichkeit öffnete, mit der Begründung die Menschen hätten ein Recht das zu erfahren.
Kein Vergessen!

[img][/IMG]



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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13.09.2016 ~ 13:30 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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erhaltene Verwarnungen:
RE: Gedenken an die Opfer Beitrag Kennung: 845363
gelesener Beitrag - ID 845363


Zitat:
orca hat am 13. September 2016 um 11:30 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Meta hat am 13. September 2016 um 06:45 Uhr folgendes geschrieben:
[religiös-paranoiden Schwachsinn]


Nimm Deine Tabletten wieder oder erhöhe die Dosis!


Edel sei der Mensch hilfreich und gut. Der orca ist ein Fisch, diese fangen zuerst am Kopf zu stinken an. Auf Ihn treffen alle Hauptsünden oder Totsünden zu.
Siehe:
http://digitaleschulebayern.de/dsdaten/589/7.pdf



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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13.09.2016 ~ 14:17 Uhr ~ orca schreibt:
images/avatars/avatar-1887.png im Forum Thüringen seit: 20.06.2007
1084 erhaltene Danksagungen
RE: Gedenken an die Opfer Beitrag Kennung: 845364
gelesener Beitrag - ID 845364


Zitat:
Meta hat am 13. September 2016 um 13:30 Uhr folgendes geschrieben:
Edel sei der Mensch hilfreich und gut.


Denke daran, wenn die nächste rassistische Volksverhetzung über Dich kommt und in die Tastatur gehackt werden soll.

Zum faschistischen Chile: Die B'R'D ehrte erst kürzlich einen Täter des faschistischen Verbrecherregimes mit einem Staatsempfang.

Zitat:
Dass die Einladung von Reinhard Zeitner, einem verurteilten Mittäter der »Colonia Dignidad«, zum Empfang des Bundespräsidenten kein Protokollfehler, sondern Ergebnis eines »Abwägungsprozesses« war, macht fassungslos.
https://www.jungewelt.de/2016/08-03/038.php

Auch in der Spottgeburt aus Faschismus und imperialistischem Besatzerdiktat namens B'R'D kommen ständig neue Opfer staatlich geförderten faschistischen Terrors dazu. Bevor dieses Mörderregime beseitigt wird, werden wir jährlich immer mehr Opfern des FAschismus in Deutschland gedenken müssen.

Zitat:
Nazimorde 1989 27.7. Gelsenkirchen: Ein Obdachloser wird von zwei Nazis so schwer zusammengeschlagen, dass er kurze Zeit später stirbt. 1990: 6.3. Berlin: Der pakistanische Student Mahmud Azhar stirbt an seinen Verletzungen, nachdem er im Januar von einem rassistischen Deutschen zusammengeschlagen wurde. 7.9. Brandenburg: Der Pole Andrzej Fratczak wird von 3 Neonazis in einer Disco in Lübbenau erstochen. 17.11. Kempten (Allgäu): Ein Mann aus der Türkei stirbt nach einem Brandanschlag. 17.11. Berlin: Ein Äthiopier wird erstochen aufgefunden. 24.11. Eberswalde: 50 Nazis greifen eine Gruppe von Arbeitern aus Angola und Mosambik an und töten den Angolaner Antonio Amadeu. 11.12. Berlin: Drei Skinheads kommen in die Wohnung von Klaus Dieter R. schlagen derart brutal auf den 24-Jährigen ein., dass dieser sich aus dem 10. Stockwerk in den Tod stürzt. 28.12. Hachenburg im Westerwald: Der 17jährige Kurde Nihat Yusufoglu wird auf offener Straße von einer Nazi-Gruppe erstochen. 31.12 Flensburg: Ein angetrunkener jugendlicher Skinhead schlägt in der Silvesternacht 1990 in Flensburg einen 31 Jahre alten Obdachlosen zusammen und tritt auf den Wehrlosen danach noch mit seinen Stiefeln ein. Sechs Tage später stirbt der Schwerverletzte an den Folgen der Schläge und Tritte. 1991: 1.1. Rosdorf bei Göttingen: Alexander Selchow wird von zwei Nazis erstochen. 23.2. Sachsen: Ein Mann aus Afghanistan stirbt nach einem Überfall auf eine Flüchtlingsunterkunft wegen nicht erhaltener medizinischer Hilfe. 31.3. Dresden: Der mosambikanische Arbeiter Jorge Joao Gomodai wird in der Staßenbahn zusammengeschlagen und aus der fahrenden Bahn geworfen. Er stirbt kurz darauf. 6. April Dresden: Der 28-jährige Mosambikaner Jorge João Gomondai stirbt an seinen schweren Kopfverletzungen. Eine Woche zuvor war er von Skinheads nachts in der Straßenbahn drangsaliert, geschlagen und in Panik versetzt worden. Gomondai stürzte aus der Bahn in den Tod. 8.5. Gifhorn: Der 23jährige Mathias Knabe wird von 20 Nazi-Skinheads angegriffen und vor ein fahrendes Auto gehetzt. Am 4. 3. 1992 erliegt er seinen Verletzungen. 1.6. Leipzig: Ein Nazi stößt einen 35jährigen Mann nach einem Streit aus der Straßenbahn. Der Mann stirbt wenige Tage später an seinen Verletzungen. 4.6. Käsdorf (Niedersachsen): Helmut Leja wird von zwei Nazis angegriffen und erstochen. 16.6. Friedrichshafen: Der 34jährige Angolaner Agostinho wird von einem DVU-Nazi erstochen. 7.7. Gelnhausen: Ein Sinto wird von rassistischen Deutschen erschossen. 19.9. Saarlouis: Bei einem Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft stirbt Samuel Kofi Yeboah aus Ghana. 29.9. München: Ein Mann aus Rumänien wird von zehn Nazis überfallen und brutal mißhandelt. Er stirbt am 10. 12. 1991. 12.11. Berlin: Nach Auseinandersetzungen mit rassistischen Deutschen stirbt der 19jährige Mete Eksi an seinen Verletzungen. 3.12. Hohenselchow (Mecklenburg-Vorpommern): Ein 30jähriger Mann wird von Nazis erschlagen. 14.12. Der 27jährige Timo Kählke wird erschossen und in seinem Auto verbrannt. Sowohl der 20 Jahre alte Mörder wie auch die drei Mittäter im Alter zwischen 20 und 29 Jahren gehören zur Wehrsportgruppe "I. Werwolf-Jagdeinheit Senftenberg". 1992: 5.1. Augsburg: Ein Nigerianer stirbt nach einer Auseinandersetzung vor einer Diskothek 11.1. Hannover: Ein Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft wird von einem Bundeswehrsoldaten so schwer mißhandelt, daß er am nächsten Tag stirbt. 31.1. Lampertheim: Eine dreiköpfige Familie aus Sri Lanka kommt bei einem rassistischen Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in den Flammen um. 6.3. Reilingen bei Mannheim : Ein Mann aus der Türkei wird von Nazis ermordet. 14.3. Saal bei Rostock: Der 18jährige Dragomir Christinel aus Rumänien wird von rund 40 rassistischen Deutschen überfallen und erschlagen. 18.3. Buxtehude: Der 53jährige Gustav Schneeklaus wird von zwei Nazis zusammengeschlagen, weil er Hitler einen Verbrecher genannt hat. Drei Tage später erliegt er seinen Verletzungen. 19.3. Flensburg: Der 31jährige Obdachlose Ingo Finnern wird von einem Nazi zusammengeschlagen und ins Hafenbecken geworfen und ertrinkt. 4.4. Hörstel (NRW): Nach Brandstiftung in einer Flüchtlingsunterkunft stirbt der dort untergebrachte Erich Bosse. 24.4. Berlin-Marzahn: Der 29jährige Vietnamese Nguyen Van Tu wird auf offener Straße von einem Nazi erstochen. Die zahlreich umherstehenden Deutschen sehen tatenlos zu. 25.4. Werder: Peter K. aus Potsdam wird auf einem Fest von einem Mitglied der Nazi-Gruppe 'Wannseefront' totgeschlagen. 10.5. Magdeburg: 60 Nazis überfallen ein Gartenlokal. Der 23jährige Thorsten Lambrecht stirbt zwei Tage später an den Folgen eines schweren Schädelbruchs. 1.7. Neuruppin (Brandenburg): Der 50-jährige Emil Wendtland wird im Rosengarten in Neuruppin erstochen. Drei Skins verabredeten sich zum "Penner klatschen" und stießen auf den Obdachlosen. Nachdem sie ihn zusammengeschlagen haben, sticht einer der Täter mit einem Messer auf den Wehrlosen ein.. 5.7. Kreis Pasewalk: Zwei Jäger erschießen angeblich irrtümlich zwei „illegal„ einreisende Flüchtlinge in der Nähe der polnischen Grenze. 8.7. Kemnat-Ostfildern (b. Stuttgart): 7 Nazis erschlagen den Arbeiter Sadri Berisha, einen 55 jährigen Kosova-Albaner, in einem Bauarbeiter-Wohnheim. 31. Juli Rheinland-Pfalz: Der 49-jährige Obdachlose Dieter Klaus Klein wird im Park von Bad Breisig von zwei Skinheads zusammengetreten und danach mit einem Kampfmesser niedergestochen. Der Obdachlose, der auf einer Brunnenmauer schlief, war vom Lärm der Skinheads, die auch "Sieg Heil" riefen, aufgewacht und hatte sich den Krach verbeten. 3.8. Stotternheim (Thüringen): Drei Nazis ermorden den 24jährigen Polen Inreneusz Syderski. 24.8. Koblenz: Ein Nazi erschießt den 35jährigen Obdachlosen Frank Bönisch. 29.8. Berlin-Charlottenburg: Zwei Nazis ermorden den 58jährigen Obdachlosen Günter Schwannicke. November 1992 Lehnin (Brnadenburg): Der 52-jährige Obdachlose Rolf Schulze wird von zwei Skinheads getreten, mit Fäusten traktiert, mit einer Propangasflasche geschlagen und mehrmals im Kölpinsee untergetaucht. Später übergießen die Täter die Leiche mit Benzin und zünden sie an. 10.10. Hoyerswerda: Bei einem Nazi-Überfall auf antifaschistische Besucherinnen und Besucher einer Diskothek wird Waltraud Scheffler von den Nazis so schwer verletzt, daß sie am 23. 10 1992 an den Folgen stirbt. 19.10. Berlin: In der Nähe des Kurfürstendamm’s schlagen mehrere Rassisten einen 37jährigen Peruaner zusammen und erstechen ihn dann. Nov. Königstwusterhausen (Brandenburg): Zwei Antifaschisten werden in der Nähe der S-Bahn tot aufgefunden, nachdem Drohbriefe von Nazis vorausgeganegn waren. 13.11. Wuppertal: Zwei Nazis verletzen den 53jährigen Karl-Hans Rohn durch Schläge und Fußtritte lebensgefährlich, überschütten ihn mit Alkohol und zünden ihn an, weil sie ihn „für einen Juden“ gehalten haben. 21.11. Wülfrath: Der 92jährige Jude Alfred Salomon stirbt nach einer Schlägerei mit einem ehemaligen SS-Oberführer der ‚Organisation Todt‘ in einem Altersheim an Herzstillstand. 21.11. Ostberlin: Nazis ermorden den 27jährigen Antifaschisten Silvio Meier und verletzen mehrere seiner Begleiter. 23.11. Mölln: Bei einem Brandanschlag von Nazis auf zwei von mehreren Familien aus der Türkei bewohnte Häuser sterben Yeliz Arslan (10), Vahide Arslan (51) und Ayse Yilmaz (14). Neun weitere Bewohner werden zum Teil schwer verletzt. 6.12. Jänschwalde: Ein kroatischer Arbeiter stirbt bei einem Brandanschlag. 27.12. Neuss: Ein Mann aus der Türkei wird von Nazis vor ein Auto getrieben. Fazit 1992: Das Archiv für Sozialpolitik (Frankfurt/Main) zählt 1992 41 nachgewiesene oder vermutete Nazi-Morde. 1993: 7.1. Wetzlar: Ein Nazi tritt einen Obdachlosen tot. 15.1. Erfurt: Zwei Nazis verprügeln einen Mann und stoßen ihn vor ein Auto, das ihn tödlich erfaßt. 18.1. Arnstadt: Zwei Nazis schlagen einen 46jährigen Mann zusammen und lassen ihn auf einer verkehrsreichen Kreuzung liegen, wo er von einem Auto überfahren wird. 22.1. Freiburg: Die Antifaschistin Kerstin Winter wird durch eine Nazi-Paketbombe ermordet. 23.1. Schlotheim: Ein Punk wird von einem Nazi im Verlauf einer Schlägerei mit einem Messer erstochen. 3.2. Suhl: Der Antifaschist Olaf H. wird erhängt in seiner Wohnung aufgefunden. Freunde von Olaf bezweifeln auf Grund häufiger Nazi-Drohbriefe den Selbstmord. 19.2. Hoyerswerda: Eine Gruppe von Nazis greifen Musiker einer Band an, schlagen Mike Zerna zusammen und kippen ein Auto auf ihn. 26.2. Hoyerswerda: Ein Mann stirbt an den Folgen eines Angriffs von Nazis. 9.3. Mülheim: Der 55jährige türkischer Rentner Mustafa Demiral wird am Rhein-Ruhr-Zentrum von zwei REPs angegriffen. Ihm wird seine Hinrichtung vorgespielt. Er stirbt daraufhin an einem Herzinfarkt. 24.4. Magdeburg: Mathias L. wird bei einem Nazi-Überfall auf eine Diskothek ermordet. 27.4. Obhausen (Sachsen-Anhalt): Ein junger Mann stirbt an den Folgen einer Verletzung, die er beim Überfall von Nazis am 24. April auf eine von Antifaschistinnen und Antifaschisten besuchte Diskothek erlitten hatte. 29.4. Thüringen: Mitglieder einer Nazi-Metal-Band ermorden Sandro Beyer. 20.5. Coburg: Bei einem Brandanschlag auf ein Wohnhaus wird ein Mensch getötet und vier weitere verletzt. 21.5. Göttingen: Ein 20jähriger Mann, der mit einem türkischen Bekannten und einer bulgarischen Freundin auf einem Fest von Nazis verletzt wurde, starb kurze Zeit darauf. 29.5. Solingen: Bei dem Nazi-Brandanschlag werden fünf Menschen aus der Türkei, Saime Genç, Hülya Genç, Hatice Genç, Gülsüm Ince, Gülistan Öztürk ermordet. 10.6. Dresden: Ein Arbeiter aus Mosambik stirbt bei einem Brandanschlag. 17.6. Duelmen: Der 41jährige Kurde Abdi Atalan wird von zwei etwa 20jährigen rassistischen Deutschen erschossen. 29.6. Mühlhausen (Thüringen): Ein Rassist tötet einen 26jährigen rumänischen Flüchtling mit Messerstichen. 22.7. Uelzen: Ein Nazi hat einen sechzehn Jahre alten Schüler aus Lüneburg niedergeschlagen und dann in Brand gesetzt. 19.9. Werneuchen bei Bernau: Der 51jährige Horst T. wird von 5 deutschen Jugendlichen zusammengeschlagen, in Brand gesetzt und in den Oder- Havelkanal geworfen. 5.10. Bad Wildungen: Bei einem Brandanschlag sterben ein Mann aus Sri Lanka, seine deutsche Frau und ihre beiden Kinder. 10.10. Düsseldorf: Ein Obdachloser aus der Türkei wird von Nazis durch Messerstiche ermordet. 7.12. Hamburg / Bremen: Der 19jährige Kolong Jamba aus Gambia wird von einem Rassisten im Zug von Hamburg nach Bremen ermordet. 25.12. Kaltenkirchen: Ein Mann aus der Türkei stirbt bei einem Brandanschlag. 1993 Das Archiv für Sozialpolitik (Frankfurt/Main) zählt 1993 53 nachgewiesene oder vermutete Nazi-Morde. 1994: 26.1. Humboldt-Gremberg: In einer Flüchtlingsunterkunft wird gezielt gegen eine bosnische Roma-Familie ein Nazi-Brandanschlag verübt. In Folge dieses Anschlags sterben am 7. Februar die 61jährige Raina Jovanovic und am 12. März die 11jährige Jasminka. 1.2. Ein unbekannter Flüchtling aus Zaire, der als „blinder Passagier„ auf einem deutschen Frachtschiff entdeckt wird, wird von der Mannschaft über Bord geworfen und ertrinkt. 16.3. Stuttgart: Bei einem Brandanschlag von einem Nazi sterben sieben Menschen aus anderen Ländern, und 16 werden schwer verletzt. 20.4. Göttingen: Bei einem Brandanschlag auf ein Wohnhaus in Göttingen stibt eine Frau aus der Türkei. 22.6. Bochum: Der 9jährige Mohamed Badaoui erstickt in Folge eines Brandanschlages auf eine Flüchtlingsunterkunft. 26.7. Berlin: 8 Rassisten greifen 2 Männer aus Polen an. Dabei wird einer der beiden Polen in die Spree geworfen wo er ertrinkt. 27.9. Magdeburg: Farid Boukhit stirbt an den Folgen seiner Verletzungen vom Nazi-Pogrom in Magdeburg vom 12. Mai 1994. 6.11. Der 18jährige Piotr Kania wird von Nazis ermordet. 8.11. Rotenburg: Ein Bundeswehrsoldat ersticht einen 18jährigen Antifaschisten. 20.11. Zittau: Ein Nazi ersticht den 18jährigen Michael Gäbler, der einige Nazis zur Rede gestellt hat. 1994 Das Archiv für Sozialpolitik (Frankfurt/Main)zählt 1994 33 nachgewiesene oder vermutete Nazi-Morde. 1995: 4.1. Zell: Bei einem Brandanschlag sterben zwei kosova-albanische Mädchen im Alter von 2 und 4 Jahren. 8.1. Mellendorf b. Hannover: Eine Serbin und ihre drei Kinder sterben beim Brandanschlag auf einen Wohncontainer. 5.2. Velbert: Der Obdachlose Horst Pulter wird in der Nacht im Stadtpark von Velbert erstochen. Eine siebenköpfige Gruppe von 16- bis 24jährigen Rechtsextremisten will "Penner klatschen" und stößt auf den 65-Jährigen. Er wird mit Tritten gequält, der 22-jährige Peter D. versetzt dem Obdachlosen einen tödlichen Messerstich. Juni Sachsen: Peter T. stirbt 9 Tage nach einem Nazi-Überfall in Sachsen im Krankenhaus. 22.6. Bochum: Bei einem Brandanschlag auf ein Haus in dem hauptsächlich Flüchtlinge aus dem Libanon lebten, erstickt der 9jährige Eisam Chandin am Rauch. 29.8. Ulm: Bei einem Brandanschlag auf ein Hochhaus werden zwei Flüchtlinge aus Ghana und dem Tschad ermordet. 5.9. Lübeck: Ein Deutscher und eine Frau aus der Türkei sterben bei einem Brandanschlag auf ein Haus in Lübeck. 24.12. Bergkamen: Bei einem Brandanschlag auf eine Flüchtlingunterkunft sterben 3 Kinder. 1995 Dagmar K. und drei weitere Menschen werden von drei Nazis im Laufe des Jahres ermordet. 1996: 18.1. Lübeck: Beim Nazi-Massaker werden 10 Menschen aus Zaire, Ghana, Togo, Tunesien, Syrien und dem Libanon ermordet: Françoise Makodila Landu (27), Christelle Makodila Nsimba (6), Jean-Daniel Makodila Kosi (1), Legrand Makodila Mbongo (4), Miya Makodila (12) Christine Makodila (19), Rabia El Omari (17), Silvio Bruno C. Amossou (27), Monica Maiamba Bungo (27), Nsuzana Bungo (6) 15.2. Brandenburg: Der Antifaschist Sven Beuter wird von einem Nazi ermordet. August Heilbronn: Ein 44-jähriger Mann wird von 6 Nazis totgeschlagen. 23.10. Leipzig: Der Syrer Achmed Bachir wird von zwei Nazis mit Messerstichen ermordet. 1997: 1.1. Greifswald: Vier deutsche Rassisten ermorden einen 57jährigen Obdachlosen. 31. Januar Fredersdorf (Brandenburg): Der Vietnamese Phan Van Toau wird am am Bahnhof von einem Deutschen hochgehoben und mit dem Kopf nach unten auf den Betonboden geworfen. Das 42-jährige Opfer stirbt drei Monate später. 9.2. Magdeburg: Der 17-jährige Punk Frank Böttcher wird am 8. Februar 1997 in Magdeburg von einem Gleichaltrigen Neonazi mit Springerstiefeln getreten; als das Opfer am Boden liegt, stößt der Täter ihm mit einem Butterfly-Messer mehrmals in den Rücken. Böttcher stirbt im Krankenhaus. 13. Februar Caputh (Brandenburg): Der 37 Jahre alte Italiener Antonio Melis wird am von einem jungen Deutschen in der Havel ertränkt. Zuvor hat dieser gemeinsam mit einem älteren Kumpan das Opfer durch Schläge und Tritte schwer misshandelt. 23. Februar 1997 Roseburg (Schleswig-Holstein): Der Berliner Neonazi Kay Diesner erschiesst auf dem Autobahn-Parkplatz den Polizisten Stefan Grage. Sein Kollege wird von dem Rechtsextremisten schwer verletzt. Diesner befindet sich auf der Flucht, nachdem er vier Tage zuvor in Berlin-Marzahn den Buchhändler Klaus Baltruschat angeschossen hat. Mai 1997: Ein 42jähriger Vietnamese stirbt an den Folgen eines Nazi-Mordanschlages. 4.6. Friedrichshafen: Bei einem Brand vermutlich durch Brandstiftung stirbt der 26-jährige Kurde Bektas Heval. 8. Mai Wusterhausen (Brandenburg): Der arbeitslose Augustin Blotzki wird von jungen Rechtsextremisten zu Tode geprügelt. Die Täter überfallen den 59-Jährigen zwei Mal innerhalb weniger Stunden in seiner Wohnung. Der Mann wird geprügelt und wegen seines Namens als "Bulgarensau" und "Ausländerschwein" beschimpft. 23.8. Potzlow: Ein 45jähriger Mann wird von Nazis mit Baseballschlägern ermordet. 14.10. Bochum: Der 59-jährige Josef Anton Gera wird von mehreren Nazis ermordet. 1998: 26.3. Saalfeld: Die 14-jährige Jana Georgi wird von einem Nazi mittags auf offener Straße erstochen. 1999: 13.2. Guben: der algerische Flüchtling Omar Ben Noui wird nach einer organisierten Nazi-Hetzjagd vor den Augen der deutschen Polizei in den Tod getrieben. 20.3. Duisburg-Walsum: Der 58jähriger Egon Efferts wurde von drei Nazis mit Tritten und einem Strick ermordet 2005: 26.3. Dortmund: Der Dortmunder Punk Thomas S. (32), genannt Schmuddel, wird nach einer Auseinandersetzung mit einem Neonazi und seiner Freundin von diesem erstochen.
http://home.arcor.de/punkedd/nazimorde.htm

Siehe auch

https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalso...er_Taschenlampe


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