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RE: Gewalt in Deutschland |
Beitrag Kennung: 856132
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gastli hat am 15. November 2016 um 15:19 Uhr folgendes geschrieben:
Das ist grober Unfug.
Und das weißt du. |
@gastli, setze doch wenigstens diesmal Deine rosarote Brille ab!
Ja, ich weiß, dass sich die psychische Gewalt, die orca hier gebraucht, sich vor allem gegen jene richtet, die Ihr wahlweise als "Faschisten" bezeichnet, als "besorgte Bürger" verächtlich macht oder als "Auftragstäter" verunglimpft. In solchen Fällen hältst Du diese psychische Gewalt natürlich völlig in Ordnung.
Und er sieht das so ähnlich wie Du. Ich las gerade sowas:
Zitat: |
orca hat am 15. November 2016 um 08:44 Uhr folgendes geschrieben:
Bei solchen Subjekten KANN man in jedem Fall nur UNTERTREIBEN. |
Nun frage ich Dich: Wenn sich Erwachsene schon so benehmen, wo sollen sich die Kinder und Jugendlichen denn einen gepflegten Umgang mit der deutschen Sprache abschauen, insbesondere auch dann, wenn man mit Leuten diskutiert, die eine andere Meinung vertreten?
Ich stelle hier unmissverständlich in den Raum: Orcas gezielte Pöbeleien sollen insbesondere dazu dienen, diese hier im Forum frustriert zum Schweigen zu bringen. Am liebsten würdet Ihr Eure Thesen ja unwidersprochen hier stehen sehen.
Zum Thema: Direkte körperliche Gewalt von Schülern gegen Lehrer erscheint mir in der Tat die Ausnahme zu sein, obwohl sie gelegentlich zu beobachten ist.
Allgegenwärtig ist allerdings verbale Gewalt, sowohl gegen Lehrer, als auch zwischen den Schülern. (In einem Ausmaß, welches zu DDR-Zeiten unvorstellbar war.)
Nicht im Artikel erwähnt, aber ebenso präsent ist die Gewalt gegen Sachen. Oft hilft es dem Schüler, einen Misserfolg zu verarbeiten, wenn er seinen Frust an irgendeinem Gegenstand abreagiert. Da kann vor Wut mal der eigene Taschenrechner verdroschen werden, es kann aber auch Gegenstände aus dem kommunalen Eigentum oder gezielt aus dem Eigentum des Lehrers treffen.
Ein Polizist hat es vergleichbar einfacher. In Bayern ist er sogar von Amts wegen verpflichtet, jede Beleidigung anzuzeigen. Und das stört auch nicht weiter, denn er ist ja nicht darauf angewiesen, noch monate- oder jahrelang vertrauensvoll mit dem Betroffenen zusammenzuarbeiten. Ein Lehrer wird sich (auch wegen der zu erwartenden Verfahrenseinstellung wegen Strafunmündigkeit oder Geringfügigkeit) länger überlegen müssen, ob er eine Anzeige erstellt.
Zitat: |
Meta hat am 15. November 2016 um 09:50 Uhr folgendes geschrieben:
Heute müssen sich den die Lehrer selbst erwerben; |
Das war schon zu DDR-Zeiten so und ist heute nicht anders.
Pfiffikus,
der orcas Pöbeleien keinesfalls als Vorbild durchgehen lassen kann und will
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