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Forum-Thueringen» Politik» Politik Weltweit » Amerikaner wollen Trump » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Amerikaner wollen Trump
Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
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 RE: Amerikaner wollen Trump Adeodatus 29.03.2016 09:09
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 29.03.2016 09:31
 RE: Amerikaner wollen Trump orca 29.03.2016 09:57
 RE: Amerikaner wollen Trump gastli 21.05.2016 12:45
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 22.05.2016 08:28
 RE: Amerikaner wollen Trump gastli 27.05.2016 07:06
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 27.05.2016 07:37
 RE: Amerikaner wollen Trump gastli 27.05.2016 08:07
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 10.08.2016 17:19
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 10.08.2016 17:29
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 12.08.2016 09:53
 RE: Amerikaner wollen Trump gastli 29.08.2016 10:17
 RE: Amerikaner wollen Trump orca 18.10.2016 14:15
 RE: Amerikaner wollen Trump gastli 02.11.2016 08:33
 RE: Amerikaner wollen Trump Adeodatus 02.11.2016 08:36
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 02.11.2016 11:01
 RE: Amerikaner wollen Trump Sarrrha 02.11.2016 11:15
 RE: Amerikaner wollen Trump gastli 03.11.2016 08:19
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 04.11.2016 08:32
 RE: Amerikaner wollen Trump gastli 04.11.2016 11:00
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 04.11.2016 22:52
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 05.11.2016 09:03
 RE: Amerikaner wollen Trump gastli 07.11.2016 08:21
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 07.11.2016 09:21
 RE: Amerikaner wollen Trump orca 07.11.2016 17:05
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 08.11.2016 00:05
 RE: Amerikaner wollen Trump Pfiffikus 08.11.2016 07:02
 RE: Amerikaner wollen Trump gastli 08.11.2016 07:56
 RE: Amerikaner wollen Trump Adeodatus 08.11.2016 15:02
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 08.11.2016 15:27
 RE: Amerikaner wollen Trump orca 08.11.2016 19:11
 RE: Amerikaner wollen Trump gastli 09.11.2016 09:36
 RE: Amerikaner wollen Trump Adeodatus 09.11.2016 17:20
 RE: Amerikaner wollen Trump orca 09.11.2016 17:41
 RE: Amerikaner wollen Trump Graziella 09.11.2016 18:17
 RE: Amerikaner wollen Trump Money 09.11.2016 21:48
 RE: Amerikaner wollen Trump orca 09.11.2016 22:00
 RE: Amerikaner wollen Trump Money 09.11.2016 22:04
 RE: Amerikaner wollen Trump orca 09.11.2016 22:18
 RE: Amerikaner wollen Trump Herasun 09.11.2016 21:36
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Adeodatus
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29.03.2016 ~ 09:09 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 820510
gelesener Beitrag - ID 820510


Zitat:
Oh, der Adi versucht sich in ein bißchen Demagogie. Ist der tumbe Folterknecht in Auschwitz oder Buchenwald "unschuldiger" als Hitler?


Deine Argumentation ist einfach nur Dumm!!



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29.03.2016 ~ 09:31 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 820515
gelesener Beitrag - ID 820515


Was verstehen Sie an dem von mir gesagten in Bezug auf das Thema nicht? Was möchten Sie diesbezüglich erläutert haben gastli?

Vergleicht man orcas Gedanken zu den Fakten, so kommt man nicht umhin Trump als Lichtblick in der heutigen Zeit zu empfinden, da er vor hat vieles nicht zu tun was orca als übel darstellt.

Ihr wollt zwar keine Werbung für Trump machen, jedoch fehlt es an einem realistischem Vergleich von eurer Seite. Wenn er tut was er sagt dann ist er besser als seine Vorgänger. Hoffentlich hält sich Obama zurück und regiert nicht in Trumps Zukunft hinein, damit wir nicht ewig auf die politische Wende warten müssen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 29.03.2016 09:32.



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29.03.2016 ~ 09:57 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 820517
gelesener Beitrag - ID 820517


Zitat:
Meta hat am 29. März 2016 um 09:31 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn er tut was er sagt dann ist er besser als seine Vorgänger.


Daß ein Oberlakai des Finanzkapitals tut, was er sagt, wäre aber in der US-Geschichte (wie auch der der B'R'D) ein absolutes Novum.

Daß Trump dabei selbst Finanzkapitalist ist, läßt noch weniger Gutes erwarten. Vergleiche Berlusconi.



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21.05.2016 ~ 12:45 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 828141
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Zitat:
US-Waffenlobby trommelt für Trump.
[Quelle: heute.de]

Trommelt? Ballert!

Zitat:
Trump will „waffenfreie Zonen abschaffen“.[Quelle: www.focus.de/politik/ausland/waffen-trum...id_5552562.html]


Freies Schießen für freie Bürger!
Pardon: Halbaffen.



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22.05.2016 ~ 08:28 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 828232
gelesener Beitrag - ID 828232


Vor allem unmündigen Bürgern und Ländern sollten keine Waffen verkauft werden. Das sieht man an den Zuständen im Morgenland. Leider klappt es bei letzteren nicht so richtig, denn wenn sie von einem Händler keine Waffen erhalten liefert sofort ein anderer.



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27.05.2016 ~ 07:06 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 829115
gelesener Beitrag - ID 829115


Trump hat es nun offiziell geschafft. Ihm ist die Nominierung zum offiziellen Kandidaten der Republikaner für das Präsidentschaftsamt nicht mehr zu nehmen.
Das Beunruhigende daran ist, dass die Trump-Dauerberieselung bereits zu einem Gewöhnungseffekt geführt hat.
Der Mann stößt gar nicht mehr so ab.

Zitat:
Der Milliardär und Hobbypolitiker Donald Trump gilt in den USA zunehmend als normal. Im Wettbewerb um das Weiße Haus liegt er mehreren landesweiten Umfragen zufolge schon gleichauf mit der Millionärin und Profipolitikerin Hillary Clinton.
...
Immer mehr Amerikaner sind offenbar bereit, Trump trotz seiner Ausfälle gegen Ausländer und trotz seiner düsteren Drohungen mit Handelskriegen als einen normalen Kandidaten zu sehen, als einen Politiker wie jeden anderen.
[Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/usa-d...onald-1.3004952]

Es ist also durchaus vorstellbar.
Im Januar 2017 könnte der rassistische Pimmel-Prahler zum wichtigsten Menschen der Erde vereidigt werden.



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27.05.2016 ~ 07:37 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 829118
gelesener Beitrag - ID 829118


Trump ist ein Geschäftsmann er kennt die Erwerbsregeln.

http://de.memory-alpha.wikia.com/wiki/Er...eln_der_Ferengi



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27.05.2016 ~ 08:07 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 829122
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Meta ist alles in Odnung mit dir?
Was soll denn dieser Kokulorus wieder?
Oder schriebst du gar aus dem All vom anderen Stern?

Na gut. Egal.
Zitat:
Meta hat am 27. Mai 2016 um 07:37 Uhr folgendes geschrieben:
Trump ist ein Geschäftsmann er kennt die Erwerbsregeln.

Hast du mit dem Pimmel-Prahler gesprochen.
Hast du diese Regeln von ihm abgefragt.
Oder woher weißt du das?



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10.08.2016 ~ 17:19 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 840014
gelesener Beitrag - ID 840014


Nun wird es immer klarer, wenn die Vertreter der sophistischen Politik anfangen zu zittern, haben sie Angst das der Richtige Präsident der USA wird. Dann geht das Zeitalter der Irrlichter zu Ende. Nur einer war bisher annähernd so resolut, Ronald Reagan.
Siehe:
http://www.n-tv.de/politik/Auswaertiges-...le18385771.html
Zitat:
Politik
Fürchtet schwere Folgen für das transatlantische Verhältnis: Außenminister Steinmeier.

Fürchtet schwere Folgen für das transatlantische Verhältnis: Außenminister Steinmeier. (Foto: AP)
Mittwoch, 10. August 2016
Steinmeier wird "echt bange"
Auswärtiges Amt warnt vor Trump

Normalerweise gibt sich der deutsche Außenminister neutral vor wichtigen Wahlen in anderen Staaten. Steinmeiers Angst vor dem US-Präsidentschaftskandidaten Trump ist allerdings so groß, dass er jede diplomatische Zurückhaltung aufgibt.

Das Auswärtige Amt in Berlin hat vor der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten gewarnt. Außenminister Frank-Walter Steinmeier sei "in der Tat in der Frage nicht neutral", sagte Ministeriumssprecherin Sawsan Chebli. Der Minister hatte Trump in der vergangenen Woche bei einer Wahlkampfveranstaltung in Rostock als "Hassprediger" bezeichnet.
#
ff


Dem Sophistenklan wird von dem Ende der Irrlichtpolitik bange. Jetzt haben Scharlatan und Bangemann die vollsten Hosen an.



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10.08.2016 ~ 17:29 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 840015
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http://www.focus.de/politik/videos/kriti...id_5808777.html
Zitat:
Kritik an Umgang mit türkischem Präsidenten
Publizist Broder: "Erdogan führt unsere Phrasendrescher vor"

Der Publizist und Autor Henryk M. Broder kritisiert Erdogan scharf. Broder macht klar, dass er in einer weiteren politischen Kooperation mit dem türkischen Präsidenten einen großen Fehler sehe. Gegenüber der Huffington Post erläuterte der umstrittene Publizist seine Position.

Auch im Video: Kritik an Erdogan-Anhängern - Publizist Broder: "Integration der Türken ist gescheitert"


Das alles war voraus zu sehen und ist ein Ergebnis der sophistischen Straußenpolitik.



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12.08.2016 ~ 09:53 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 840304
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http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...niederlage.html
Zitat:
Ungewohnte Selbstzweifel
Trump spricht erstmals von einer drohenden Niederlage
12.08.2016, 07:48 Uhr | AP, dpa

Trump spricht erstmals von einer drohenden Niederlage.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump bei einer Veranstaltung in Ashburn (Virginia). (Quelle: Reuters)

Selbstzweifel und Donald Trump, das passte eigentlich nicht zusammen - bis jetzt. Bei seinen letzten Auftritten hat der republikanische Präsidentschaftskandidat nun erstmals über eine mögliche Wahlniederlage gesprochen.

Seine Kampagne habe mit Schwierigkeiten zu kämpfen und könnte letztlich scheitern, sagte er vor evangelikalen Christen im US-Staat Utah. Bereits zuvor hatte Trump in einem Interview des TV-Senders CNBC eingeräumt, dass seine mangelnde politische Korrektheit ihm den Wahlsieg kosten könnte, falls die Amerikaner seine unverblümte Art ablehnen sollten.

Der Polit-Quereinsteiger hatte im Vorwahlkampf 16 innerparteiliche Rivalen locker aus dem Feld geräumt, drei Monate vor der Wahl in November wird seine Kampagne jedoch von Pannen und taktisch unüberlegten Aussagen Trumps überschattet.
#
ff
Trump plötzlich demütig

Noch auf seinem Nominierungsparteitag im Juli hatte Trump einen großen Sieg vorausgesagt. Vor Pastoren in Utah trat er am Donnerstag dagegen betont demütig auf.

"Wir haben ein Problem", erklärte er. So könne der nächste Präsident bis zu fünf Oberste Richter berufen. "Es könnte uns den Supreme Court kosten." In Utah, einem als republikanische Hochburg geltenden Staat, sind Trumps Schwierigkeiten besonders augenfällig. Die dort stark vertretene Glaubensgruppe der Mormonen zeigte sich skeptisch gegenüber Trump. Allerdings hält ihm Utahs Gouverneur Gary R. Herbert die Treue.
#
ff


Das ist es was ihn Sympathisch macht Aufrichtigkeit und Demut, nur mit den Formulierungen hapert es noch, so kann man ihm leicht das Wort im Mund herumdrehen; eine Beratungsschwäche seiner Presseleute und Redenschreiber?



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29.08.2016 ~ 10:17 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 842790
gelesener Beitrag - ID 842790


Zitat:
Laut Umfragen ist Donald Trump eher unbeliebt bei Frauen und Wählern mit lateinamerikanischen Wurzeln. „Stimmt nicht“, sagen die „Latinas for Trump“, eine Gruppe in Südflorida. Sie wollen sich nicht dafür schämen, dass sie Trump unterstützen.
[Quelle: tagesschau]

Das ist der endgültige Beweis: Es gibt auch sehr dumme Latinas.



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18.10.2016 ~ 14:15 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 851420
gelesener Beitrag - ID 851420


Derzeit läuft im angloamerikanischen Raum eine beispiellose anti-Trump-Kampagne.

Nicht, daß er kein reicher chauvinistischer, sexistischer Rassist oder gar ein netter Mensch wäre.

Aber die anti-Trump-Kampagne ist gleichzeitig eine pro-Clinton-Kampagne. Und sie ist eine hemmungslose populistische Lügnerin.

Offensichtlich hat sie die stärkeren Finanzkapitalisten im Rücken. Was bedeutet, daß sie die bessere Vertreterin DERER Interessen ist. Was wiederum bedeutet, daß sie für die wertschöpfende und sozial ausgestoßene Mehrheit der US-Bevölkerung und in der übrigen Welt das größere Übel ist.

Zuerst ein "schwarzer" Präsdent mit Friedensnobelpreis, der mit seinem (als einzigem wirklich) rabenschwarzen Herzen weißer und ein größerer Kriegstreiber ist als die Bushs zusammen, nun eine "Frau", die offenbar in ihrer Eignung für die Umsetzung der Interessen des US-Finanzkapitals Trump dermaßen deutlich übertrifft, daß diese eine hemmungslose Hetzkampagne gegen Trump betreiben lassen.

Wer in der US-Hierarchie zum Präsidentschaftskandidaten aufgestiegen ist, kann kein ehrlicher, sozialer, friedliebender und integerer Mensch sein. Wenn in Clintons Vergangenheit nicht herumgestochert und kein Schlamm aufgewühlt wird, dann nicht, weil dort kein Schlamm ist, sondern weil die gleichgeschalteten Imperialistenmedien das nicht dürfen.



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02.11.2016 ~ 08:33 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 853594
gelesener Beitrag - ID 853594


Wie die britischen Altersgenossen beim Brexit sind die jungen Amerikaner dabei sehenden Auges in die Katastrophe zu schlittern.
Warum?
Weil sie zu doof und zu faul sind einmal eine richtige Entscheidung zu treffen.
Felix von der Laden, 22, ist Youtuber und hat fast drei Millionen Follower.
Das brachte das ZDF auf die Idee ihn einmal quer durch die USA zu jagen, um dort mit seinen Altersgenossen über die Präsidentschaftswahl zu sprechen.
Es wurde ein erschreckendes Dokument.





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Adeodatus
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02.11.2016 ~ 08:36 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 853596
gelesener Beitrag - ID 853596


Zitat:
sind die jungen Amerikaner dabei sehenden Auges in die Katastrophe zu schlittern.


in welche die mit Trump oder die mit Clinton an der Spitze, schön zu sehen wie Du unreflektiert Teil der Meinungsmanipulation der Medien wirst.



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02.11.2016 ~ 11:01 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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erhaltene Verwarnungen:
RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 853636
gelesener Beitrag - ID 853636


http://www.neopresse.com/politik/usa/wie...trump-wirklich/
Zitat:

Wie schlimm ist Trump wirklich?
Gerd R. Rueger in USA | 1. November 2016

Donald Trump stencil with bubble / VectorOpenStock / vectoropenstock.com / CC BY-SA 4.0

NEOPresse – Unabhängige Nachrichten NEOPresse
Trump ist ein Rechtspopulist, der andere vor Neid erblassen lässt. Etwa europäische Lederhosen-Populisten in ihren Kleinstaaten wie Viktor Orban oder Hans Seehofer.

Von Gilbert Perry – Trump steht als Oligarch der Oligarchin Clinton gegenüber und schlägt sich für einen Neuling sehr beachtlich. Seine rassistischen Töne sind haarsträubend, seine Mauerbau-Pläne pures Stammtischgefasel. Doch, von Leitmedien hierzulande natürlich gefürchtet und verschwiegen, trifft er manchmal ins Schwarze.
Etwa sein Misstrauen am US-Wahlsystem, von unseren ARD-Mainstreamern mit geheuchelter Empörung aufgenommen, die hündisch-ergeben von Hillary Clinton und ihrem gegenüber Konkurrent Bernie Sanders betrügerischem PR-Team vorgegeben wurde.

Wie nahe steht Trump dem Militärisch-Industriellen Komplex der USA, dessen offizielle Kandidatin wohl Hillary Clinton heißt? Darüber rätseln hierzulande viele. Die Neue Rheinische Zeitung, ein im Altmarxismus wurzelndes linkes Traditionsorgan, brachte jüngst die Übersetzung einer Trump-Rede, was ansich bemerkenswert ist. Dazu noch einen bei RT erworbenen Kommentar des Ex-KGB-Agenten Topas (Rainer Rupp) zur Lage. Wir sehen, Trumps Zweifel am US-Wahlsystem wird auch in den USA selbst von linken Blogs wie TheIntercept geteilt…

Trump wettert gegen die US-Machteliten, zu denen er selbst endlich auch gehören möchte. Dabei rutscht ihm einiges heraus, was anderen lieber verschweigen möchten: „Das Establishment und seine Medien, die das alles ermöglichen, kontrollieren dieses Land mit Methoden, die wohlbekannt sind. Jeder, der ihre Kontrolle in Frage stellt, ist ein Sexist, ein Rassist, ein Fremdenhasser und moralisch verkommen.“ Die schockierte Unschuld („Oweh! Ich! Ein Fremdenhasser! Wieso nur?“) mögen wir Trump hier zwar nicht glauben, seine Empörung über die arroganten Machteliten aber schon…

>>>Transkript der von Donald Trump am 14.10.2016 gehaltenen Rede in deutscher Übersetzung:
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Ihr wisst es, die wissen es, ich weiß es, und quasi die ganze Welt weiß es: Das Establishment und seine Medien, die das alles ermöglichen, kontrollieren dieses Land mit Methoden, die wohlbekannt sind. Jeder, der ihre Kontrolle in Frage stellt, ist ein Sexist, ein Rassist, ein Fremdenhasser und moralisch verkommen. Sie werden euch angreifen. Sie werden euch verleumden. Sie werden versuchen, eure Karrieren und eure Familien zu zerstören. Sie werden versuchen, alles in eurem Leben zu demolieren, inklusive euren Ruf. Sie werden lügen, lügen und nochmals lügen. Und sie werden auch noch viel Schlimmeres machen. Sie werden tun, was immer nötig ist.
#
ff


Originales und originelles aus den U'SA. Real hier miterlebbar.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 02.11.2016 11:56.



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Sarrrha   Sarrrha ist weiblich FT-Nutzer
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02.11.2016 ~ 11:15 Uhr ~ Sarrrha schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 853644
gelesener Beitrag - ID 853644


Zitat:
Meta hat am 02. November 2016 um 11:01 Uhr folgendes geschrieben:
http://www.neopresse.com/politik/usa/wie...trump-wirklich/
Zitat:

Wie schlimm ist Trump wirklich?
Gerd R. Rueger in USA | 1. November 2016

Donald Trump stencil with bubble / VectorOpenStock / vectoropenstock.com / CC BY-SA 4.0

NEOPresse – Unabhängige Nachrichten NEOPresse
Trump ist ein Rechtspopulist, der andere vor Neid erblassen lässt. Etwa europäische Lederhosen-Populisten in ihren Kleinstaaten wie Viktor Orban oder Hans Seehofer.

Von Gilbert Perry – Trump steht als Oligarch der Oligarchin Clinton gegenüber und schlägt sich für einen Neuling sehr beachtlich. Seine rassistischen Töne sind haarsträubend, seine Mauerbau-Pläne pures Stammtischgefasel. Doch, von Leitmedien hierzulande natürlich gefürchtet und verschwiegen, trifft er manchmal ins Schwarze.
Etwa sein Misstrauen am US-Wahlsystem, von unseren ARD-Mainstreamern mit geheuchelter Empörung aufgenommen, die hündisch-ergeben von Hillary Clinton und ihrem gegenüber Konkurrent Bernie Sanders betrügerischem PR-Team vorgegeben wurde.

Wie nahe steht Trump dem Militärisch-Industriellen Komplex der USA, dessen offizielle Kandidatin wohl Hillary Clinton heißt? Darüber rätseln hierzulande viele. Die Neue Rheinische Zeitung, ein im Altmarxismus wurzelndes linkes Traditionsorgan, brachte jüngst die Übersetzung einer Trump-Rede, was ansich bemerkenswert ist. Dazu noch einen bei RT erworbenen Kommentar des Ex-KGB-Agenten Topas (Rainer Rupp) zur Lage. Wir sehen, Trumps Zweifel am US-Wahlsystem wird auch in den USA selbst von linken Blogs wie TheIntercept geteilt…

Trump wettert gegen die US-Machteliten, zu denen er selbst endlich auch gehören möchte. Dabei rutscht ihm einiges heraus, was anderen lieber verschweigen möchten: „Das Establishment und seine Medien, die das alles ermöglichen, kontrollieren dieses Land mit Methoden, die wohlbekannt sind. Jeder, der ihre Kontrolle in Frage stellt, ist ein Sexist, ein Rassist, ein Fremdenhasser und moralisch verkommen.“ Die schockierte Unschuld („Oweh! Ich! Ein Fremdenhasser! Wieso nur?“) mögen wir Trump hier zwar nicht glauben, seine Empörung über die arroganten Machteliten aber schon…

>>>Transkript der von Donald Trump am 14.10.2016 gehaltenen Rede in deutscher Übersetzung:
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Originales und originelles aus den U'SA. Real hier miterlebbar.


Kein Regisseur hätte das alles besser in einen Film umsetzen können. Schade nur, dass es Realität ist...



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Der Affenzirkus geht jeden Tag in ein noch grasseres Stadium über.



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04.11.2016 ~ 08:32 Uhr ~ Meta schreibt:
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http://www.epochtimes.de/politik/welt/20...?meistgelesen=1
Zitat:

Politik » Welt
2008: Barack Obama verurteilt Hillary Clinton als korrupt –
2016 wirbt er für Clinton als US-Präsidentin

Von Sonja Ozimek/3. November 2016 /Aktualisiert: 3. November 2016 17:12

Die Wahl zum nächsten US-Präsidenten findet am 8. November 2016 statt. Aktuell liegt der Milliardär Donald Trump in den Umfragen vorne. Mehrere Skandale um die Clintons erschüttern Hillarys Beliebtheit. Jetzt macht sich der scheidende US-Präsident Barack Obama noch einmal für Clinton stark. "Das Schicksal der Welt steht am Abgrund," sagt Obama, sollten die Amerikaner Trump wählen. In 2008 meinte Obama aber, dass Clinton eine korrupte Politikerin sei und alles sagen würde, um eine Wahl zu gewinnen, ändern würde sich aber nichts.

US-Präsident Barack Obama und US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton. Wahlkampfauftritt 27. Juli 2016Foto: Joe Raedle/Getty Images

Die Aussicht auf einen Wahlsieg von Donald Trump hat US-Präsident Barack Obama zu einer Mahnung an die Wähler veranlasst. „Das Schicksal der Republik liegt in Euren Händen“, sagte Obama am Mittwoch bei einem Wahlkampfauftritt für die Demokratin Hillary Clinton in Chapel Hill. „Das Schicksal der Welt steht am Abgrund.“ Trump, der in Umfragen deutlich zugelegt hat, sei „beispiellos unqualifiziert“ für das Präsidentenamt.
#
ff


Wirbt jetzt Obama für eine korrupte Präsidentin?

Irgendwann werden H. Clinton und Ihre Mitkämpfer bei Vorwürfen gegen Trump im Kindergarten ankommen und irgendwann wirft sie ihm noch vor als Baby die Windeln schmutzig gemacht zu haben.

Praktisch verdichten sich jedoch die Vorwürfe gegen Clinton auf die letzten Jahre als Sie als Politikerin amtierte. Damit ist klar welche Art Politik sie verfolgt.



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04.11.2016 ~ 11:00 Uhr ~ gastli schreibt:
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Meta deine Quellen sind untauglich und zumindest rechtslastig angesiedelt.
Auch aus diesem Grund kann man deine Beiträge nur als Spam einordnen.



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04.11.2016 ~ 22:52 Uhr ~ Meta schreibt:
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Haben Sie etwas gegen internationale Informationsquellen? Sie haben doch eine Antiinternationale Gesinnung und wettern nur gegen das was Ihnen nicht in den Kram passt.
Epochtimes hat seinen Sitz in den USA.



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05.11.2016 ~ 09:03 Uhr ~ Meta schreibt:
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http://www.neopresse.com/medien/ins-inne...5a6d7-120875385
Zitat:

Ins Innere der unsichtbaren Regierung
Freiheitsliebe Die Freiheitsliebe in Medien | 4. November 2016

Foto: Ein "eingebetteter" ziviler Fotograf macht ein Bild von Soldaten in Pana / Michael L. Casteel / wikimedia.org / public Domain

Es tobt ein stiller Krieg, angeführt vom Westen, ignoriert von den Medien – schreibt John Pilger.
Der amerikanische Journalist Edward Bernays wird oft als derjenige bezeichnet, der moderne Propaganda erfunden hat.
Als Neffe von Sigmund Freud, der Pionier der Psychoanalyse, war es Bernays, der den Begriff „Public Relations“ als Euphemismus für Meinungsmache und deren Täuschungen prägte.
#
ff
Nach dem Terror-Massaker im vergangenen November in Paris, sandte Präsident Francoise Hollande sofort Flugzeuge, um Syrien zu bombardieren – und mehr Terrorismus folgte, das vorhersehbare Ergebnis also von Hollandes Bombast, Frankreich wäre „im Krieg“ und würde „keine Gnade zeigen“. Staatliche Gewalt und dschihadistische Gewalt nähren einander, doch kein Staatschef hat den Mut, diese Wahrheit auszusprechen.

„Wenn die Wahrheit durch Schweigen ersetzt wird“, sagte der sowjetische Dissident Jewtuschenko, „ist das Schweigen eine Lüge“.
#
ff


Wenn Sie nicht einer Lüge aufsitzen wollen, lesen sie den ganzen Artikel. Wenn Sie ihn gelesen haben wissen sie warum Trump der richtige Mann für Amerika ist.


http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....nlid=46cb405eb1
Zitat:

Geopolitik
Wir leben mitten im Weltkrieg – und wissen nicht, wer der Feind ist
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 05.11.16 01:22 Uhr

Wir leben mitten in einem Weltkrieg. Doch es ist gespenstisch: Wir wissen nicht mehr, wer Feind oder Freund ist.

Die Präsidenten Putin und Obama am 28.09.2015 in New York. (Foto: dpa)

»Wir stehen vor einem schleichenden Dritten Weltkrieg«, sagte der frühere österreichische Vizekanzler Erhard Busek im Herbst vor einiger Zeit in einem Interview für das Webportal Euractiv.

Tatsächlich ist die Welt heute kriegerischer denn je. Die Möglichkeit, Kriege mit »modernen Mitteln« zu führen, hat die Lust vieler Regierungen geweckt, Veränderungen mit Gewalt zu erzwingen. Der Charakter von militärischen Konflikten hat sich nämlich dramatisch verändert. Waffensysteme werden nicht mehr von Soldaten, sondern von Computerspezialisten gesteuert.
#
ff
Kriege werden als Finanzkriege geführt: Mit einer einzigen gezielten Finanz-Spekulation kann eine ganze Volkswirtschaft in die Knie gezwungen werden. Kriege werden als Cyber-Kriege im virtuellen Raum geführt. Ein Angriff auf die Stromversorgung kann ein ganzes Land lahmlegen. Orchestriert werden die Kriege in Propagandaschlachten, die in den Medien und im Internet toben.
#
ff
Die Flüchtlinge und Migranten sind die ersten sichtbaren, stummen Zeugen der modernen Kriege. Sie führen uns vor Augen, dass der Weltfrieden eine Illusion ist. Sie erinnern uns, dass Deutschland auch von den Kriegen, von denen es auf dem Heimatboden nichts gemerkt hat, profitiert – mit Milliardengewinnen für die Rüstungsindustrie. Wir können nicht mehr wegschauen.
#
ff
Die technologisch-industrielle Revolution hat eine zivile und eine militärische Komponente: In der zivilen werden neue Produkte geschaffen, die den Alltag ebenso verändern wie die Arbeit in den Unternehmen. In der militärischen Komponente werden alle Elemente kombiniert, um politische und wirtschaftliche Interessen mit Gewalt durchzusetzen. In solcherart »modernen« Kriegen werden Technologie und Industrie-Güter als Waffen eingesetzt, erprobt und weiterentwickelt. Viele der großen Technologie-Konzerne sind sowohl im zivilen Bereich als auch für die Rüstungsindustrie tätig. Der Krieg ist die Avantgarde dieser Revolution. Die »Kollateralschäden« in Form von zivilen Opfern, Vertreibung und Zerstörung werden in Kauf genommen, um geopolitische Interessen durchzusetzen und wirtschaftliche Vorteile zu erringen.
#
ff
Die modernen Kriege schaffen neue Realitäten. Sie werden mit den Mitteln der technologisch-industriellen Revolution geführt. Krieg war immer ein wichtiges Experimentierfeld für die Zivilgesellschaft. Kriege sind aus humanistischen wie aus religiösen oder politischen Gründen grundsätzlich abzulehnen. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte hält fest, dass das Recht auf Leben für jeden Menschen universell gilt und durch niemanden beschnitten werden dürfe. Und doch führen die Nationen Kriege, seit die Menschheit denken kann. Joseph Schumpeter hat in seinem Buch »Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie« erklärt, wie sich mit der Modernisierung der Kriege auch die Struktur von Unternehmen ....
#
ff
Wegen des universalen Charakters dieser Kriege kann sich niemand der Entwicklung entziehen – auch Deutschland nicht. Die Stärke der deutschen Wirtschaft, die politische Stabilität und der Wohlstand sind keine Garanten mehr für die Zukunft. Im Gegenteil: Vom Erfolg verwöhnt und allem Neuen eher mit Skepsis als mit Mut zum Risiko begegnend, hat Deutschland die ersten beiden Wellen der technologisch-industriellen Revolution glatt verschlafen.
Das hat gravierende Folgen: Die neuen Weltkonzerne heißen nicht mehr Volkswagen oder BMW, sondern Google, Apple, Yandex, Symantec, Palantir oder Alibaba. Die jungen Giganten exportieren ihre Produkte in alle Welt.
Deutschland droht eine Zukunft als Werkbank der global tätigen Technologie-Konzerne, mit einschneidenden Veränderungen für Wirtschaft und Gesellschaft.
#
ff
Unter Angela Merkel hat sich der Wandel Deutschlands zur »Postdemokratie« vollzogen. Dieser Begriff des Soziologen Colin Crouch bezeichnet einen Zustand, in dem die offizielle Politik nur noch als Marketing funktioniert. Die Sachfragen werden ohne Mitwirkung der Wähler in elitären Zirkeln entschieden. Was die Wähler in wichtigen politischen Fragen denken, kümmert die Politik nicht. Politik und Gesellschaft driften auseinander.
#
ff


Die Konsequenzen aus diesem Artikel sind eindeutig. Eine Kampfansage gegen die Scheinwelt der Politik.



Der Goldkrieg: Seit 150 Jahren kontrolliert ein westliches Bankenkartell den Goldhandel und die Weltfinanzen. Jetzt gibt es eine Gegenmacht!
Ausgabe – 17. April 2014
von Jan van Helsing (Herausgeber),
Michael Morris (Autor)
Zitat:

Gold war seit jeher ein Symbol für Macht und Schönheit - aber auch ein Garant für Freiheit! Gold ist das einzige uns bekannte Geld, das Stabilität schafft und Kriege verhindert. Unter einem Goldstandard hätte es keinen der beiden Weltkriege, keinen Vietnamkrieg und keinen Irakkrieg geben können. Es wäre schlichtweg nicht genug Geld dafür zur Verfügung gestanden, und man hätte es nicht einfach beliebig vermehren können. Gold beschränkt die Macht von Banken, Politikern und Militärs. Genau deshalb wird es immer wieder bekämpft!
#
ff


Damit wird deutlich wer auf welcher Seite steht und wen die Amerikaner wirklich trauen können D. Tramp.

Ich kann nur jedem empfehlen diese hier angegebenen Dinge durchzuarbeiten, damit er weiß was zur Zeit Sache ist.



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07.11.2016 ~ 08:21 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 854757
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Es scheint tatsächlich Menschen zu geben , die es kaum noch aushalten, die sich rund um die Uhr den Kopf darüber zerbrechen, wie wohl die Welt am Mittwoch, den 09.11.2016 aussehen mag.
Jetzt Umfragen zu konsumieren ist Zeitverschwendung.
Es gibt so viele davon, dass man jedes erdenkliche Ergebnis irgendwo prognostiziert findet.
Es ist alles Spekulation.
Wofür verschwendet man also seine Aufmerksamkeit?
Nur um zu wissen, dass ein Verbrecher durch einen weiteren VerbrecherIn abgelöst wird.



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07.11.2016 ~ 09:21 Uhr ~ Meta schreibt:
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Das wußte schon der heilige Aurelius Augustinus, als er schrieb:

Zitat:

4. Ohne Gerechtigkeit sind die Staaten nur große Räuberbanden.

Was sind überhaupt Reiche, wenn die Gerechtigkeit fehlt, anderes als große Räuberbanden?
Sind doch auch Räuberbanden (IS) nichts anderes als kleine Reiche. Sie sind eine Schar von Menschen, werden geleitet durch das Regiment eines Anführers, zusammengehalten durch Gesellschaftsvertrag und teilen ihre Beute nach Maßgabe ihrer Übereinkunft.
Wenn eine solche schlimme Gesellschaft durch den Beitritt verworfener Menschen so ins große wächst, daß sie Gebiete besetzt, Niederlassungen gründet, Staaten erobert und Völker unterwirft, so kann sie mit Fug und Recht den Namen „Reich“ annehmen, den ihr nunmehr die Öffentlichkeit beilegt, nicht als wäre die Habgier erloschen, sondern weil Straflosigkeit dafür eingetreten ist.

Hübsch und wahr ist der Ausspruch den ein ertappter Seeräuber Alexander dem Großen gegenüber getan hat. Auf die Frage des Königs, was ihm denn einfalle, daß er das Meer unsicher mache, erwiderte er mit freimütigem Trotz:
„Und was fällt dir ein, daß du den Erdkreis unsicher machst?
aber freilich, weil ich es mit einem armseligen Fahrzeug tue, nennt man mich einen Räuber, und dich nennt man Gebieter, weil du es mit einer großen Flotte tust.“

5. Die Macht der ausgebrochenen Gladiatoren war eine Art königlicher Gewalt.


Auch eine Räuberbande wählte sich ihren Hauptmann, der war für gewöhnlich derjenige welcher die meiste Beute für die Bande organisieren konnte.

Wenn so eine Bande fett faul und träge wird spricht man von Demokratie, wenn jedoch immer weniger Beute gemacht werden kann, so wacht die Bande auf und Sie nennen es Faschismus. Wenn das in der Welt zur gleichen Zeit geschieht, so nennen sie es Weltkrieg.

Was ist der Ausweg?

Der Ausweg ist wissenschaftlich technische Eroberung all dessen was erreichbar ist und sei es im Weltraum.
Was gibt es für Möglichkeiten Rohstoffe zu gewinnen?
Es können Asteroiden in die Erdumlaufbahn gebracht werden, oder man lässt sie auf dem Mond aufprallen, um deren Rohstoffe gewinnen zu können, das ist die Zukunft unserer Erde. Dazu müssen Transportmöglichkeiten zwischen Erde, Mond und Asteroiden entwickelt werden.
Das Kraftmeiergedöns der heutigen Politiker ist dazu nicht erforderlich. Letztendlich ist es alles eine Frage der Kosten und nicht einmal das. Die Frage ist: Wie viel menschliches Arbeitspotential und Energie benötige ich zur Lösung dieser Aufgabe.
Wohlstand entsteht, wenn nicht viel mehr als das erforderliche Arbeitspotential vorhanden ist. Aus Anreizgründen sind das auf der Erde ~1,5 bis 2 Mrd. Menschen. So entstehen 3 - 4 konkurrierende Wirtschaftssysteme, welche sich gegenseitig antreiben.

Kleine Eiszeiten und Globalisierungen vernichten den Überschuss an Arbeitspotential durch Zusammenbruch der Ernährung in kleinen Eiszeiten oder Zerstörung der Sesshaftigkeit durch Globalisierung.
Ausreichende Sesshaftigkeit und Lebenssicherheit sind für eine Erhöhung der Geburtenanzahl erforderlich. Migration und ständig wechselnde Erwerbsmöglichkeiten bei hoher Mobilität verringern die Population der Menschen und die Kultur des Zusammenlebens.
Das jedoch hemmt auf Dauer die wissenschaftliche technische Entwicklung der Welt.

Mehr Wissen ist nicht notwendig um eine vernünftige Politik machen zu können.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 07.11.2016 09:25.



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07.11.2016 ~ 17:05 Uhr ~ orca schreibt:
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Zitat:
Meta hat am 07. November 2016 um 09:21 Uhr folgendes geschrieben:
Was gibt es für Möglichkeiten Rohstoffe zu gewinnen?


Na, die traditionelle Methode der Räuberbande, die sich "größte Demokratie der Welt" nennt: Krieg.

Zitat:
Meta hat am 07. November 2016 um 09:21 Uhr folgendes geschrieben:Es können Asteroiden in die Erdumlaufbahn gebracht werden, oder man lässt sie auf dem Mond aufprallen, um deren Rohstoffe gewinnen zu können


Mit Raumfahrttechnik, von der jedes Einzelteil vom billigsten Anbieter oder größten Schmiergeldzahler stammt? Was das Gesindel schon mit Ölförderung und -transporten auf der Erde unter vergleichsweise einfachen Bedingungen anrichtet, genügt schon völlig.

Du guckst zu viele US-Raumfahrtmärchen.


Nebenbei: haben wir außer dem US-Rattenrennen ja nun unsere eigene DSDG-Gruselshow (Deutschland sucht den Grüßaugust). Beide Figuren sind so bedeutsam wie die Farbe der Mütze des Kaspers auf einer Puppenbühne.



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08.11.2016 ~ 00:05 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 854911
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Würden wir die Möglichkeiten der Windkraft vollkommen nutzen, so bräuchten wir keine fossilen Brennstoffe, denn aus Wasserstoff und CO2 lässt sich jeder gewünschte Kraftstoff herstellen.

Warum das Geld mit Solarenergie usw, verplempern? Wo bleibt da die Effektivität. Aber dazu schweigen die Bäume im Walde, besonders die Grünen.


http://www.neopresse.com/politik/usa/kom...stehlen-wollen/
Zitat:

Kommentar: Wie die Oligarchen die Wahl stehlen wollen
Einar Schlereth in USA | 1. November 2016
Vote for Burns / Ludovic Bertron / flickr.com / CC BY 2.0

Ich bin jetzt überzeugt, dass die Oligarchie, die Amerika beherrscht, die Präsidentenwahl zu stehlen beabsichtigt. In der Vergangenheit haben sie sich nicht darum gekümmert, welcher Kandidat gewinnt, da die Oligarchen beide besaßen. Aber Trump besitzen sie nicht.

Von Paul Craig Roberts – Sehr wahrscheinlich wisst ihr nicht, was Trump den Leuten sagt, da die Medien es nicht berichten. Eine Person, die so wie hier spricht, wird von den Oligarchen nicht geliebt.


Wer sind die Oligarchen?

– Wall Street und die Mega-Banken, die zu groß sind, um bankrott zu gehen und ihr Agent, die Federal Reserve (Fed) eine Bundesbehörde, die 5 Banken über Millionen amerikanische Hausbesitzer stellt, die von der FED die Toilette runtergespült wurden. Um die Bücher der Mega-Banken vor ihrem unverantwortlichen Betragen zu retten, hat die Fed ihren Rentnern acht Jahre lang keine Zinsen auf ihre Einlagen ausgezahlt, wodurch die Alten gezwungen wurden, von ihren Ersparnissen zu leben und ihre Erben ohne Geld zu hinterlassen, die ihre Jobs verloren haben, weil die nach Übersee ausgelagert wurden.

– Die Neo-Konservativen, deren verrückte Ideologie von der US-Weltherrschaft schleudert das amerikanische Volk in militärische Konflikte mit Russland und China.

– Die US-Multis, die amerikanische Jobs nach China und Indien und sonstwohin verlagerten, um die Einprozenter zu bereichern mit höheren Profiten durch niedrigere Löhne.

– Das Agrobusiness (MONSANTO et al), Unternehmen, die den Boden, das Wasser, die Ozeane und unsere Nahrung vergiften mit ihren GMOs, Herbiziden, Pestiziden und chemischen Düngemitteln, die die Bienen töten, die die Ernten bestäuben.

– Der Militär/Sicherheits-Komplex, der Billionen Dollar der Steuerzahler in 15 Jahren überflüsssiger Kriege, die ganz und gar auf Lügen basierten, verjuckt hat, um sich selbst zu bereichern und ihre Macht.


– Die extraktiven Industrien – Energie, Bergbau, Fracking und Holzwirtschaft – maximieren ihre Profite, indem sie die Umwelt und die Wasserversorgung zerstören.

– Die Israel Lobby, die die US-Nahost-Politik kontrolliert und Genozid an den Palästinensern begeht, so wie die USA an den indigenen Amerikanern Genozid begingen, benutzt die USA, um souveräne Staaten zu beseitigen, die den Israelis im Wege stehen.
Was mich überzeugt, dass die Oligarchie die Wahlen zu stehlen beabsichtigt, ist der große Unterschied zwischen der Berichterstattung der Presstituierten und den wirklichen Fakten.

Laut den Presstituierten liegt Hillary so weit vorne, dass es witzlos ist für die Trump-Anhänger, überhaupt zu wählen. Hillary hat die Wahl gewonnen vor der Wahl. Hillary ist mit 93 % zum Sieger erklärt worden.

Ich habe noch kein Schild oder Symbol für Hillary gesehen, aber Trump-Schilder sieht man überall. Berichte, die ich bekomme, sagen mir, dass die Hillary Veranstaltungen leer sind, aber bei Trump so überfüllt sind, dass Leute nachhause geschickt werden müssen. Hier ein Bericht einer Frau aus Florida:


„Trump hat riesige Mengen in ganz Florida angezogen bei seiner Kampagne in dieser Woche. Ich sehe nur Trump-Zeichen und Aufkleber bei allen meinen Fahrten. Ich habe gestern abend in einem mexikanischen Restaurant gegessen. Zwei Frauen hinter mir sprachen darüber, wie sie versuchen, Trump zu sehen, als er nach Tallahassee kam. Sie gingen früher von der Arbeit weg, kamen um 16 Uhr an und die Veranstaltung sollte um 18 Uhr beginne. Der Ort war so voll, dass Leute abgewiesen wurden. Es stellte sich heraus, dass um 14 Uhr schon so viele Leute da waren, dass die Tore geöffnet werden mussten. Die Frauen sagten, dass die Menge eine Mischung aller Rassen und jeden Alters war.“

Ich kenne die Person, die mir den Bericht schickte und habe keinerlei Zweifel an dem Wahrheitsgehalt. Ich habe auch von Lesern ähnliche Berichte erhalten aus dem ganzen Land.

Und so soll der Diebstahl der Wahl vor sich gehen: Die in wenigen Händen konzentrierten Mega-Medien tun alles, um nicht nur die Leser sondern die ganze Welt zu überzeugen, dass Donald Trump ein nicht zu akzeptierender Kandidat ist und dass er die Wahl schon vor der Wahl verloren hat.

Um die Erklärung zu kontrollieren, wenn die Wahl gestohlen wurde, gibt es in den Medien keine Anhaltspunkte. Alle Medienberichte werden sagen, dass es ein Erdrutschsieg für Hillary über den frauenfeindlichen Immigrantenhasser Trump gewesen ist.

Und die liberale, progressive Meinung wird erleichtert sein und überrumpelt, wenn Hillary uns in den Atomkrieg führt.

Dass die Oligarchie beabsichtigt, die Wahl dem amerikanischen Volk zu stehlen, wird bestätigt von dem offiziell berichteten Verhalten der Zählmaschinen bei einer Frühwahl in Texas. Die NPR Presstituierten haben erklärt, dass Hillary ein so großer Favorit ist, dass sogar im republikanischen Texas ihre Wahl klar ist.

Wenn es so ist, warum ist es notwendig für die Zählmaschinen, so programmiert zu werden, dass Trump-Stimmen in Hillary-Stimmen verwandelt werden müssen? Die Wähler, die sagten, sie stimmten für Trump, aber als Hillary Wähler notiert wurden, beklagten sich. Die Wahl-Beamten behaupteten, es sei eine Panne (eine Panne, die nur in einer Richtung lief), stellten aber auf Papierzettel um. Aber wer wird sie zählen? Nicht eine „Panne“ brachte Hillary-Stimmen für Trump, nur Trump-Stimmen für Hillary.

Der brillianteste Film unserer Zeit war The Matrix. Dieser Film fing das Leben der manipulierten Amerikaner durch eine falsche Realität ein, aber im wirklichen Amerika gibt es ungenügendes Bewusstsein und keinen Neo, außer möglicherweise Donald Trump, um das System herauszufordern. Amerikaner aller Art – Akademiker, Studenten, Journalisen, Republikaner, Demokraten, Rechte, Linke, US-Abgeordnete, US-Senatoren, Präsidenten und Ausländer – leben in einer falschen Realität.

In den USA ist heute eine kritische Präsidentenwahl in Gange, bei der nicht eine einzige wichtige Frage von Hillary und den Presstituierten aufgegriffen wurde. Das ist ein totales Versagen. Demokatie, einst die Hoffnung der Welt, hat in den Vereinigten Staaten von Amerika total versagt. Trump hat Recht. Das amerikanische Volk muss die Rechenschaftspflicht der Regierung dem Volk gegenüber wieder herstellen.

Quelle: informationclearinghouse.info


Glauben Sie immer noch das D. Trump die Wahl nicht gewinnen wird? Wenn das passiert so ist es ein Verbrechen an der gesamten Menschheit.

https://de.wikipedia.org/wiki/Oligarch


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 08.11.2016 00:08.



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08.11.2016 ~ 07:02 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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Zitat:
Meta hat am 08. November 2016 um 00:05 Uhr folgendes geschrieben:
Würden wir die Möglichkeiten der Windkraft vollkommen nutzen, so bräuchten wir keine fossilen Brennstoffe, denn aus Wasserstoff und CO2 lässt sich jeder gewünschte Kraftstoff herstellen.

Warum das Geld mit Solarenergie usw, verplempern? Wo bleibt da die Effektivität. Aber dazu schweigen die Bäume im Walde, besonders die Grünen.

Interessantes Thema. Gehört aber in keinster Weise zum Thema "Amerikaner wollen Trump".


Pfiffikus,
der sich seine Antwort aus diesem Grunde verkneift



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08.11.2016 ~ 07:56 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 854933
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usa.electiondays.sln. erfreulich für alle Fans der Alien-Jäger-Filme:
Agent K and J are back.
Men in black werden reaktiviert.
Sie hätten da einen übersehen.





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Adeodatus
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08.11.2016 ~ 15:02 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855014
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Wenn haben die blinden MiB zwei vergessen - bei einer Wahl zwischen Pest und Cholera gibt es kein das oder der ist schlechter oder böser. Dass weder Trump noch Clinton für ein Amt wie dem des US. Präsidenten geeignet sind haben doch beide seit Monaten bewiesen.



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08.11.2016 ~ 15:27 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855016
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Nach der Lektüre: "Wie die Oligarchen die Wahl stehlen wollen", bin ich zu der Überzeugung gelangt, das D. Trump auf jeden Fall der bessere Kandidat ist, sowie sich mehr für Entspannung und Frieden einsetzt. D. Trump will in Amerika ja nicht als Alleinherrscher auftreten, was er wünscht schreibt er sehr deutlich in dem Artikel.



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08.11.2016 ~ 19:11 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855061
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Zitat:
Meta hat am 08. November 2016 um 15:27 Uhr folgendes geschrieben:
bin ich zu der Überzeugung gelangt, das D. Trump auf jeden Fall der bessere Kandidat ist, sowie sich mehr für Entspannung und Frieden einsetzt


Die Treibjagd der geballten Imperialistenmedien im angloamerikanischen Sprachraum spricht zumindest dafür, daß er äußerst wichtigen Lobbygruppen des Finanzkapitals in die Quere kommt.

Naja, sollte ihn die Mehrheit der Wahlmänner (mit der Bevölkerung hat das in der größten "Demokratie" der Welt ohnehin wenig zu tun) wahlfarcen, bleibt ja neben Wahlbetrug (sie Al Gore 2000) noch die in den USA traditionsreiche JFK-Lösung.

Sollte Trump gewahlfarcet werden, ist die Benutzung offener Limousinen künftig nicht mehr empfehlenswert.



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09.11.2016 ~ 09:36 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855134
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Es war eine Wahl zwischen Pest und Cholera und die Pest hat knapp gewonnen.



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Adeodatus
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09.11.2016 ~ 17:20 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855210
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Das passiert wenn die Einflussnahme auf Wahlen und Meinungsbildung übertrieben wird, wenn mahnende Worte zu Floskeln im Wahlkampfgetöse werden die am Ende niemand mehr hören kann. Davon abgesehen bekommt jedes Volk nach der Wahl die Regierung die es verdient.



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09.11.2016 ~ 17:41 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855216
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Naja, hauptsächlich wurde den vollverblödeten Staatsinsassen mal wieder vorgegaukelt, ihre Meinung (und Wahlstimme) hätte irgendeine Bedeutung.

Naja, seinem Vorgänger Obama, dem größten Massenmörder seit Hitler, wurde rein prophylaktisch mal der Friedensnobelpreis verliehen.

Trump wird - wie jeder gewahlfarcete bürgerliche Politiker - sowieso jedes Versprechen brechen. Aufgrund seines Intellekts und seiner einfühlsamen Eloquenz hielte ich, um die Tradition fortzusetzen, einen Literaturnobelpreis für eine gute Idee.

Sollte er die Erwartungen dann erwartungsgemäß nicht erfüllen, kostet ein Literaturnobelpreis einfach weniger Menschenleben, sollte sich Trump der Literatur so intensiv widmen wie Obama dem Frieden.


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09.11.2016 ~ 18:17 Uhr ~ Graziella schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855222
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euer gemecker über auch alles, was in der politik passiert, ist doch langsam langweilig und albern. wäre hillary, wie von den meisten hier erwartet präsidentin geworden, wäre es euch auch nicht recht gewesen.



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Money
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09.11.2016 ~ 21:48 Uhr ~ Money schreibt:
RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855256
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Zitat:
orca hat am 09. November 2016 um 17:41 Uhr folgendes geschrieben:
Obama, dem größten Massenmörder seit Hitler,
Das ist geschichtlich nicht korrekt, da gab es mindestens noch einen dazwischen.


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09.11.2016 ~ 22:00 Uhr ~ orca schreibt:
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Zitat:
Money hat am 09. November 2016 um 21:48 Uhr folgendes geschrieben:
Das ist geschichtlich nicht korrekt, da gab es mindestens noch einen dazwischen.


Die Bushs waren diesbezüglich auch sehr aktiv, auch im Korea- und Vietnamkrieg wurde millionenfach gemordet.

Es ist schwierig, den mörderischsten Präsidenten der USA herauszufinden, da die Zahlen nicht veröffentlicht werden.



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Money
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09.11.2016 ~ 22:04 Uhr ~ Money schreibt:
RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855262
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Ja genau deshalb kann Sie hier fast keiner leiden, Sie sind zu einseitig.

Ich spielte auf Ihren Freund Josef Wissarionowitsch Stalin an.


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09.11.2016 ~ 22:18 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855266
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Zitat:
Money hat am 09. November 2016 um 22:04 Uhr folgendes geschrieben:
Ja genau deshalb kann Sie hier fast keiner leiden


Fast. Ich erheische nicht den Applaus der medial vollverblödeten Masse.

Aber zurück zum Thema: Trump gab in der Wahlfarcevorbereitung den aufrichtigen Rassisten. Sexisten und Imperialistenlakaien. Er wird sich schnell offenbaren müssen.



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09.11.2016 ~ 21:36 Uhr ~ Herasun schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 855252
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Zitat:
Adeodatus hat am 09. November 2016 um 17:20 Uhr folgendes geschrieben:

...... Davon abgesehen bekommt jedes Volk nach der Wahl die Regierung die es verdient.


Das stimmt nur bedingt, denn immerhin beeinflußt das amerikanische Volk mit der Wahl seines Präsidenten in erheblichem Maß die Weltpolitik.
Aber vielleicht hat ja die ganze Welt einen Trump verdient?



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