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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU |
Beitrag Kennung: 803540
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http://info.kopp-verlag.de/hintergruende...asylanten-.html
Zitat: |
21.12.2015
Bananenrepublik Deutschland: Kein Geld für Kinder, aber für Asylanten …
Udo Ulfkotte
In den letzten Tagen erreichten mich immer mehr erschütternde Mails von Menschen, welche Kontakt zur Asylindustrie haben. Sie schildern Zustände, die man früher nur aus Afrika kannte.
Heute früh las ich eine an mich gerichtete Mail, in der es heißt:
»Ich habe ihr Buch »Die Asyl-Industrie« gelesen. Endlich traut sich mal jemand, den Mund aufzumachen und über die realen Gegebenheiten zu berichten. Ich bin XXX und bei einem privaten Bildungsträger tätig. Hier gibt man jungen Erwachsenen und Jugendlichen die Chance, den
Hauptschulabschluss nachzuholen. Leider wird die Chance von vielen nicht wahrgenommen. So z.B. ein Asylbewerber aus Somalia, der schon mehrfach straffällig geworden ist, u.a. räuberische Erpressung, Drogendelikte etc. Ich halte ihn für gefährlich, sodass ich sogar darauf gedrängt habe, den Verfassungsschutz einzuschalten, was mir der Herr von der Ausländerbehörde auch zugesichert hat. Dieser Asylant kommt weder zu seinen Termineinladungen durch die Ämter, noch zu den Maßnahmeterminen und durchläuft eine Maßnahme nach der anderen auf Kosten der Steuerzahler. Die Behörden sind machtlos und sagen: ›Wir können ihn ja nicht in Krisengebiete zurückschicken‹. In Schweden scheint das anders zu laufen, wenn jemand sich nicht an die Staatsordnung hält, wird er abgeschoben. Ich denke, ein geordneter Rücktransport solcher Asylbewerber ist kostengünstiger als die Steuergelder für eine Maßnahme nach der anderen zu verschwenden.«
Was klingt wie ein bedauerlicher Einzelfall, hat offenkundig System. Fast zeitgleich erreichen mich Hinweise aus Oberstenfeld, einer Gemeinde im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg. Die Marbacher Zeitung berichtete unlängst über den Ort:
»Mehrere schwierige Jahre liegen vor der Gemeinde Oberstenfeld. Das ist das Fazit des neu gewählten Bürgermeisters Markus Kleemann, der am Donnerstag für 2016 seinen ersten Haushalt im Rathaus präsentierte.
Darin enthalten war ein Streichkonzert.
Es sieht unter anderem die Schließung der Gronauer Grundschule zum 1. September 2016 und deren Verkauf vor.
Auch der Kindergarten in der Exklave Prevorst soll zum 1. September 2016 geschlossen werden.
Als dritte Einrichtung will die Gemeinde die Gronauer Kelter abstoßen.«
Weiter heißt es in dem Artikel:
»Drastische Einschnitte seien notwendig, damit die Kommunalaufsicht des Landratsamtes Ludwigsburg überhaupt den Haushalt genehmige. |
Wem fällt dabei nichts auf?
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende...g-versucht.html
Zitat: |
21.12.2015
Aufbau im Osten, während der Westen Zerstörung versucht
F. William Engdahl
In den letzten Monaten bemerke ich mehr und mehr, dass unsere Welt – wenn es auch schwerfällt, das zu glauben – die scheinbar endlosen Kriege allmählich hinter sich lässt. Doch machen Sie sich nichts vor, wir haben das Ende der Kriege noch nicht in Sicht.
Die Dynamik und die Energie der Kriege ändern sich jedoch. Nicht ohne wahnhafte Selbsttäuschung wirft die so genannte westliche Welt mit Gabeln, Geschirr, Töpfen, Pfannen, Nudelhölzern – mit allem, was ihr in ihre blutigen Hände gerät – um sich wie ein verwöhntes Kind bei einem gewaltigen Wutanfall.
Sie versucht, diese Wirklichkeit, die sie von Sekunde zu Sekunde weniger unter Kontrolle hat, zu leugnen. Die Welt beginnt, sich von Kriegen – wenn Sie so wollen –, von einer patriarchalischen Psychose der Kontrolle, von einer Matrix aus Angst, Scham, Schuld, Wut und Hass, abzuwenden. In einem Gebiet, das wir im Westen egomanisch »den Osten« nennen, beginnen Aufbau und neue Großprojekte in Erscheinung zu treten, um einen Bereich der Menschheit, der seit über 1000 Jahren übergangen worden ist, voranzubringen.
Diese positive Veränderung wird, wenn überhaupt irgendetwas, unsere Menschheit vor der massenhaften Vernichtung und Zerstörung retten, die uns einige im Westen so inständig zugedacht haben.
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Mit Osten ist hier nicht Ostdeutschland, sondern China gemeint.
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