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| RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU |
Beitrag Kennung: 876182
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http://www.epochtimes.de/politik/welt/ca...n-a2095657.html
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Caritas und NGOs: Das Millionengeschäft mit den Flüchtlingen
Von Nancy McDonnell14. April 2017 Aktualisiert: 14. April 2017 11:52
Die Flüchtlingswelle von 2015/16 war für viele Wohlfahrtsverbände, allen voran die katholische Caritas, ein lukratives Geschäft. Gekonnt positionierten sie sich in den Medien als die Retter der Gestrandeten und sammelten dabei Millionenbeträge ein.
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„Nimmt man die Anfang 2016 gültigen Tarifsätze zur Berechnungsgrundlage, bedeutet dies einen monatlichen Umsatz von ca. 25 Millionen Euro für die Erwachsenen und bis zu 2,7 Millionen Euro für die „UMFs“. Aufs Jahr gerechnet erhält die Caritas somit über 332,4 Millionen Euro für Belange der Unterbringung, von denen nur ein sehr kleiner Anteil als Essensgeld an die Asylbewerber weiterfließt“, schreibt Machl.
Und noch eine weitere Einnahmequelle sei bisher nie hinterfragt worden, meint Machl. Die Caritas benötige für die von ihr verwaltete Menge an Flüchtlingen österreichweit mindestens 260 Sozialarbeiter. Diese Betreuung sei vertraglich mit den Ländern vereinbart. Wieviel Geld dafür an die NGOs fließe, (welche die Sozialarbeiter zur Verfügung stellen) sei nirgendwo publiziert und sei bis heute von keinem Medium hinterfragt worden. Unbestätigte interne Quellen würden von mindestens 40 Euro pro Asylwerber und Monat sprechen – demnach würden 6.800 Euro pro Betreuer an die NGOs fließen.
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Noch mehr Ex-Leiter von Flüchtlingsunterkünften packen jetzt aus
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Dass die meisten NGO’s mehr am Geld als an der humanitären Hilfe interessiert sind, zeigt sich leider immer wieder. Die russische Journalistin Darja Aslamowa reiste 2016 auf die griechische Insel Lesbos, um ein Lager für Migranten zu besuchen. Im Gespräch mit ansässigen privaten Helfern musste sie Dinge hören wie: „Wo ist das „Internationale Rote Kreuz“, wo ist die UNO, wo sind die „Ärzte ohne Grenzen“? Wo sind alle diese Organisationen, die milliardenschwere Subventionen vom Staat und Spenden von privaten Sponsoren bekommen? Wir waren naiv. Wir mussten eine Menge schmutziger Dinge über die Welt der Wohltätigkeit lernen.“ Und: „Täuschung, Lügen, riesige Spendeneinkommen und keiner weiß, wofür sie ausgegeben werden. Das aber ist noch nicht einmal so schlimm. Hinter den „Ärzten ohne Grenzen“ versteckt sich jedoch eine sehr verdächtige andere Spur.“
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Geschäft ist Geschäft so denken diese hinter der vorgetragenen Heuchelei.
http://www.epochtimes.de/politik/deutsch...s-a2095631.html
| Zitat: |
Regensburg: Die Salafisten sind wieder da – Koran-Verteiler „rekrutieren“ unter Beobachtung des Verfassungsschutzes
Von Steffen Munter14. April 2017 Aktualisiert: 14. April 2017 10:55
Im vergangenen Jahr wurde ein umstrittener Koran-Stand in der Regensburger Altstadt nicht mehr genehmigt. Grund dafür war eine Hausdurchsuchung bei einem Islamisten mit Zusammenhang mit der salafistischen Werbe-Aktion "Lies!" Jetzt verkündeten die Extremisten, einen neuen Antrag bei der Stadt gestellt zu haben, der genehmigt wurde.
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Ich bezweifle das der Islam eine Religion ist. Es ist vielmehr eine Sammlung von Taktiken, wie andere Länder, mit viel Naivität und Gutgläubigkeit zu unterjochen sind.
Was ist ein Ränkeschmied für ein Gott?
Siehe:
Muslime zeigen ihr wahres Gesicht
Allahs 99 Eigenschaften --- Allahs List:
Mohammed legte dem koranischen Allah 99 Ehrentitel zu, ein hervorragender
davon ist: Der Listigste von allen (Khair ul-makiriyn)
„Und sie (die Juden) waren Listig, und Allah war listig aber Allah ist der beste
Listenschmied, Allah ist der Listigste von allen (Khair ul-makiriyn)
"( Suren 3:54 – 8: 30)
Das hier mit „Listen schmieden“ Übersetzte bedeutet in Arabisch „Makara“, es wird in Englisch übertragen mit: to deceive, mit Trickbetrug (deceit). In den Augen Mohammeds waren alle Juden Leute, die auf Trug, Täuschung und List aus waren …...nur war sein Allah haushoch besser in der Täuschung,
seine List war ungleich größer als ihre.
So erzählt der Koran: Die Juden wollten den Messias töten, aber Allah
überlistete sie: er sorgt dafür, dass Judas plötzlich aussah wie Jesus; und die
Juden kreuzigten einen ihm Ähnlichen (Sure 4:155-156).
Weitere Stellen zur List Allahs sind die Suren: 7:99 – 8:30 – 13:42 – 14:46 – 27:50 – 43:79 – 68:45 – 86:15,16.
Wir wissen von (1 Mose 3,1) die List ist eine Charaktereigenschaft des Teufels: „Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die GOTT der HERR gemacht hatte“; und von (Eph. 6,11) „Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels.“
Worum geht es? Bereit zu sein Gutes vom Bösen zu trennen. Die Diener des Bösen werden das natürlich nicht wollen, daran könnt ihr sie erkennen.
Concordanz: (Geist aus Luthers Schriften)
| Zitat: |
Man lese die Historiam ecclesiasticain, sammt dergleichen, und sehe mit Fleiß drein, so wird man finden, wie von Anfang der Christenheit solche wüste Wesen von SFcteu, Irrlhum und allerlei Aergerniß gewest ist, daß auch unter den Heiden, da der Teufel leibhaftig regieret,
besser, stiller und feiner Regiment anzusehen gewest ist, denn unter den Christen, daß die große» Regenten im römischen Reich mit gewaltigem Schein und Glimpf haben können sagen: Siehe, die Buben, wie sie sich selbst untereinander fresse,», und wollen doch die Welt unter sich bringen zu ihrem Glauben.
Dieser Mensch der Sünden und Kind des Verderbens, der stinkende Wurm, hat sich aus Gottes schrecklichem über die Undankbarkeit der Menschen entbranntem Zorn unterstanden, an diesen majestätischen Ort zu setzen; welches vielleicht nicht geschehen oder ihm nicht so glücklich gelungen wäre, wenn seine Thaten von etlichen gelreuen Geschichtschreibern wahrhaftig und eigentlich beschrieben, mithin fromme Lcule dadurch wären der Gebühr erinnert worden. Es scheinet zwar, daß Einige de» abscheulichen Gestank dieses höllischen Pfuls um Etwas gerochen, aber den unfiäthigenKörper selbst haben sie nicht finden, noch ansticht bringen können. Vom Türken sagt man, wie häßlich er die heiligen Orte und Reliquien der Heiligen entunehre, welches eine gräuliche Sache ist, und billig alle fromme Leute erinnert, wider diesen wüthenden Engel des Abgrunds zu beten und zu Handel». Wenn du aber gegen diesen Gräuel die allerheiligste Heiligkeit des Statthalters Gottes auf Erden hättest, so wirst du befinden, daß der Türke, als ein Feind der Kirche, Alles leiblich verwüste und schände, in mittelst aber doch Jedermann an Christum zu gläubcn verstatte.
Aber dieser Freund, ja dieser neue Bräutigam der Kirchen, heiliget Alles leiblich, verpönts auch mit schrecklicher Bullen. Die Freiheit aber, an Christum zu gläuben, gestattet er so gar nicht, daß man auch von demselben nicht sicher mucken darf. Der Türke bringt Könige und Fürsten mit Gewalt und Waffen unter sich, nach KriegeSmanier, wie man redet. Dieser unser neuer Gott und neue Christus aber hat allezeit die beßten Könige und Fürsten mit Betrug, List, Lügen und allerlei gottlosen Practiken geplaget und unterdrücket, bis er sie dahin gebracht, daß sie ihn mit dem seligen Kuß seiner allerheiligste« Füße angebetet. Es müssen dich verfluchen die Verfluchte des Tages, die da bereitet sind zu erwecken den Leviathan, Amen.
Ich habe Dieses aus großem Unmuth und Unwillen ausgeschüttet, ob ich möchle einige christliche fromme Herzenaufbringen, daß sie, was immer möglich, von der päpstlichen Tyrannei und seiner allerheiligste» Kirchen aus denen Historien zusammensuchen möchten. Denn die den Geist Christi haben, wissen wohl, daß, was sie wider diese blutdürstige, gotteslästerliche und kirchen räuberische Hure des Teufels lesen, reden und schreiben können, das höchste und angenehmste Dankopfer Gott dem Herrn sei. Ich zwar, der ich anfangs der Historien nicht sehr kundig war, habe das Papstthum von ferne aus der heiligen Schrift angegriffen, jetzo aber freue ich mich herzlich, da ich sehe, wie Andere dasselbe auch von hinten, das ist, aus der Historien angreifen, und dünke mich Kirchengüter. ganz zu triumphiren, da ich sehe, wie hell und klar die Historien mit der Schrift einstimmen. Denn was ich aus Paulo und Daniele gelernet und gelehret, daß nämlich der Papst der Widerwärtige Gottes sei, das schreien gleichsam die Historien, und weisen es mit Fingern, und zeigen den Mann selbst eigentlich. Unser lieber Herr Jesus Christus, der diesen seinen Widerwärtigen mit dem Ödem seines Mundes zu tobten angefangen, wolle ihn bald mit
dem Tag der Erscheinung seiner Zukunft völlig zerstören, Amen. So spreche und bete, und thue darzn, was er kann, wer das Reich Gottes und seine Seligkeit lieb hat. XIV. 349.
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Hinsichtlich der Religionen ist es an der Zeit gutes vom Bösen zu scheiden. Jahrtausende von Versagen liegen hinter uns, ist es da nun nicht an der Zeit Gutes vom Bösen zu trennen?
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