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https://de.gatestoneinstitute.org/10148/...nheitsindustrie
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Der islamistische Kulturkampf hat sein Auge auf die Schönheitsindustrie geworfen
von Shireen Qudosi
3. April 2017
Englischer Originaltext: Islamism's Culture War Sets Sight on Multi-Billion Dollar Beauty Industry
Übersetzung: Daniel Heiniger
Das lange Spiel der westlichen Muslime, die nichts für westliche Werte übrig haben, war weitgehend unberührt von einer veränderten politischen Landschaft, als sie zu einer neuen Kampfarena übergingen: Der Kultur.
"Mode ist einer der Kanäle, in denen wir diese kulturelle Verschiebung in der heutigen Gesellschaft beginnen können, um den Hijab in Amerika zu normalisieren." — Melanie Elturk, CEO von Haute Hijab.
Die schöne Nura Afia ist in einer Werbekampagne eine viel attraktivere und verbraucherfreundlichere Alternative zu CAIRs Nihad Awad oder der politischen Komplexität der Muslimbruderschaft. Das Gesicht hat sich geändert, doch die Botschaft bleibt dieselbe.
Hier haben Sie die beiden Gesichter des islamistischen Denkens, eines, das den Mythos des Friedens unterstreicht, während es die abweichenden Stimmen als unwissend, rassistisch oder bigott anschwärzt. Mittlerweile halten CoverGirl und andere Marken, den Hijab als neuen Maßstab der Schönheit hoch und ignorieren die hässlichen Ursprünge des Hijabs.
Als sich das Jahr 2016 seinem Ende zuneigte, waren viele Leute auf das Kommende gespannt, nach einer definierenden Präsidentschaftswahl zwischen einer Auswahl (Clinton), die für den Status quo stand, und der anderen (Trump), die als Vorbote eines entschlossenen Sieges gegen den radikalen Islam gesehen wurde. Für viele Muslime gab es eine dritte Wahl. Nicht gebunden an die wechselnden Gezeiten von Wahlen, war das lange Spiel der westlichen Muslime, die nichts für westliche Werte übrig haben, weitgehend unberührt von einer veränderten politischen Landschaft, als sie zu einer neuen Kampfarena übergingen: Der Kultur.
Im Jahr 2016 lancierte das Elite-Modelabel Dolce und Gabbana eine "Abaya- und Hijab-Kollektion". Monate später, an der New York Fashion Week, einem Mekka der Eleganz, sah man den ersten Catwalk, auf dem die Schweinwerfer Models beleuchteten, die in volle Hijabs gekleidet waren.
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Ich freue mich auf die baldige feuchtheiße Warmzeit.
Möge jede muslimische Frau die Vollverschleierung tragen und es sich darunter mit eingebauten Klimaanlagen wohl ergehen lassen.
Ich bete für sie, das ihnen, der durch solche Bekleidung ausgelöste Vitamin D Mangel, nicht schadet. Das gilt besonders für schwangere Frauen.
https://de.gatestoneinstitute.org/10140/feminismus-zionismus
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Warum müssen sich Frauen zwischen
Feminismus und Zionismus,
aber
keinem anderen "ismus" entscheiden?
von Alan M. Dershowitz
31. März 2017
Englischer Originaltext: Why Must Women Choose between Feminism and Zionism, but Not Other "Isms"?
Übersetzung: Audiatur Online
Am 8. März legten Frauen im Rahmen des Internationalen Frauenstreiks (International Women's Strike, IWS) – einer feministischen Basisbewegung mit dem Ziel, "auf die aktuelle soziale, legale, politische, moralische und verbale Gewalt, wie sie von modernen Frauen in unterschiedlichen Teilen der Welt erlebt wird" hinzuweisen – ihre Arbeit nieder. Diese positiven Ziele wurden jedoch durch die Einbeziehung anti-israelischer Rhetorik auf der Plattform des IWS verzerrt.
Viele Länder und Bewegungen auf der ganzen Welt behandeln Frauen als Bürger zweiter Klasse: Israel gehört nicht dazu. Und doch wählt diese Plattform für seine Verurteilung einzig und allein Israel, den Nationalstaat des jüdischen Volkes, aus. Es gibt ein Wort für dieses Messen mit zweierlei Mass, wenn es um Juden geht. Dieses Wort lautet: Antisemitismus.
Es ist eine Tragödie, dass diese Frauenbewegung – die so viel Gutes getan hat, indem sie die erneute Aufmerksamkeit auf wichtige Frauenthemen in den USA lenkte (von Gewalt gegen Frauen, bis hin zu reproduktiven Rechten und gleichen Löhnen) – nun von ihrer zentralen Mission abgerückt ist und keine Mühe scheut, um eine ausländische Nation herauszugreifen, indem sie zur "Entkolonialisierung Palästinas" aufruft. Nicht etwa Tibets. Oder Kurdistans. Oder der Ukraine. Oder Zyperns. Einzig und allein Palästinas.
Die auf der Internetseite des IWS unter der Überschrift "Anti-rassistischer und anti-imperialistischer Feminismus" veröffentlichte Plattform verkündet weiter: "Wir wollen alle Mauern einreissen, von Gefängnismauern bis hin zu Grenzmauern, von Mexiko bis Palästina." Die Mauern, die Schwule im Iran, Dissidenten in China, Feministen in Gaza oder Kurden in der Türkei gefangen halten, werden jedoch mit keinem Wort erwähnt. Ausschliesslich die Mauern, die von Israel errichtet wurden.
Israels Siedlungs- und Besatzungsstrategien zu kritisieren, ist mittlerweile ein allseits beliebter Sport. Wenn allerdings Israel mit einem Aufruf zur "Entkolonisierung" herausgepickt wird, obwohl es wiederholt angeboten hat, einen palästinensischen Staat im Westjordanland und Gaza zu errichten, während andere Länder nach wie vor andere besiedeln, kann dies nur damit erklärt werden, dass Juden und deren Staat mit zweierlei Mass gemessen werden.
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Wie unschwer erkannt werden kann sind Denkverbote wieder da, welche 1990 in Europa für überwunden gehalten wurden. So gesehen hat der Islam seinen Zweck erfüllt, den Zweck Wiedergeburt einer schon überwunden geglaubten, allumfassenden Unterdrückung.
Zurück in die Steinzeit: Die anti-industrielle Revolution17. März 2017
von Ayn Rand, Peter Schwartz und Philipp Dammer
Liebe ist die einzige Revolution: Drei Impulse für Ko-Kreativität und Potenzialentfaltung18. April 2017
von Anselm Grün, Gerald Hüther und Maik Hosang
Das Grüne Buch: Die Dritte Universaltheorie des libyschen Revolutionsführers von Gaddafi. Muammar Al (2011)
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 05.04.2017 23:38.
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