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http://www.epochtimes.de/politik/europa/...t-a1309646.html
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Politik >> Europa
>>Gewaltsamer Grenzschutz in Vorbereitung<<
Asylkrise: Norwegen will „Genfer Konvention brechen“ falls Schweden kollabiert
Epoch Times, Donnerstag, 25. Februar 2016 17:16
Norwegen bereitet sich wegen der Migrationskrise auf einen möglichen Zusammenbruch des Asylsystems in Schwedens vor – und würde in diesem Fall mit der Genfer Konvention brechen.
Das sagte Norwegens Regierungschefin in einem Zeitungsinterview.
"Wir sind auf das Schlimmste vorbereitet", so Premier Erna Solberg.
Norwegens Regierungschefin Solberg rechnet mit einem Migrations-Tsunami.
Foto: AFP PHOTO/JOHN THYS / Getty Images
Norwegens Regierung beobachtet genau die Lage im Nachbarland Schweden. Falls es dort zu einem Zusammenbruch des Asylsystems und einem Ansturm von Migranten auf Norwegen kommen sollte, würde sich das Land in erster Linie selbst schützen und seine Grenzen mit Gewalt verteidigen.
Diese Pläne äußerte Norwegens Premierministerin Erna Solberg am 21. Februar in einem Interview mit der dänischen Zeitung Berlingske. Dänemarks Regierung beobachtet das norwegische „Notfall-Gesetz“ sehr genau, streitet aber ab, Ähnliches zu planen.
Was, wenn Ansturm auf Norwegen kommt?
Auslöser der Erwägungen ist die Migrationskrise, die das einwanderungsfreundliche Schweden an die Grenze seiner Belastbarkeit gebracht hat. Norwegens Regierungschefin sieht eine unmittelbare Gefahr, dass das Schengen-Abkommen und das Asylsystem in Schweden zusammenbrechen. Und dann müsse Norwegen eine Notfallplan parat haben, so Solberg. Deshalb bereitet sie gerade ein Gesetz vor, dass norwegischen Behörden ermöglicht Asylbewerber abzulehnen, die nicht direkt aus Konfliktgebieten einreisen.
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Solberg jedoch verteidigt ihre Politik: „Wir müssen bestimmte Maßnahmen ergreifen, um auf Worstcase-Szenarien vorbereitet zu sein“, sagte sie zu Berlingske. (rf)
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Oh Gott oh Gott. Moses! Die sind ja viel schlimmer als die AfD.
Ähnlich könnten die Staaten um Deutschland denken, wenn Deutschland kollabiert.
http://www.epochtimes.de/politik/welt/tr...n-a1313309.html
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Politik >> Welt
Trotz Nato-Einsatzes: Flüchtlingsstrom aus der Türkei hält an
Epoch Times, Donnerstag, 10. März 2016 23:26
Die auf den Inseln eintreffenden Flüchtlinge werden mit Fähren zur Hafenstadt Piräus auf dem griechischen Festland gebracht. Auf Anfrage von Reportern sagten Flüchtlinge am Donnerstag, sie wollen weiter nach Nordgriechenland, um anschließend nach Deutschland oder Schweden weiterzureisen.
Der Nato-Einsatz zur Kontrolle der Schleuseraktivitäten in der Ägäis hat noch nicht zu einem merklichen Rückgang des Flüchtlingszustroms aus der Türkei geführt.
Wie das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) mitteilt, kamen am Mittwoch 3340 Migranten auf den griechischen Inseln in der Ostägäis an. Zuvor hatte der Sprecher des griechischen Krisenstabs für die Flüchtlingskrise, Giorgos Kyritsis, die Zahl auf 2073 beziffert. Die Nato hat bislang keine Angaben gemacht. Der Einsatz läuft in vollem Umfang seit Montag.
Nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) waren vom 1. bis zum 7. März auf den Inseln an den einzelnen Tagen 609, 2162, 2569, 332, 630, 2480 und 728 Migranten angekommen. Bis Donnerstagmorgen stieg die Zahl der Flüchtlinge in Griechenland nach Angaben des Athener Krisenstabes auf insgesamt 41 973.
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Die NATO sollte den Griechen ausreichend bunt bemalte Landungsbote, für die sofortige Rückführung der Flüchtlinge in die Türkei, spendieren. Damit währen die griechischen Probleme gelöst und Griechenland müsste keine Flüchtlingskreuzfahrten nach Piräus oder Thessaloniki veranstalten. Somit entfiele auch die türkische Drohkulisse und die NATO könnte aufpassen das dabei nichts passiert.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 11.03.2016 00:10.
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