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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU |
Beitrag Kennung: 814725
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Die Mietlinge kennt man seit Moses Zeiten schon.
Siehe:
2.MOSE 12/35
41. Und es geschah am Ende der vierhundertdreißig Jahre (30 Jahre und 400 Jahre), daß auf eben diesen selben Tag alle Heerscharen Jehovahs von Ägyptenland ausgingen.
42. Eine Nacht der Wachen war es dem Jehovah, da Er sie herausbrachte aus dem Lande Ägypten; diese Nacht sei dem Jehovah zur Wache für alle Söhne Israels nach ihren Geschlechtern.
43. Und Jehovah sprach zu Mose und Aharon: Dies ist die Satzung für das Passah: Kein Sohn eines Ausländischen soll davon essen!
44. Aber jeden Knecht, den Mann, den du für Geld gekauft, sollst du beschneiden. Dann esse er davon.
45. Ein Beisaß und Mietling soll nicht davon essen.
46. In einem Hause soll es gegessen werden. Du sollst nichts von dem Fleisch aus dem Hause hinausbringen. Und ihr sollt kein Bein an ihm brechen.
47. Die ganze Gemeinde Israels soll es tun.
48. Und wenn sich ein Fremdling bei dir aufhält und dem Jehovah das Passah halten (tun) will, dem soll alles Männliche beschnitten werden; dann nahe er sich, es zu halten (tun), und soll sein wie der Eingeborene des
Landes; aber ein Unbeschnittener soll nicht davon essen.
49. Ein Gesetz soll sein für den Eingeborenen und den Fremdling, der in eurer Mitte sich aufhält.
50. Und alle Söhne Israels taten, wie Jehovah dem Mose und Aharon geboten hatte, also taten sie.
51. Und an eben demselben Tage geschah es, daß Jehovah die Söhne Israels nach ihren Heerscharen aus Ägyptenland herausbrachte.
Evangelium des Markus
Kapitel 1
Jesus wird getauft und versucht, beruft Jünger und tut Wunder.
17. Und Jesus sprach zu ihnen: Kommet Mir nach, und Ich will euch zu Menschenfischern machen. Matth.4/19; Luk.5/10.
18. Und alsbald verließen sie ihre Netze und folgten Ihm nach.
19. Und da Er von dannen ein wenig weiter ging, sah Er Jakobus, des Zebedäus Sohn (Sohn ist nicht im Griech.), und Johannes,
seinen Bruder, und sie richteten im Fahrzeug ihre Netze zu. Matth.4/21.
20. Und alsbald rief Er ihnen. Und sie ließen ihren Vater Zebedäus in dem Fahrzeug mit den Mietlingen und gingen hin, Ihm nach.
21. Und sie gingen hinein nach Kapernaum, und alsbald ging Er hinein am Sabbath in die Synagoge und lehrte.
22. Und sie staunten über Seine Lehre; denn Er lehrte sie als einer, der Gewalt hat, und nicht wie die Schriftgelehrten. Matth.7/28; Joh.7/46.
23. Und in ihrer Synagoge war ein Mensch mit einem unreinen Geist, und er schrie auf, Luk.1/34f.
LUKAS 15/13
13. Und nicht viel Tage danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog fort in eine ferne Landschaft und vergeudete (verstreute) da sein Gut mit schwelgendem Leben. Luk.15/30; Spr.23/2; 29/3.
14. Als er aber all das Seine verausgabt hatte, ward eine starke Hungersnot in selbiger Landschaft, und er fing an Mangel zu leiden.
15. Und er ging hin und hängte sich an einen der Bürger derselbigen Landschaft. Und der schickte ihn auf seine Felder, die Schweine zu hüten.
16. Und er begehrte, seinen Magen (Bauch) mit Schoten (d.i. des Johannesbrotbaumes) zu füllen, welche die Schweine fraßen; aber niemand gab sie ihm. Ps.17/14; Jes.44/20.
17. Da kam er aber zu sich selber und sprach: Wie viele Mietlinge meines Vaters
haben Brot im Überfluß, und ich verderbe vor Hunger! 5Mo.30/1; Jes.46/8; Spr.23/21.
18. Ich will aufstehen und zu meinem Vater hingehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt am Himmel und vor dir; Ps.32/5; 51/6; Jer.3/12f; Esr.9/6.
19. Und ich bin hinfort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße. Mache mich wie einen deiner Mietlinge.
20. Und er stand auf und kam zu seinem Vater. Da er aber noch weit weg war, sah ihn sein Vater, und es jammerte ihn; und er lief, fiel ihm um den Hals und küßte ihn. 2Sa.14/3; Jer.3/12; Eph.2/4,17; Jak.4/8.
21. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt am Himmel und vor dir; ich bin nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße.
22. Der Vater aber sprach zu seinen Knechten: Bringt das erste Gewand und tut es ihm an, und gebt ihm einen Ring an die Hand und Schuhe (Sandalen) an die Füße. Ez.16/12; Sach.3/3,5; Jes.61/10; Eph.6/15; Jak.2/2; Offb.3/18; 6/11; 7/9,13,14.
23. Und bringt das Mastkalb her, und schlachtet es. Und lasset uns essen und fröhlich sein!
24. Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig. Er war verloren und ist gefunden. Und sie fingen an, fröhlich zu werden. Luk.19/10; Ez.34/16; Eph.2/1,5f.
25. Sein ältester Sohn aber war auf dem Felde, und wie der kam und dem Hause nahte, hörte er Musik und Reigen, Luk.15/11.
26. Und er rief zu sich der Knechte (Knaben) einen und fragte, was das wäre.
27. Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das Mastkalb geschlachtet, weil er ihn gesund wieder empfangen hat.
28. Er ward aber zornig und wollte nicht und flehte ihn an. Rö.10/19.
29. Er aber antwortete und sprach zu dem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe nie dein Gebot übergangen, und noch nie hast du mir einen Bock gegeben, daß ich mit meinen Freunden fröhlich wäre. Luk.18/11,12.
30. Nun aber dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Vermögen mit Buhlerinnen aufgegessen, hast du ihm das Mastkalb geschlachtet. Spr.29/3.
31. Er sprach aber zu ihm: Kind, du bist allzeit bei mir, und all das Meine ist dein.
32. Man mußte aber fröhlich sein und sich freuen, daß dieser dein Bruder tot war und ist wieder lebendig, und daß er verloren war und wieder gefunden ist. Luk.15/24.
Kapitel 10
Der gute Hirte. Jesus der Messias.
1. Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in den Schafstall eingeht, sondern anderswo einsteigt (aufsteigt), ist ein Dieb und ein Räuber. Hos.7/1.
2. Wer aber durch die Tür eingeht, der ist der Hirte der Schafe. Joh.10/7.
3. Dem tut der Türhüter auf, und die Schafe hören auf seine Stimme und er ruft seine eigenen Schafe mit Namen und führt sie aus. Joh.18/37; Mark.13/34; Apg.14/27; Jes.43/1; 45/3,4.
4. Und wenn er die eigenen Schafe hinausgeführt hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm nach, weil sie seine Stimme kennen. Joh.8/43; Heb.12/2.
5. Einem Fremden aber werden sie nicht JOHANNES 10/6 142 nachfolgen, sondern fliehen von ihm, weil sie des Fremden Stimme nicht kennen.
6. Diese Gleichnisrede sprach Jesus zu ihnen, jene aber erkannten nicht, was es war, das Er zu ihnen redete.
7. Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Ich bin die Tür der Schafe.
8. Alle, die vor Mir gekommen, sind Diebe und Räuber. Aber die Schafe hörten nicht auf sie. Hos.7/1; Jer.23/2; Matth.7/15; 9/36; 23/13f.
9. Ich bin die Tür. So jemand durch Mich eingeht, der wird gerettet werden, und wird eingehen und ausgehen und Weide finden.
Joh.14/6; 4Mo.27/17,21. 10. Der Dieb kommt nicht, denn daß er stehle und schlachte und verderbe. Ich bin gekommen, auf daß sie Leben und Überfluß
haben. Joh.15/13; Ps.23/1.
11. Ich bin der gute (schöne) Hirte. Der gute (schöne) Hirte läßt (setzt) sein Leben für die Schafe. 1Pe.2/25; Jes.40/11.
12. Der Mietling aber, und der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht eigen sind, schaut den Wolf kommen, und verläßt die Schafe und flieht, und der Wolf erhascht und zerstreut die Schafe. Joh.10/15; 15/13; Ps.23/1; 80/2; Jes.40/11;
Ez.34/11f; 37/24; Sir.18/12; 1Sa.17/34f.
13. Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe
kümmert.
14. Ich bin der gute (schöne) Hirte und erkenne die Meinen, und werde erkannt von den Meinen, 2Ti.2/19.
15. Wie Mich Mein Vater erkennt, und Ich den Vater erkenne. Und Ich lasse (setze) Mein Leben (Meine Seele) für die Schafe. Joh.10/11; 6/51; 7/29; Matth.20/28; 11/27.
16. Und andere Schafe habe Ich, die nicht aus diesem Stalle sind; auch sie muß Ich führen, und sie werden Meine Stimme hören, und wird eine Herde, ein Hirte werden. Joh.11/52; Matth.8/11; 15/24; Jes.40/11; Eph.2/14f; Ez.34/31; 37/22; Mi.2/12; Sach.14/9.
17. Darum liebt Mich der Vater, daß Ich Mein Leben (Meine Seele) lasse (setze), auf daß Ich es wieder nehme. Joh.2/19; Matth.16/21; Apg.2/27; Jes.53/10.
18. Niemand nimmt es Mir weg; sondern Ich lasse (setze) es von Mir Selber. Ich habe Gewalt, es zu lassen (setzen), und habe Gewalt, es wiederum zu nehmen. Dies Gebot habe Ich von Meinem Vater empfangen.
Joh.2/19; 14/31; 18/4,6,11; Luk.23/46. 19. Da ward wiederum ein Zwiespalt unter den Juden wegen dieser Worte. Joh.7/12,43; 9/16.
20. Viele von ihnen aber sagten: Er hat einen Dämon und ist unsinnig. Was hört ihr Ihn? Joh.7/20; Matth.9/34.
21. Andere sagten: Das sind nicht Reden eines Besessenen. Kann ein Dämon den Blinden die Augen auftun?
22. Es war aber Tempelweihe in Jerusalem und war Winter. 2Makk.1/9.
23. Und Jesus wandelte umher im Heiligtum in der Halle Salomohs. 1Kö.6/36; Apg.3/11.
24. Da umringten Ihn die Juden und sagten zu Ihm: Wie lange hältst Du (hebst Du auf) unsre Seelen auf? Bist Du der Christus, so sage es uns frei heraus! Joh.16/29; 8/25; Matth.11/3.
25. Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die Ich tue in Meines Vaters Namen, die zeugen von Mir. Joh.10/38; 5/36.
26. Aber ihr glaubt nicht; denn ihr seid nicht von Meinen Schafen, wie Ich euch gesagt habe. Joh.10/3; 8/19,45.
27. Meine Schafe hören Meine Stimme, und Ich erkenne sie, und sie folgen Mir nach. Joh.10/3,14,16.
28. Und Ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verloren werden, und niemand wird sie aus Meiner Hand reißen (erhaschen). Joh.8/51; 17/2f; Rö.8/35,38; 1Pe.1/5;Jes.40/10f. 29. Mein Vater, Der sie Mir gegeben hat, ist größer, denn alle; und niemand kann sie Meinem Vater aus der Hand reißen (erhaschen). Joh.6/37; Rö.8/31.
30. Ich und der Vater sind eins. Joh.17/10,11,21. 31. Da trugen die Juden abermals Steine herbei, um Ihn zu steinigen. Joh.8/59.
32. Jesus antwortete ihnen: Viele gute (schöne) Werke habe Ich euch gezeigt von Meinem Vater. Ob welchem dieser Werke steinigt ihr Mich? Joh.10/25; 7/21; 8/59; Mark.7/37;
Apg.10/38,39; Ps.109/4,5.
33. Die Juden antworteten Ihm und sagten: Ob einem guten (schönen) Werke steinigen wir Dich nicht, sondern der Lästerungen wegen, und daß Du, ein Mensch, Dich Selbst zum Gotte machst. Joh.3/18; Matth.26/65.
34. Jesus antwortete ihnen: Ist nicht in eurem Gesetz geschrieben: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Ps.82/6; 1Kor.8/6.
35. So Er die Götter nennt (spricht), zu denen das Wort Gottes geschah - und die Schrift kann nicht gebrochen (gelöst) werden- Joh.7/23; Matth.5/18.
36. Wie sagt ihr zu Dem, Den der Vater geheiligt und in die Welt entsandt hat: Du lästerst, weil Ich sage: Ich bin Gottes Sohn? Joh.6/27; 5/17-20.
37. Wenn Ich nicht die Werke Meines Vaters tue, so glaubet Mir nicht. Joh.10/25; 15/24.
38. Tue Ich sie aber, wenn ihr auch Mir nicht glaubt, so glaubt den Werken; auf daß ihr erkennt und glaubt, daß in Mir der Vater ist, und Ich in Ihm. Joh.5/36; 14/9-11; 17/21f.
39. Da suchten sie abermals Ihn zu greifen; und Er entging (ging hinaus) aus ihren Händen, Joh.7/30; 8/59; Luk.4/30.
40. Und ging wiederum hin über den Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst taufte, und blieb allda, Joh.1/28.
41. Und viele kamen zu Ihm und sagten: Johannes hat zwar kein Zeichen getan, aber alles, was Johannes von Diesem gesagt hat, ist wahr gewesen.
42. Und viele allda glaubten an Ihn. Joh.3/26f; 7/31.
Ich denke in den aus der Bibel zitierten Worten wirst Du vieles was Du auch denkst wieder erkennen. Es ist schon ganz interessant diese Dinge zu lesen und auf die heutige Zeit anwenden zu können. Man drückt sich zwar heute anders aus, aber das wesentliche ist gleich geblieben. Der gute und der schlechte Hirt, sowie die Mietlinge.
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