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http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...bt-werden-.html
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Warum, glauben Sie, war das so?
Ich denke, es sollte Druck auf Europa ausgeübt werden. Deutschland hatte wohl gehofft, dass die anderen europäischen Staaten auch ihren Beitrag leisten, Flüchtlinge aufzunehmen. Das ist nicht passiert. |
Fragen sie einfach mal danach welchen Bevölkerungen Europas das passt.
http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...nicht-mehr.html
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Im Westen beliebt
Ostdeutsche vertrauen Merkel nicht mehr
25.09.2015, 06:57 Uhr | dpa
Die Beliebtheit von Bundeskanzlerin Angela Merkel schwindet - zumindest in Ostdeutschland. Das hat eine Umfrage ergeben. Auf die Frage, welchen Politikern sie derzeit am meisten vertrauen, nannten nach einem Bericht der "Thüringer Landeszeitung" im aktuellen INSA-Meinungstrend 24 Prozent Merkel. Im August waren es noch 32 Prozent. |
Wie wurde der Aufbau Ost bezahlt?
Siehe:
http://www.diw.de/documents/publikatione...8.de/dp1269.pdf
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Tabelle 1: Kaufkraftparitäten zwischen West- und Ostdeutschland 1950 bis 1991 (Seite 13)
Kaufkraft in Mark der DDR im Verhältnis zur Kaufkraft in DM
1985 4 Personen Arbeitnehmerhaushalt 107%; Rentnerhaushalt 128%
1990 1.Halbjahr 4 Personen Arbeitnehmerhaushalt 108%
Während die Kaufkraft der DDR-Mark anfangs (1950) für die Arbeitnehmerhaushalte nur gut halb so hoch war wie die der DM, nahm sie stetig zu und erreichte schließlich eine Relation von 1:1; zuletzt (1985, 1990) lag sie sogar noch darüber. Ähnlich war der Verlauf bei den Rentnerhaushalten nach der Preisreform von 1958. Auch dort gab es eine nahezu durchgehende Verbesserung der Kaufkraft der Mark-Ost gemessen an der der DM von etwa 80 % bis auf knapp 130 % zum Ende hin. Die Kaufkraftrelationen für das Jahr 1985 haben in ähnlicher Größenordnung auch zum Zeitpunkt der Währungsunion (Mitte 1990) gegolten. Das zeigen, zumindest für Arbeitnehmerhaushalte, die für Mai 1990 vom Statistischen Bundesamt durchgeführten Kaufkraftuntersuchungen; das Gesamtergebnis fügt sich nahtlos an die Werte des DIW an.
Um Kaufkraftunterschiede bereinigt, betrug der Rückstand der DDR bei den Arbeitnehmereinkommen 1960 etwa 30 %; er vergrößerte sich bis zu den 1980ern auf über 50 %. Bei den Rentnern war der Unterschied noch gravierender.
Besondere Relevanz haben die Kaufkraftberechnungen des DIW bei den
Verhandlungen über die Modalitäten der Währungsunion im Jahre 1990 erlangt. Aus Teilnehmerkreisen an den Verhandlungen wurde berichtet, dass – anders als fälschlicherweise suggeriert werden sollte (von der Lippe 1995, S. 2073) – die Arbeiten des DIW bei der Festlegung des Umtauschkurses von Mark der DDR in DM eine wichtige Rolle gespielt haben. Der Kurs ist damals für die meisten Regelfälle auf 1:1 festgelegt worden, das entsprach etwa dem Wert, den das DIW für die größte soziale Gruppe im Land (Arbeitnehmerhaushalte) ermittelt hatte. Die Kaufkraftuntersuchung des
Statistischen Bundesamtes für Mai 1990 lag zum Zeitpunkt der Verhandlungen noch nicht vor. |
Da nur 4000 DDR Mark 1:1 umgetauscht wurden der Rest jedoch 1:2 wurde die ostdeutsche Bevölkerung um 50% ihrer Ersparnisse enteignet.
Es ist anzunehmen das mit den Zinsen aus dem enteigneten Vermögen der Aufbau Ost bezahlt wird.
Was mit den Zinsen aus dem Reparationsschulden (der BRD bei der DDR-Bevölkerung) ~ 750 Mrd DM wird ist bisher ungeklärt.
Die ostdeutsche Bevölkerung wurde von Anfang an bei der deutschen Einheit getäuscht, daran trägt zum größten Teil die SED die Schuld.
Eine Einheit welche auf Täuschung beruht ist keine.
Geschäfte welche auf Täuschung eines Vertragspartners beruhen sind rückgängig zu machen. § 263 StGB sowie § 123 BGB.
Nutzersignatur Schlechte Verlierer sind schlechte Demokraten!
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 25.09.2015 10:05.
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