|
Linksextremistische Faschismusdefinition:
Siehe:
http://www.politische-bildung-brandenburg.de/node/8423
Zitat: |
-Hier soll der Antifaschismus als Thema linksextremistischer Agitation, Bündnispolitik und Ideologie kritisch dargestellt und interpretiert werden.
Die Faschismus-Definition im wissenschaftlichen Sinne
Die Auseinandersetzung mit dem Antifaschismus setzt die Definition des Bezugsbegriffes der Ablehnung voraus: Der Terminus "Faschismus" kam als Selbstbezeichnung der Mussolini-Bewegung in Italien auf und bezeichnete inhaltlich zunächst nur die Bündelung der damit angesprochenen politischen Kräfte.
Die Faschismus-Definition im linksextremistischen Sinne
In der kommunistischen Bewegung der damaligen Zeit bildeten sich schon früh Faschismustheorien heraus, welche das Aufkommen derartiger Bestrebungen als Ausdruck einer besonderen Krise des Monopolkapitalismus interpretierten und in ihnen das Instrument eines bestimmten Flügels der Kapitalistenklasse sahen. Gerade aufgrund seiner politischen Nähe zu Kapitalisten definierte der orthodoxe Kommunismus der damaligen Zeit den Faschismus als die offene terroristische Diktatur der reaktionärsten, am meisten chauvinistischen und imperialistischen Elemente des Monopolkapitals (Dimitroff-These). Darüber hinaus galt der Faschismus als Kampfinstrument der Bourgeoisie gegen das Proletariat, und so bezeichnete man zeitweise im inflationären Sinne alle gegen den Kommunismus gerichteten Tendenzen als faschistisch – und zwar unabhängig von ihrer tatsächlichen politischen Ausrichtung. Die KPD der Weimarer Republik überspitzte diese Agitation sogar so weit, dass sie die SPD als "sozialfaschistisch" diffamierte.
Antifaschismus im demokratischen Sinne
Da man somit die Verwendung der Bezeichnung "Faschismus" als linksextremistischen Kampfbegriff und wissenschaftlichen Terminus unterscheiden kann, gilt Ähnliches für das Verständnis von "Antifaschismus". In einem demokratischen Sinne verstand sich etwa die liberale Opposition gegen Mussolini schon in den 1920er Jahren als antifaschistisch.
Antifaschistisch im linksextremistischen Sinne
Die erwähnte kommunistischen Faschismus-Definition geht demgegenüber davon aus, dass Faschismus in wirtschaftlichen Krisen notwendigerweise aus dem Kapitalismus folgt. Damit beabsichtigt ein konsequenter Antifaschismus in diesem Sinne die Abschaffung der Wirtschaftsordnung des Kapitalismus und damit auch der als |
http://www.bpb.de/themen/Y8K5VO,1,0,Anti..._Ideologie.html
http://www.verfassungsschutz.bayern.de/l...smus/index.html
Zitat: |
[/B]Demokratischer versus linksextremistischer Antifaschismus[/B]
Antifaschismus ist nicht generell linksextremistisch.
Es kommt vielmehr darauf an, was die jeweiligen Akteure konkret unter „Faschismus“ verstehen und welche Forderungen sie daraus ableiten.
Entscheidend sind dabei folgende Fragen:
Richtet sich die Ablehnung nur gegen den Rechtsextremismus oder gegen den demokratischen Verfassungsstaat?
Werden die Regeln des Verfassungs- und Rechtsstaats akzeptiert oder werden Rechtsextremisten als Menschen ohne Rechte betrachtet, gegen deren Aktivitäten jedes Mittel recht ist? |
In der heutigen Zeit ist der Normalbürger von 2 extremistischen Strömungen umgeben, welche folgende Ansichten vertreten:
Die einen nennen es Internationalismus die Anderen Globalisierung. Dahinter verbirgt sich ein irriger Weltverbesserungsglaube - terroristischer Prägung.
Die Völker der Erde befinden sich in einer Lernphase auf größeren Gebieten ohne Kriege zu kooperieren. Dafür gibt es viele Möglichkeiten außer den beschränkten 2 Ansichten.
Grundlage dafür ist der friedliche zwanglose Umgang miteinander
und
die Nichteinmischung in die Interessen anderer Staaten, letzteres wäre falsch da es so nicht funktioniert.
Achtung und Respektierung anderer Staaten wäre da besser.
Am besten keine Behinderung der freien Zusammenarbeit aller Staaten zum gegenseitigen Vorteil; das wäre wohl das Beste.
So bin ich letztendlich von einem anfänglich eingeschränkten Denkansatz zur letztlichen Lösung gelangt.
Wie organisiert man weltweit so eine Lösung und das bei unterschiedlichen Interessenlagen?
Grundlage wäre die Gewehrleistung eines freien Marktes für alle.
In einen solchen Markt passen keine Sanktionen.
Demokratie heißt die Freiheit der Bevölkerungen in ihren Entscheidungen.
Wenn z.B. die ostukrainische Bevölkerung zu Russland gehören, muss man das respektieren, so wie die Teilung der Tschechoslowakei in Tschechien und Slowakei und das wieder entstehen der ehemals zu Jugoslawien vereinigten Staaten.
Wer gegen diese demokratischen Prozesse ist handelt diktatorisch.
Wie man den Problemen von Neid und Habsucht begegnet sollte noch erörtert werden, indem darüber nachgedacht wird, wie der Vorteil des einen zu einem mehr für beide wird. Man muss versuchen die Entstehung von Nachtjackenvierteln auf der Erde zu verhindern, dafür müssen Konzepte her.
So z.B. entstehen Nachtjackenviertel als Parallelgesellschaften durch falsche soziologische Einflussnahmen, der Duldung von Extremismus und Intoleranz durch zu große Toleranz gegenüber extremen Entwicklungen.
Wer die Augen aus falscher Toleranz gegenüber Extremismen verschließt zündelt mit Terror.
Das gilt besonders gegenüber extremistischen Entwicklungen in alten Religionen.
Was wir brauchen ist eine Analyse der alten Religionen hin auf die Zukunftsfähigkeit und Schaffung neuer Denkansätze zum Wohle der Menschen.
Wenn es einen Gott gibt dann sind wir ihm das schuldig.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 28.02.2016 10:14.
|