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Forum-Thueringen» Speziell» Arbeit, Rente & Soziales » Grundeinkommen für alle » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Umfrage: Grundeinkommen für alle
Super Idee - bin dafür 23 67.65%
Bin dagegen 9 26.47%
Mir egal 2 5.88%
Insgesamt: 34 Stimmen 100%
 
Zum Ende der Seite springen Grundeinkommen für alle
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U.Walluhn
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30.11.2007 ~ 01:17 Uhr ~ U.Walluhn schreibt:
RE: Grundeinkommen für alle Beitrag Kennung: 87585
gelesener Beitrag - ID 87585


Äußerst interessant.



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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01.12.2007 ~ 00:13 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
images/avatars/avatar-461.jpg im Forum Thüringen seit: 06.04.2006
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RE: Grundeinkommen für alle Beitrag Kennung: 87758
gelesener Beitrag - ID 87758


Zitat:
RudiRatlos hat am 30. November 2007 um 00:09 Uhr folgendes geschrieben:

Das geht doch auch jetzt schon unter Hartz IV.

Ja, sogar unfreiwillig.


Zitat:
RudiRatlos hat am 30. November 2007 um 00:09 Uhr folgendes geschrieben:

Abgesehen von Familien, da wäre es sicher schwerer mehrere Familien unter einen Hut zu bringen.

Von Amts wegen ganz besonders. Auf freiwilliger Basis - was wär dagegen einzuwenden?


Zitat:
RudiRatlos hat am 30. November 2007 um 00:09 Uhr folgendes geschrieben:

Aber gerade für junge Arbeitsuchende wäre dies eine echte Alternative.

Was hat die gegenseitige finanzielle Unterstützung von Personen mit der Suche nach einem Arbeitsplatz zu tun?


Pfiffikus,
der hin und wieder mal bei der Suche nach einem Arbeitsplatz behilflich ist, obwohl diese Leute nicht mit mir in einer Bedarfsgemeinschaft sind



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RudiRatlos
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02.12.2007 ~ 01:00 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Grundeinkommen für alle Beitrag Kennung: 88295
gelesener Beitrag - ID 88295


Zitat:
Pfiffikus hat am 01. Dezember 2007 um 00:13 Uhr folgendes geschrieben:

Ja, sogar unfreiwillig.

Von Amts wegen ganz besonders. Auf freiwilliger Basis - was wär dagegen einzuwenden?

Was hat die gegenseitige finanzielle Unterstützung von Personen mit der Suche nach einem Arbeitsplatz zu tun?


Sag ich doch.

Nichts.

Mit anderen zusammen sucht es sich eventuell etwas leichter, speziell wenn manchmal der eigene Antrieb dazu fehlt oder das Kleingeld für die Bahn.



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U.Walluhn
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02.12.2007 ~ 03:39 Uhr ~ U.Walluhn schreibt:
RE: Grundeinkommen für alle Beitrag Kennung: 88324
gelesener Beitrag - ID 88324


Das Zusammenlegen von Bedarfsgemeinschaften ist überhaupt keine Alternative, sondern eine Katastrophe, wie Hartz 4 schon allein eine Katastrophe und Schlimmeres darstellt. Ich erkenne hier nicht einmal einen Lösungsansatz. Solange existenzsichernde Arbeitsplätze in ungenügender Anzahl vorhanden sind, ist ein bedingsungsloses Grundeinkommen die einzige Übergangslösung. Ich betone Übergangs- nicht Dauerlösung.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von U.Walluhn: 02.12.2007 03:40.



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Käptn Blaubär   Käptn Blaubär ist männlich Zeige Käptn Blaubär auf Karte FT-Nutzer
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02.12.2007 ~ 11:13 Uhr ~ Käptn Blaubär schreibt:
images/avatars/avatar-2254.jpeg im Forum Thüringen seit: 02.02.2007
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RE: Grundeinkommen für alle Beitrag Kennung: 88355
gelesener Beitrag - ID 88355


Die Zusammenlegung von Bedarfsgemeinschaften führt am Ende hier hin.

...Bild.nicht.mehr.auf.imageshack.online.../img215/7032/dachauarbeitmachtfreilb2.jpg[/IMG]

Hinter solchen Zäunen existierten schon einmal "große Bedarfsgemeinschaften".



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U.Walluhn
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02.12.2007 ~ 19:32 Uhr ~ U.Walluhn schreibt:
RE: Grundeinkommen für alle Beitrag Kennung: 88558
gelesener Beitrag - ID 88558


Oh ja, das könnte durchaus sein. Und dies muss verhindert werden! "Arbeit macht frei" - aktueller denn je. An Zynismus einfach nicht zu überbeiten!



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Herasun   Herasun ist weiblich Zeige Herasun auf Karte FT-Nutzerin
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28.11.2007 ~ 22:54 Uhr ~ Herasun schreibt:
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RE: Grundeinkommen für alle Beitrag Kennung: 87291
gelesener Beitrag - ID 87291


Zitat:
mcbernie hat am 28. November 2007 um 09:31 Uhr folgendes geschrieben:

Gehen wir mal von Herrn Ackermann(Deutsche Bank) mit monatlichem Gehalt von derzeit 1,1 Millionen Euro aus. Dem würden 1000 Euro zusätzliches Bürgergeld nicht wirklich weiterhelfen.


Oooohh doch!
Ich weiß nicht, wieviele Menschen bei der Deutschen Bank derzeit beschäftigt sind und verspüre auch keinerlei Verlangen das zu recherchieren.
Wenn aber jeder der Beschäftigten ein Grundeinkommen vom Staat bezieht und die Deutsche Bank nur den "Rest" draufzahlen muß, dann kommt dabei richtig gut was rum!
Schnäppche gemacht, würd`ich sagen.

Worauf ich konkret hinaus will:
Was ändert das Bürgergeld an den sozialen Verhältnissen der Menschen?
Wieviele neue und vor allem gute Arbeitsplätze schafft es?
Wer profitiert letztendlich davon?

Glaubt wirklich irgendeiner von euch, daß ein Bürgergeld gesellschaftliche Probleme lösen kann und soziale Fragen in den Focus der Gesellschaft rücken wird?

Eine Diskussion um solche unausgegorenen Ideen zur eigenen Profilierung lohnen nicht der Mühe, wie ich meine!



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Simson   Simson ist männlich Zeige Simson auf Karte Benutzerkonto am 16.04.2013 gelöscht
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28.11.2007 ~ 23:17 Uhr ~ Simson schreibt:
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RE: Grundeinkommen für alle Beitrag Kennung: 87296
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Zitat:
Herasun hat am 28. November 2007 um 22:54 Uhr folgendes geschrieben:

Ich weiß nicht, wieviele Menschen bei der Deutschen Bank derzeit beschäftigt sind und verspüre auch keinerlei Verlangen das zu recherchieren.


Zum 31.12.2006 hatte die Deutsche Bank AG 348.196 Aktionäre sowie 68.849 vollzeitbeschäftigte Mitarbeiter, darunter 26.401 in Deutschland. 86 % des Grundkapitals der Deutschen Bank AG befanden sich in der Hand von institutionellen Anlegern, so daß davon ausgegangen werden muß, daß eine vielfache Zahl von Menschen gegenüber den genannten 348.196 eingetragenen Aktionären an der Deutschen Bank AG beteiligt ist.



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Herasun   Herasun ist weiblich Zeige Herasun auf Karte FT-Nutzerin
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28.11.2007 ~ 23:40 Uhr ~ Herasun schreibt:
im Forum Thüringen seit: 13.04.2006
52 erhaltene Danksagungen
RE: Grundeinkommen für alle Beitrag Kennung: 87301
gelesener Beitrag - ID 87301


Zitat:
Herasun hat am 28. November 2007 um 22:54 Uhr folgendes geschrieben:

Eine Diskussion um solche unausgegorenen Ideen zur eigenen Profilierung lohnen nicht der Mühe, wie ich meine!


Korrektur:
Eine Diskussion um solche unausgegorenen Ideen zur Selbstprofilierung eines Herrn Althaus....



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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28.11.2007 ~ 08:54 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
images/avatars/avatar-461.jpg im Forum Thüringen seit: 06.04.2006
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RE: Grundeinkommen für alle Beitrag Kennung: 87020
gelesener Beitrag - ID 87020


Zitat:
mcbernie hat am 27. November 2007 um 07:19 Uhr folgendes geschrieben:

Gut das du das anführst, Pfiffikus. Die ganze Bürokratie umd die Ordnungsgemäßigleit zu überwachen, um Spitzel und Hart-IV Menschenjäger zu bezahlen, könnte gespart werden.

Also leg mir mal nix in den Mund, was ich nicht gesagt habe. Im Moment haben wir ein System, dessen Höhe so kalkuliert ist, dass nur Bedürftige die Leistungen erhalten. Und da ist eine Überwachung der Ordnungsmäßigkeit genauso wichtig wie die Überwachung der reicheren Bevölkerungskreise in Sachen Bestechung, Steuerhinterziehung usw. ...
Den Begriff "Menschenjäger" würde ich weder für einen Steuerfahnder, noch für die von dir genannten Personenkreise wählen wollen.


Zitat:
mcbernie hat am 27. November 2007 um 07:19 Uhr folgendes geschrieben:

Ebenso wie Sicherheitskräfte auf den Argen die bei eventuellen Ausrastern der Menschen eingreifen sollen. Was auch gern verschwiegen wird ist die sprunghaft angestiegene Kriminalität seit es Hartz IV gibt.

Auch die Sicherheitskräfte sind erforderlich. Die Bestätigung schreibst du im 2. Satz. Wir wollen doch, dass es so bleibt, dass Argumente auf Papier ausgetauscht werden, jedoch nicht mit den Fäusten. Und die Antragsteller, welche das alles ausschließlich auf Papier erledigen, denen dürften diese Kräfte weitgehend egal sein.


Zitat:
RudiRatlos hat am 28. November 2007 um 01:27 Uhr folgendes geschrieben:

Um Gerechtigkeit im Sinne von sozial walten zu lassen bedarf es dabei einer Obergrenze für den Anspruch.

Ich sprach ja davon, dass dieses Grundeinkommen ab einem gewissen Jahreseinkommen abgeschmolzen werden sollte. Hier stimme ich dir zu.


Zitat:
RudiRatlos hat am 28. November 2007 um 01:27 Uhr folgendes geschrieben:

Alle anderen arbeitsfähigen sollten schon etwas Druck bekommen aus der Arbeitslosigkeit möglichst von allein heraus zu kommen.

Das sehe ich anders. Es lässt sich leicht aus der Statistik lesen, dass nicht für jeden Arbeitslosen ein Jobangebot zur Verfügung steht. Was soll da ein "Druck, von allein aus der Arbeitslosigkeit herauszukommen" bewirken? Du merkst ja selber, was passiert: Es werden angeblich "Jobs geschaffen", deren Entlohnung unter der Armutsgrenze liegen, teilweise unter den HartzIV-Sätzen! Nornalerweise würde kein vernünftiger Mensch diese Jobs annehmen, da das heimische Sofa genausogut bezahlt wird. Aber das System HartzIV zwingt die Betroffenen, solche Jobs anzunehmen. Der von dir verlangte Druck schafft also keine Jobs, sondern zwingt die Betroffenen vielmehr in Billigjobs.

Vielmehr sollte man daraus die Konsequenz ziehen. Jeder sollte ohne Druck selber entscheiden dürfen, ob er von einem bescheidenen, unter der Armutsgrenze liegenden Grundeinkommen leben und nichts dafür tun) oder ob sie einen der wenigen Arbeitsplätze für einen Zuverdienst nutzen. Aber die Leute mit Druck in einen Billigjob zu pressen, das halte ich für falsch.


Zitat:
RudiRatlos hat am 28. November 2007 um 01:27 Uhr folgendes geschrieben:

Selbst wenn da nur ein ungeliebter Job herauskommt, aber eben ein Job. Warum soll beispielsweise ein Ingenieur nicht auch Kartons falten dürfen? Dies ist mein Verständnis von Umdenken.

Wenn die Entscheidung zu dieser Kartonfaltetätigkeit nicht vom Sachbearbeiter der ARGE, sondern von ihm selber gefällt wird, stehe ich voll hinter dieser Aussage.


Zitat:
RudiRatlos hat am 28. November 2007 um 01:27 Uhr folgendes geschrieben:

Klar hatte Kohl auch in seiner Schublade Pläne die Einschnitte für manch einen gebracht hätten aber eben nur Schröder hat die Katze aus dem Sack gelassen, er wollte wohl auch nur mal eben Kanzler von Deutschland sein wegen dem Gefühl der Macht womöglich.

Falsch!
Er hätte diese Pläne gerne verwirklicht, aber er durfte es nicht, weil der Bundesrat SPD-dominiert war.


Pfiffikus,
der es fals fände, ihm hier Machterhaltungsmotive zu unterstellen



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Manfred O.   Manfred O. ist männlich Zeige Manfred O. auf Karte FT-Nutzer
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26.11.2007 ~ 19:49 Uhr ~ Manfred O. schreibt:
images/avatars/avatar-432.gif im Forum Thüringen seit: 21.09.2007
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RE: Grundeinkommen für alle Beitrag Kennung: 86731
gelesener Beitrag - ID 86731


Zitat:
Pfiffikus hat am 25. November 2007 um 22:51 Uhr folgendes geschrieben:[SIZE=9]



Zitat:
Manfred O. hat am 25. November 2007 um 15:52 Uhr folgendes geschrieben:

Super - 420€ für jeden vom Staat und z u s ä t z l i c h Gehalt aus Erwerbstätigkeit

Richtig! Denn Arbeiten gehen muss sich wieder lohnen!


Ein besserer Vorschlag: Da wurde es reichen, keine Abgaben und Steuern mehr auf das Einkommen zu zahlen. Macht etwa den Betrag aus. Warum was abgeben, was ich sowieso wieder bekomme. Und was dem Staat jetzt für andere fehlt, egal, nach mir die Sintflut.

Die 420€ sind nicht von Dir, nicht von mir, sie kommen aus dem Artikel über das Grundeinkommen der Grünen - irgendeinen Betrag x muss man ja in die Runde werfen und wenn es 350€ wären, wäre der Aufschrei einiger wieder groß.



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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26.11.2007 ~ 22:00 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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1308 erhaltene Danksagungen
RE: Grundeinkommen für alle Beitrag Kennung: 86803
gelesener Beitrag - ID 86803


Zitat:
Manfred O. hat am 26. November 2007 um 19:49 Uhr folgendes geschrieben:

Ein besserer Vorschlag: Da wurde es reichen, keine Abgaben und Steuern mehr auf das Einkommen zu zahlen. Macht etwa den Betrag aus. Warum was abgeben, was ich sowieso wieder bekomme. Und was dem Staat jetzt für andere fehlt, egal, nach mir die Sintflut.

Wunderbar, endlich neues Denken!

Aber mit den Abgaben ist das so eine Sache. Wenn man die Gesellschaft als Solidargemeinschaft lassen will (man sollte ja nicht gleich die komplette Wirtschaftsordnung über den Haufen werfen!), dann stehen den Krankenkassen ihre 14% des Einkommens zu. Aber nicht die 200 Euro, die Herr Althaus anpeilt.
Auch Rentenbeiträge sollten gezahlt werden. Denn wenn man die erlässt, kann man kurzfristig eine Entlastung verspüren, praktisch vertagt man das Thema. Denn ohne Rentenbeiträge gibt es im Alter auch weniger Rentenansprüche. Und die Rentenkassen brauchen aktuell auch ein Büssl Geld.

Ja und es ist damit zu rechnen, dass viele kleinere Jobs mit weniger als 8 Stunden Arbeitszeit und der entsprechend geringen Bezahlung entstehen. Irgendwer muss das Grundeinkommen doch finanzieren! Für Geringverdiener werden es wahrscheinlich weniger Abgaben sein, als das Grundeinkommen.


Ganz allgemein - Wenn ich den Leuten unterhalb von - beispielsweise 650 Euro Netto - die Abgaben erlasse, kannst du dir doch vorstellen, was passiert. Jede Menge 649-Euro-Jobs entstehen. Und es wäre Bürokratie erforderlich, die die Abgabenfreiheit überwacht/genehmigt/bescheidet.


Pfiffikus,
der damit lieber eine Reihe von Freigrenzen usw. abschaffen würde



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meilenstein   meilenstein ist männlich Zeige meilenstein auf Karte FT-Nutzer
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26.11.2007 ~ 21:53 Uhr ~ meilenstein schreibt:
images/avatars/avatar-2202.jpg im Forum Thüringen seit: 28.08.2007
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RE: Grundeinkommen für alle Beitrag Kennung: 86797
gelesener Beitrag - ID 86797


Zitat:
Pfiffikus hat am 25. November 2007 um 22:51 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus, der hofft, dass sich der Eisbär mit Eisbergen auskennt

zumindest mit Glatteis ..... Ja

Zitat:
Pfiffikus hat am 25. November 2007 um 22:51 Uhr folgendes geschrieben:
Und schon wieder dieser Refrain! Willste nicht mal eine Strophe dazwischen singen?
"Gelder in Arbeitsplätze" fließen doch schon seit Jahren. Und was hat es gebracht? Die Spitze des resultierenden Eisberges wird allmonatlich aus Nürnberg veröffentlicht.

also in meiner Firma ist nichts angekommen - was habe ich falsch gemacht?

nun aber ernsthaft, auch wenn es nur Gedankensplitter sind und kein Kampfprogramm ala Walluhn:
wenn diese Gesellschaft auf der einen Seite so reich ist, allen Menschen einen - wie auch immer genannten - Geldbetrag zu zahlen, auf der anderen Seite aber nicht genügend Arbeitsplätze (bei durchschnittlich acht Stunden tägl. Arbeitszeit) vorhanden sind, so sollte es doch möglich sein, beide Seiten in Übereinstimmung zu bringen: Arbeit für alle (bei wesentlich reduzierter Arbeitszeit) und damit auch genügend Einkommen; und keine Bittsteller mehr, sondern Menschen, die mit ihrer Arbeit nicht nur Geld, sondern auch wieder Selbstwert bekommen


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von meilenstein: 26.11.2007 21:57.



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26.11.2007 ~ 22:54 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Grundeinkommen für alle Beitrag Kennung: 86814
gelesener Beitrag - ID 86814


Zitat:
meilenstein hat am 26. November 2007 um 21:53 Uhr folgendes geschrieben:

wenn diese Gesellschaft auf der einen Seite so reich ist, allen Menschen einen - wie auch immer genannten - Geldbetrag zu zahlen, ...

Richtig müsste es heißen: "Wenn einige/manche/viele Mitglieder der Gesellschaft so reich sind..."

Wäre es so, wie du es formuliert hast, bräuchten wir dieses Thema nicht.


Zitat:
meilenstein hat am 26. November 2007 um 21:53 Uhr folgendes geschrieben:

auf der anderen Seite aber nicht genügend Arbeitsplätze

Dann muss es doch aufhören, Stütze vor allem unter der Bedingung des Nichtstuns zu zahlen!



Zitat:
meilenstein hat am 26. November 2007 um 21:53 Uhr folgendes geschrieben:

so sollte es doch möglich sein, beide Seiten in Übereinstimmung zu bringen: ...

...Traumhaft wärs!

Davon träumt die Arbeiterbewegung schon seit weit über hundert Jahren.


Pfiffikus,
der nicht an diesen Traum glaubt



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25.11.2007 ~ 13:31 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Grundeinkommen für alle Beitrag Kennung: 86444
gelesener Beitrag - ID 86444


Zitat:
Manfred O. hat am 23. November 2007 um 21:05 Uhr folgendes geschrieben:

Wieder eine materialistisch orientierte Diskussion.

Gerne!

Zitat:
mcbernie hat am 25. November 2007 um 07:33 Uhr folgendes geschrieben:

Habe gestern einen Beitrag von den Ideen des Dieter Althaus (CDU) zum Bürgergeld in Thüringen verfolgt. So dumm sind seine Ideen gar nicht. Von einem CDU-Mann hätte ich sowas nicht erwartet.

Hast du richtig zugehört? In den Vorschlägen von Althaus kommt zwar auch das Wort "Bürgergeld vor", doch der Vorschlag scheint mir eher zur Sanierung der Krankenkassen als einer Absicherung der Bürger zu dienen. Pro Kopf wird zugleich eine Gesundheitsprämie von 200 Euro fällig, die vom Bürgergeld abzuführen ist. Das ist weit mehr, als die heute üblichen ca. 14%!


Zitat:
Manfred O. hat am 23. November 2007 um 21:05 Uhr folgendes geschrieben:

In Weimar gibt es viel öffentlichen Raum, der mal, nur einer einfachen Säuberung bedarf, in fast allen deutschen Städten siehts ähnlich aus. Warum sollen das nicht Arbeitslose machen, wenn die Stadtwerke Weimar, die Mittel und Geräte bereit stellen.

Ganz einfach, weil das eine Pflichtaufgabe der Stadt ist, für die sie gefälligst eine Firma zu engagieren hat, die regulär bezahltes Personal eingestellt hat.
Ich weiß nicht, wie es In Weimar gelöst ist. Aber hier in Gera ist der Eigentümer eines Grundstückes nicht nur verpflichtet, dass er sein Grundstück säubert, sondern auch einen vor dem Grundstück befindlichen, der Stadt gehörenden Gehweg und die Straße. (Die Straßenreinigung kann ich aber nicht mit meinem Besen selber machen, sondern die Stadt beauftragt zu diesem Zwecke ein der Stadt gehörendes Unternehmen und treibt von mir das Entgelt ein. Einen 1-Euro-Jobber, dem ich nur einen Besen in die Hand drücken müsste, stellt mir niemand zur Verfügung.)
Und warum soll der Eigentümer von anderen (rein zufällig sind die kommunalen Grundstücke damit gemeint) privilegiert werden und mit Billigarbeitskräften aus dem 2. Arbeitsmarkt versorgt werden?

Zitat:
mcbernie hat am 25. November 2007 um 07:33 Uhr folgendes geschrieben:

Bürgergeld und NAAW könnte verbunden werden indem man dann Arbeitslose zu Aufgaben in der Stadt (Grünanlagenpflege, Stadtreinigung o.ä.) heranziehen könnten.

Hör bitte auch du auf, diesen Jobkillern noch das Wort zu reden!



Zitat:
Manfred O. hat am 23. November 2007 um 21:05 Uhr folgendes geschrieben:

Damit nimmt man niemanden Arbeit weg.

Falsch! Allein das viele Gras, welches auf städtischen Grünflächen von solchen Billigkräften gemäht wird, nimmt den hier heimischen Garten- und Landschaftsbauunternehmen genau diese Arbeit weg.


Zitat:
Manfred O. hat am 23. November 2007 um 21:05 Uhr folgendes geschrieben:

Ein Grundeinkommen, würde also auch in der Arbeitslosenzeit, eine zu definierende Leistung voraussetzen.

Auch das ist noch Denken in diesen alten Strukturen. Löse dich doch einfach mal davon!

Bisher zahlt der Staat (ohne darauf einzugehen, welchen Anteil Bund, Länder, Gemeinden und Sozialkassen haben) ALG1 und ALG2. Vor allem die Zahlung von letzterem ist streng an Regeln zur Bedürftigkeit geknüpft. Und die Überprüfung und Überwachung dieser Bedürftigkeit macht wahrscheinlich weder den Mitarbeitern der ARGEn, erst recht nicht den Betroffenen Spaß. Also weg mit diesem System welches das Nichtstun subventioniert!

Statt dessen muss ein System her, welches die Kräfte des freien Marktes so richtig entfaltet.


Zitat:
Manfred O. hat am 23. November 2007 um 21:05 Uhr folgendes geschrieben:

Auch zu beachten, das mit einem Grundeinkommen, schlecht bezahlte Jobs (Friseurin) unter Umständen weniger erhält.

Warum? Das Problem wird sich in Luft auflösen!

Zitat:
Manfred O. hat am 23. November 2007 um 21:05 Uhr folgendes geschrieben:

In dem Artikel ist von einem Betrag 420 € die Rede. Das verdient manche Putzfrau nicht für 4-8 Stunden tägliche harte Arbeit.

Hätte sie ein bedingungsloses Grundeinkommen in dieser Höhe, so würde sie ihrem Arbeitgeber doch den Vogel zeigen und diesen "Job" sofort fristlos kündigen. Dieser Arbeitgeber, die Behörde oder dieses Hotel wiederum hätte neuerdings das Problem mit dem Dreck. Für 420 Euro im Monat macht den Dreck nämlich niemand mehr weg. Nur, wenn man der Putzfrau einen angemessenen Lohn zahlt, der sie auf Arbeit lockt, wird das Zimmer/Büro auch sauber sein.
Doch weder der Boss im Chefsessel, noch der Hotelgast werden Lust verspüren, selber zum Wischlappen zu greifen.

Nur wenn das Schneiden von Haaren so angemessen bezahlt wird, dass es die Friseurin auf Arbeit lockt, nur dann werden sich in besagtem Salon noch Friseurinnen finden. Aber menschliche Haare wachsen mit ca. 1cm/Monat!


Am Beispiel der Friseurin wird noch ein weiteres Problem deutlich, welches mit der Mindestlohnregelung verbunden ist: Diese hat Arbeitszeit, doch auch täglich eine gewisse Wartezeit, weil gerade keine Kundschaft im Salon ist. Wie wird diese gewertet/bezahlt?
Bei Arbeiten auf dem Bau gibt es echte Arbeitszeiten, doch auch Fahrzeiten in Richtung Baustelle.
Der Lokführer hat sowohl Arbeitszeit lt. Dienstplan. Gleichzeitig kommen für ihn teilweise erhebliche Wegezeiten dazu, die tariflich als Freizeit gelten. Damit lässt sich jegliche Mindestlohnregelung unterlaufen!
Könnte ein durch ein bedingungsloses Grundeinkommen abgesicherter (potentieller) Arbeitnehmer völlig frei von jeglichen Zwängen entscheiden, ob der Job zumutbar ist oder nicht, wer würde dann noch von einem Mindestlohn reden wollen?

Zitat:
Manfred O. hat am 23. November 2007 um 21:05 Uhr folgendes geschrieben:

Hier müsste erst die Diskussion über einen Mindestlohn in allen Berufsgruppen beendet werden. Dieser Mindestlohn muss vernünftig, also das sich arbeiten lohnt, höher liegen.

Ein bedingungsloses Grundeinkommen würde diese Diskussion nicht beenden. (Das ist immer schlecht, wenn einige Teilnehmer der Diskussion noch Diskussionsbedarf sehen.) Nein, es würde diese Diskussion erübrigen!

Zitat:
mcbernie hat am 25. November 2007 um 07:33 Uhr folgendes geschrieben:

Natürlich funktionieren die althausschen Ideen nur mit der gleichzeitigen Einführung von Mindestlöhnen in allen Branchen.

Quatsch mit Soße! Das System von Mindestlöhnen funktioniert schon heute nicht in den Branchen, für die es einen solchen gibt. Zum Beispiel am Bau. Alle Kraft, für einen solchen Mindestlohn zu kämpfen, erinnert mich irgendwie an diesen don Quijote. Die Mühe lohnt einfach nicht!
Das bedingungslose Grundeinkommen sollte nicht nur ohne Mindestlohn funktionieren, sondern diesen obsolet machen.


Zitat:
mcbernie hat am 25. November 2007 um 07:33 Uhr folgendes geschrieben:

Es hat natürlich sofort die Kritker auf den Plan gerufen. Zuerst die alte Kapitalistenleier "Wer soll das bezahlen"

Freu dich doch, dass es diese Leute gibt! Denn genau an dieser Frage entscheidet sich, ob sich ein Plan als Wunschtraum oder als realisierbar erweist. Und genau deshalb will ich auch zu diesen Fragen etwas schreiben und keinesfalls ausweichen.


Ginge es nach mir, würde nicht jeder Bundesbürger dieses Einkommen beziehen können. So könnte es für Leute mit mehr als beispielsweise 24000 Euro zu versteuerndem Jahreseinkommen abgeschmolzen werden. Damit entfiele der finanzielle Aufwand für einen großen Teil der Bevölkerung - genau für die Leute, die diese Grundsicherung nicht brauchen.

Zur sofortigen Verfügung stehen die Gelder, die heute in ALGII gezahlt werden.

Nicht mehr erforderlich wäre die ganze Bürokratie, die in den ARGEn zur Überprüfung und Bescheidung der Bedürftigkeit betrieben wird. Verbleiben könnte dort das Personal, welches sich mit der Vermittlung von Arbeitsplätzen beschäftigt. Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob der Personalbestand dort halbiert oder geviertelt werden könnte. Das macht mittelfristig eine hübsche Einsparsumme!

Heute sind noch Teile vom Zoll damit beschäftigt, die Einhaltung von Mindestlohnvorschriften zu überwachen. Die sollten nicht eingespart werden, aber sie könnten sich verstärkt der Kontrolle der Einhaltung des Entsendegesetzes widmen.


Ich bin weit davon entfernt, die Höhe dieses Grundeinkommens auf irgendeinen Betrag festzusetzen. Er wird einfach gebildet, indem das wie oben beschriebene zur Verfügung stehende Geld durch die Anzahl der Bedürftigen dividiert wird. Feritg.



Pfiffikus,
der nicht ausschließt, dass der Betrag anfangs knapp unter den heutigen HartzIV-Sätzen liegen könnte



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