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Der Wohlstand in den Lädern dieser Welt steht und fällt hauptsächlich mit dem Lohn/Preisystem = Geldsystem.
Sind nicht Arbeiter und Unternehmer Verbündete?
Denn wenn der Arbeiter nichts verdient dann geht das Unternehmertum pleite.
Wann geht der Kapitalist (Geldherrscher) pleite?
Wer stört das System Produktion und Verteilung?
Der Geldherrscher - Kapitalist.
Was also muß man tun um die Geldherrschaft Wirtschafts- und Unternehmenskonform zu gestalten?
Braucht man da nicht andere Gesetze die Geldherrschaft betreffend?
Öffentlich muß also die Geldherrschaft ständig ethisch und moralisch bewertet werden, damit sie nicht ausufert.
Die Armut beginnt, wenn die Reichen nicht genügend konsumieren.
Dh. der Reiche kann in seinem Leben nur eine bestimmte Menge an Gütern rein Praktisch konsumieren.
Damit keine Arbeitslosigkeit entsteht muß gewährleistet werden das der Rest gerecht unter den weniger verdienenden verteilt wird.
Was passiert wenn das nicht der Fall ist zB. bei Inflation und Deflation?
Noch nirgends habe ich diese Gedankenspiele umfassend einmal bei Politikern usw. gelesen!
Die Masse ist und bleibt unwissend und denkt nicht darüber nach, auch die sogenannten Kommunisten denken nicht darüber nach, wie armselig ist das denn? Sie predigen Marx wie die Pfarrer die Bibel. Doch fragt letztere mal nach dem höchsten Gebot.
Was steht also einer evolutionären Entwicklung diesbezüglich im Weg? Es sind die welche ständig versuchen ihre eigenen Taschen ständig vollzustopfen, Ohne über die Auswirkungen ausreichend nach zu denken.
Bei geringerer Produktivität gibt es sehr Reiche und Arme bei Vollbeschäftigung.
Wenn die Produktivität über ein gewisses Maß steigt entsteht Arbeitslosigkeit, aus oben genannten Ursachen.
Das ist der Punkt an dem politisch eingegriffen werden muß um die Gerechtigkeit bei der Verteilung wieder herzustellen und Arbeitsplätze zu sichern.
Damit möchte ich erst einmal den Einstieg ins Thema beginnen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 18.03.2014 08:42.
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