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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU |
Beitrag Kennung: 794727
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http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...-mit-assad.html
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Syrer sollen entscheiden
Russland rechnet nicht mehr mit Assad
03.11.2015, 18:58 Uhr | rtr, t-online.de
Wird es einsamer um den syrischen Machthaber Assad? (Quelle: AP/dpa)
Russland rückt ein weiteres Stück vom syrischen Machthaber Baschar al-Assad ab - will das aber nicht so verstanden wissen. Es sei nicht entscheidend für die Regierung in Moskau, dass Assad in Syrien an der Macht bleibe, teilte das russische Außenministerium laut Agentur RIA mit.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow will sich am Mittwoch mit dem UN-Gesandten für Syrien, Staffan de Mistura, in Moskau treffen. Dabei soll es um Gespräche zwischen der Regierung und der Opposition gehen. Vertreter beider Seiten könnten einem Tass-Bericht zufolge in der kommenden Woche in Moskau zusammenkommen.
Am Freitag hatten sich die USA, Russland und 15 weitere Teilnehmer, darunter die Erzrivalen Iran und Saudi-Arabien, für einen Waffenstillstand und die Bildung einer Übergangsregierung in Syrien ausgesprochen. In zwei Wochen ist ein weiteres Treffen geplant. |
http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...ches-video.html
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Drastisches Video
Junge Frau in Afghanistan gesteinigt
03.11.2015, 13:09 Uhr | AFP
Eine junge Frau in Afghanistan wird von ihren Eltern zwangsverheiratet und begeht Ehebruch. Deswegen wurde die 19 bis 21 Jahre alte Frau nun gesteinigt.
Ein drastisches Video von der Hinrichtung zeigt die junge Frau in einem Erdloch, während Männer Steine auf sie werfen, sagten örtliche Behördenvertreter.
Gouverneurin verurteilt grausame Hinrichtung
Mann wurde nicht bestraft
Die junge Frau sei von ihrer Familie gegen ihren Willen mit einem Mann verheiratet worden, dann aber mit einem anderen Mann "durchgebrannt".
Nach Angaben des Polizeichefs von Ghor, Mustafa Mohseni, ereignete sich die Steinigung in einer von den Taliban kontrollierten Region.
Dschojenda, eine von nur zwei afghanischen Frauen auf Gouverneursposten, forderte ein Einschreiten Kabuls in der Region. "Das ist der erste Vorfall in dieser Gegend, aber es wird nicht der letzte sein", sagte die Politikerin. Frauen hätten "Probleme im ganzen Land, vor allem in Ghor".
Der Mann, mit dem Rochsahana den ihr von den Islamisten zur Last gelegten Ehebruch begangen haben soll, wurde den Angaben zufolge nicht gesteinigt.
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Eine Urlaubsreise nach Afghanistan ist billiger als eine Scheidung, werden jetzt viele denken. Eine kostenlose Beratung dazu ist bestimmt auch hier bei uns erhältlich.
In viele arabischen Staaten sollten Frauen deshalb niemals mitreisen, es kann ihnen ihr Leben kosten, weil ihre kulturellen Praktiken für Frauen so gefährlich sind.
http://www.gmx.net/magazine/politik/flue...tieren-31042382
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Frontex-Chef Fabrice Leggeri: Irreguläre Zuwanderer notfalls inhaftieren
Aktualisiert am 04. November 2015, 07:38 Uhr
Die Flüchtlingskrise stellt Europa vor große Herausforderungen. Der Chef der EU-Grenzschutzagentur Frontex hat jetzt harte Maßnahmen gefordert - irreguläre Zuwanderer sollen notfalls "inhaftiert" werden.
Der Chef der EU-Grenzschutzagentur Frontex erwartet einen weiteren Anstieg der Flüchtlingszahlen in der EU. Fabrice Leggeri forderte zudem die EU-Staaten in einem Interview der "Bild-Zeitung" auf, irreguläre Zuwanderer ohne Anspruch auf Asyl "notfalls zu inhaftieren", um ihre Rückführung in die Heimatländer zu gewährleisten.
Seine Agentur habe in diesem Jahr schon "mehr als 800.000 irreguläre Grenzübertritte" an den EU-Grenzen registriert, sagte Leggeri. Aber noch immer machten sich viele Menschen aus Krisenregionen Richtung EU auf den Weg. Der Höhepunkt des Flüchtlingszustroms sei "noch nicht überschritten".
Leggeri fordert schnelle Abschiebungen
Leggeri forderte die EU-Staaten auf, Zuwanderer ohne Anspruch auf Asyl schnell in die Heimatländer abzuschieben. "Wer irregulär eingereist ist und kein Recht auf Asyl hat, muss schnell in seine Heimat zurückgeführt werden." Dazu seien Einrichtungen nötig, "in denen sie notfalls inhaftiert werden müssten". Nach EU-Recht sei es möglich, irreguläre Zuwanderer für bis zu 18 Monate in Haft zu nehmen, um die Rückführung zu organisieren. © dpa |
Betrachtet man die Praktiken hier so fällt auf das man sich nicht an das europäische Recht hält.
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