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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Linksradikalismus in Deutschland » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Linksradikalismus in Deutschland
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Moon
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24.03.2013 ~ 11:55 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 617765
gelesener Beitrag - ID 617765


Überlegt mal ... etwa 71 Prozent der rechtsextremistischen Straftaten sind „Propagandadelikte“ ...

Also wenn ein kahlrasierter mit einem Kreuz und zwei gleichen Runen auf der Jacke, den rechten Arm erhoben und "Heil Hinkel" rufend durch die Stadt geht, dann ist das ne rechtsextremistische Straftat! geschockt

Jetzt frage ich mich, wenn bunt gefärbte Haare, eine verlauste Jacke mit bescheuerten kommun. Abzeichen, eine dreckige Ratte auf der Schulter, die geballte Faust und Rufe wie "Zwischen Bullenhelm und Nasenbein passt immer noch ein Pflasterstein“ als verfassungsfeindlich eingestuft, also ein "Propagandadelikt" wär, um wieviel höher wären dann die linksextremistischen Gewalttaten?



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nameless   nameless ist weiblich FT-Nutzerin
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Wohnort: nameless



24.03.2013 ~ 12:10 Uhr ~ nameless schreibt:
im Forum Thüringen seit: 06.08.2007
125 erhaltene Danksagungen
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 617767
gelesener Beitrag - ID 617767


Überlegt mal ...
... was uns der rechtsradikale Schreiber dieser Hasstiraden sagen will.

Zitat:
Jetzt frage ich mich, wenn bunt gefärbte Haare, eine verlauste Jacke mit bescheuerten kommun. Abzeichen, eine dreckige Ratte auf der Schulter, die geballte Faust und Rufe wie "Zwischen Bullenhelm und Nasenbein passt immer noch ein Pflasterstein“ als verfassungsfeindlich eingestuft, also ein "Propagandadelikt" wär, um wieviel höher wären dann die linksextremistischen Gewalttaten?


Das wäre wohl der Wunschtraum des Nazi vom Mond.
Hier auf dem Foto zweiter von rechts.
großes Grinsen



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Moon
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24.03.2013 ~ 12:28 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 617769
gelesener Beitrag - ID 617769


@nameless: Du hast das wohl mit den 71% nicht verstanden ... naja Mathematik ist nun mal nicht jeden sein Ding.



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nameless   nameless ist weiblich FT-Nutzerin
857 geschriebene Beiträge
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24.03.2013 ~ 18:33 Uhr ~ nameless schreibt:
im Forum Thüringen seit: 06.08.2007
125 erhaltene Danksagungen
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 617795
gelesener Beitrag - ID 617795


Ich habe das schon verstanden.
Deshalb zählt deine Mitgliedschaft und deine Äußerungen hier im Forum zu den 71% rechtsextremistischer Straftaten unter der Rubrik „Propagandadelikte“.



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Moon
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24.03.2013 ~ 19:28 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 617799
gelesener Beitrag - ID 617799


Zitat:
nameless hat am 24. März 2013 um 18:33 Uhr folgendes geschrieben:
Ich habe das schon verstanden. ...

Nee Ne Du hast rein garnichts verstanden ...

Zitat:
nameless hat am 21. März 2013 um 18:30 Uhr folgendes geschrieben: ... Ich habe keine Ahnung was du frisst und säufst damit du solche Halluzinationen erleben kannst.




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Moon
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25.03.2013 ~ 11:39 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 617832
gelesener Beitrag - ID 617832


Alexander Görlach (The European) im Interview mit Götz Aly.

„Die radikale Linke ist ein absterbendes Projekt“

In Deutschland herrscht ein neues Nationalgefühl. Die Euphorie um die Nationalmannschaft ist ein Spiegelbild dieses entspannten Gemeinschaftsgefühls. Erstmals in der Geschichte Deutschlands, entspringt es keinem Mangel an Selbstbewusstsein, und nimmt damit Rechts- wie Linksradikalen den Wind aus den Segeln.

“Im Verborgenen ein speziell linkshaberisches Herrenmenschentum”

The European: Ist dieser neue entspannte Nationalismus nicht eine Bankrotterklärung für die Linken, die 68er Generation?

Aly: Und ob! Die radikale, angeblich internationalistische Linke ist ein absterbendes Projekt. Sie hat sich vierzig Jahre lang mit allen möglichen Befreiungsorganisationen identifiziert, die später oft korrupt, nicht selten verbrecherisch und nur ausnahmsweise pragmatisch und politisch-emanzipatorisch erfolgreich wurden. Der Linksradikalismus, der sich aus der Antihaltung gegenüber Deutschland speist, lebt von Wahnbildern. Die Krawallbrüder und -schwestern, die vom deutschen Fußball begeisterte Araber oder Türken als Nationalisten beschimpfen und Deutschlandfahnen von deren Häusern abreißen, dokumentieren damit die eigene Haltlosigkeit und im Verborgenen ein speziell linkshaberisches Herrenmenschentum. Sie meinen nämlich, dass die Deutschlandfans aus zugewanderten Familien am Wesen urdeutscher Linker genesen müssten.

Quelle

Alles hat ein Ende nur die Wurst hat Zwei. großes Grinsen



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Adeodatus
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25.03.2013 ~ 12:48 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 617848
gelesener Beitrag - ID 617848


Absoluter Unsinn, er geht davon aus das nahezu jeder Mann, jede Frau euphorisch auf die deutsche Nationalmannschaft reagieren und meint ein neues Nationalgefühl zu erkennen. Das ein nicht unerheblicher Teil Fußball in jeglicher Form genauso spannend finden wie die letzte Wasserstandsmeldung vom Mississippi und von Nationalgefühlen genauso zu begeistern sind wie von der Meldung über den umfallenden Sack Reis in China hält er für nicht erwähnenswert. Das was der Verfasser da zum Besten gibt ist billigste Polemik.



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Moon
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25.03.2013 ~ 21:14 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 617900
gelesener Beitrag - ID 617900


Zitat:
Adeodatus hat am 25. März 2013 um 12:48 Uhr folgendes geschrieben:
Absoluter Unsinn, er geht davon aus das nahezu jeder Mann, jede Frau euphorisch auf die deutsche Nationalmannschaft reagieren und meint ein neues Nationalgefühl zu erkennen. ...

Na das ist doch absoluter Unsinn ... das steht doch nirgendwo, noch nicht mal Ansatzweise!

Adeodatus mal ne Frage, hast Du mal längere Zeit geschlafen, oder lagst Du im Koma?

Seid der WM 2006 in Deutschland werden doch zu jeder EM/ WM massenhaft schwarz-rot-gelbe Fahnen gehisst. An Häusern, Autos, die Menschen bemalen ihre Gesichter ... also ganz so uninteressant kann der Mehrzahl der Menschen der Fussball wohl doch nicht sein. Also schliesse mal Bitte nicht von Dir auf andere ... Augenzwinkern


Die Menschen identifizieren sich mit ihre Mannschaft und diesen Land, sie sind stolz Deutsche zusein und das ist gut so!

Aber das hört ihr nicht gern, "Stolz ein Deutscher zusein!", wie gerne habt ihr Menschen die solche Aussagen trafen in die rechte Ecke geschoben.
Nun sagen es viele deutsche Fussballbegeisterte, also soviele die unmöglich ALLE Nazis sein können. Scheixxe ne?


Götz Aly hat schon Recht, die internationalistische Linke ist ein absterbendes Projekt ... Ja



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Bubu
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25.03.2013 ~ 22:48 Uhr ~ Bubu schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 617906
gelesener Beitrag - ID 617906


Von der ganzen Fußballscene heutzutage halte ich sowieso nichts (Profit, Randale, Betrug) , aber wenn ich dann diese ganzen Deppen mit ihren Fähnlein sehe, könnte ich mich flachlegen vor lachen.




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Moon
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07.04.2013 ~ 00:03 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 621219
gelesener Beitrag - ID 621219


Zitat:
Gröhe empört sich über Aufruf zu linksextremem Outing

Eine Kampagne der Jugendorganisationen von Linken und Grünen löst wütende Reaktionen in der Union aus. CDU-General Gröhe wirft ihnen vor, sie verhöhnten die Opfer linker Gewalt.

CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat eine gemeinsame Aktion der Linksjugend "Solid" und der Grünen Jugend kritisiert, bei der sich Teilnehmer im Internet selbst als linksextrem outen können. "Was der Nachwuchs von Linkspartei und Grünen da treibt, ist Verharmlosung pur", sagte er der Mitteldeutschen Zeitung.

Die Aktion sei eine abscheuliche Verhöhnung aller Opfer des Linksextremismus, nicht zuletzt der Polizisten, die häufig mit Steinen angegriffen und zum Teil lebensgefährlich verletzt wurden. Bei den Linken verwundere ihn nichts mehr, sagte Gröhe. Die Grünen-Spitze aber müsse das gefährliche Treiben ihrer Parteijugend sofort stoppen. Am gestrigen Donnerstag hatte ...

Quelle

Die Linken und die Grünen ... warum wundert mich das nicht?



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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07.04.2013 ~ 09:36 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 621270
gelesener Beitrag - ID 621270


Gröhe grölt wieder einmal, warum wundert mich das nicht? Weil der rechtsextrem ist?!
###################################

Hier zu Ergänzung der Link zu der Kampagnenseite.

http://linksextremistin.wordpress.com/

Mitmachen erwünscht.



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Moon
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07.04.2013 ~ 11:46 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 621305
gelesener Beitrag - ID 621305


Zitat:
gastli hat am 07. April 2013 um 09:36 Uhr folgendes geschrieben: ... Mitmachen erwünscht.

Wie stark "Gehirnwäsche Geschädigt" muss man sein um sich daran zubeteiligen, oder reicht da schon ein Parteiausweis der Linken?


Zitat:
Linksextremistische Bestrebungen

"Deutsche Kommunistische Partei" (DKP)
Im Jahr 1968 konstituierte sich die 1956 vom Bundesverfassungsgericht verbotene „Kommunistische Partei Deutschlands“ (KPD) unter dem Namen „Deutsche Kommunistische Partei“ (DKP) und bekennt sich nach wie vor zu den Lehren von Marx, Engels und Lenin als Richtschnur ihres politischen Handelns. Ihrem Parteiprogramm folgend strebt sie den Umsturz der politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse an, um eine sozialistische Gesellschaftsordnung und letztlich den Kommunismus zu errichten. ...

"Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands" (MLPD)
Die 1982 aus dem „Kommunistischen Arbeiterbund Deutschlands“ (KABD) hervorgegangene „Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands“ (MLPD), wird seit ihrer Gründung von Stefan Engel geführt. Sie bekennt sich nach wie vor zu den Lehren von Marx, Engels, Stalin und Mao Tse-tung und verbindet nach eigener Aussage „den Kampf um die Forderungen der Arbeiter- und Volksbewegungen ...

Trotzkisten
In Deutschland sind unverändert 20 internationale trotzkistische Dachverbände mit 28 Sektionen oder Resonanzgruppen vertreten, denen insgesamt rund 1.600 Personen angehören. Trotzkisten verfolgen die Strategie des Entrismus. Darunter versteht man die gezielte Unterwanderung anderer, meist konkurrierender Organisationen mit dem Ziel, diese durch verdeckte oder auch offene Einflussnahme für eigene ideologische und taktische Zwecke zu instrumentalisieren. Insbesondere das trotzkistische Netzwerk „marx21“ und die trotzkistische Gruppierung „Sozialistischen Alternative“ (SAV) praktizieren den Entrismus. ...

"Rote Hilfe e.V." (RH)
Die von Linksextremisten unterschiedlicher ideologisch-politischer Ausrichtung getragene „Rote Hilfe e.V.“ (RH) definiert sich ausweislich ihrer Satzung als „parteiunabhängige, strömungsübergreifende linke Schutz- und Solidaritätsorganisation“. Im Fokus ihrer Tätigkeit steht nahezu ausschließlich die „Antirepressionsarbeit“. Der Arbeitsschwerpunkt der RH liegt auf der finanziellen und politischen Unterstützung von Personen, die „staatlicher Repression“ ausgesetzt sind – darunter auch linksextremistischer Straf- und Gewalttäter. ...

Quelle

Jeder dieser Chaotenvereinigungen haben Schmutzschreiberlinge und Verbrecher wie Marx, Engels, Lenin, Trotzki, Luxemburg, Liebknecht, Stalin und Mao zum Vorbild, da kann ja einfach was nicht stimmen.



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Adeodatus
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07.04.2013 ~ 15:57 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 621414
gelesener Beitrag - ID 621414


Zitat:
Jeder dieser Chaotenvereinigungen haben Schmutzschreiberlinge und Verbrecher wie Marx, Engels, Lenin, Trotzki, Luxemburg, Liebknecht, Stalin und Mao zum Vorbild, da kann ja einfach was nicht stimmen.


bei Stalin und Mao stimme ich der Bezeichnung Verbrecher ohne Einschränkungen zu selbst bei Lenin. Die anderen aufgezählten waren aber weder Schmutzschreiberlinge noch Verbrecher sondern bis auf Marx und Engels letztendlich Opfer von Verbrecherischen Regimen.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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10.04.2013 ~ 10:24 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 622016
gelesener Beitrag - ID 622016


Die Linke deckt auf:
Linksterrorismus ist Schreckgespenst
"Der Terrorparagraph 129a Strafgesetzbuch wurde 2012 so oft gegen Neofaschisten angewendet wie noch nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik. Dagegen wurde im vergangenen Jahr kein einziges Terrorismusverfahren gegen Linke eingeleitet. Schon diese Statistik straft jene Unionspolitiker Lügen, die ständig das Gespenst des Linksterrorismus an die Wand malen", erklärt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke, zur Antwort auf eine Kleine Anfrage (BT-Drucksache 17/12669) zu "Straf- und Ermittlungsverfahren nach §129, §129a und §129b StGB im Jahr 2012". Jelpke weiter.
"Im vergangenen Jahr wurden 15 Verfahren nach Paragraph 129a StGB gegen 21 mutmaßliche Rechtsterroristen und einen Unbekannten eingeleitet. Der Vorwurf lautet in zwölf Fällen auf Mitgliedschaft und in zehn Fällen auf Unterstützung terroristischer Vereinigungen. Dagegen war im Jahr 2011 nur ein Terrorismusverfahren gegen Rechtsextremisten – nämlich gegen das mutmaßliche NSU-Mitglied Beate Zschäpe - eingeleitet worden, und in den Jahren davor gab es meist überhaupt keine Terrorismusermittlungen gegen Neonazis. Ob es zur Bekämpfung des militanten Neofaschismus des Paragraphen 129a StGB mit seinen Ausnahmevollmachten für die Ermittler überhaupt bedarf, ist zu bezweifeln. Gegen Hasspropaganda, Gewalt, Mord- und Totschlag reichen bereits die normalen Gesetze, wenn auf Seiten von Polizei und Justiz der grundsätzliche Wille vorhanden ist, gegen Neonazis vorzugehen."

* kein weiterer Kommentar notwendig.



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Moon
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10.04.2013 ~ 16:32 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 622072
gelesener Beitrag - ID 622072


Gegen Hasspropaganda, Gewalt, Sachbeschädigungen, Vandalismus, Mord- und Totschlag reichen bereits die normalen Gesetze aus um gegen Linke vorzugehen.




* kein weiterer Kommentar notwendig.



Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Moon: 10.04.2013 16:32.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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10.04.2013 ~ 17:45 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 622087
gelesener Beitrag - ID 622087


Na Faschist. Du fühlst dich wohl in deiner braunen Pampe?



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Moon
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11.04.2013 ~ 17:09 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 622253
gelesener Beitrag - ID 622253


... und nur mal so am Rande und ich will es auch nicht weiter vertiefen weil es hier nicht hergehört, den Ärger mit dem linken Geprassel gibt es ja nicht nur bei uns.

Zitat:
Anschlag auf US-Botschaft: Türkei nimmt 167 Linksextreme fest

Türkische Behörden gehen hart gegen mutmaßliche Linksextreme vor. Fast 170 Personen wurden bei landesweiten Razzien festgenommen. Die Ermittler vermuten unter ihnen die Hintermänner des Anschlags auf die US-Botschaft in Ankara.

Istanbul - Zweieinhalb Wochen ist der Selbstmordanschlag auf die US-Botschaft in Ankara her - nun hat die türkische Polizei 167 mutmaßliche Mitglieder der linksextremistischen DHKP-C festgenommen. Die Verdächtigen wurden laut türkischen Medien am Dienstag in insgesamt 28 Provinzen in Gewahrsam genommen.

Spezialeinheiten der Polizei durchsuchten Gebäude in Ankara und 27 weiteren türkischen Städten, wie Anadolu berichtete. Die DHKP-C wird von der EU und den USA als Terrororganisation eingestuft. Die Gruppe soll für mehrere Anschläge in der Türkei ...

Quelle


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Moon: 11.04.2013 17:10.



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kritiker   kritiker ist männlich Zeige kritiker auf Karte Nutzer ist im Jahr 2020 verstorben
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12.04.2013 ~ 01:05 Uhr ~ kritiker schreibt:
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RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 622336
gelesener Beitrag - ID 622336


wir sind es den opfern schuldig!



rechtes geprassel auf die anklagebank und lebenslang hinter gitter!
bis dann



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Moon
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12.04.2013 ~ 02:24 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 622343
gelesener Beitrag - ID 622343


Nennst du blinde Zerstörungswut und Vadalismus, verletzte Menschen, zerschlagene Fensterscheiben, geplünderte Läden, brennende Müllcontainer und Autos, fliegende Pflastersteine auf Polizeibeamte ... also der totale Ausnahmezustand in einer Stadt, eine antifaschistische Demonstration??? verwirrt

Nee Ne ... ihr seid nur Chaoten die Randale wollen, ohne Sinn und Verstand.






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Moon
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15.04.2013 ~ 22:44 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 623369
gelesener Beitrag - ID 623369


Zitat:
Aussteigerprogramm für Linksextremisten
Konzeption

Das Aussteigerprogramm Linksextremismus des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) ist ein Beitrag zum Maßnahmenkatalog der Bundesregierung gegen Extremismus und Gewalt und für mehr Toleranz und Demokratie. Damit ist es Teil des ganzheitlichen Ansatzes zur umfassenden Auseinandersetzung mit allen Erscheinungsformen des Extremismus. Das Programm richtet sich an Personen, die sich dazu entschieden haben, sich aus dem Einflussbereich linksextremistischer Strukturen zu lösen, den Ausstieg jedoch aus eigener Kraft nicht schaffen.

Das BfV motiviert mit dem Aussteigerprogramm Personen zu einem Ausstieg aus der linksextremistischen Szene, bestärkt sie in ihrer Entscheidung und unterstützt sie bei weiteren Schritten aus dem linksextremistischen, insbesondere gewaltbereiten Umfeld.Hierzu ist unter der Rufnummer 0221/792-6600 rund um die Uhr ein ...

Quelle

Ich denke da könnten sich Einige aus dem Forum melden ... loss Freiwillige vor!



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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15.04.2013 ~ 22:50 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 623371
gelesener Beitrag - ID 623371


Klar, das ist doch ganz im Sinne des Kapitals!



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Moon
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15.04.2013 ~ 23:42 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 623381
gelesener Beitrag - ID 623381


Ne im Sinne der öffentlichen Ordnung ... du findest solche Bilder natürlich voll okay?





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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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15.04.2013 ~ 23:46 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 623382
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Wo dran siehst du denn das dies Linksextrimisten sind?



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15.04.2013 ~ 23:56 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 623386
gelesener Beitrag - ID 623386


Stell dich nicht dümmer als du bist, soll ich dir noch andere und noch viel deutlichere Fotos zeigen? Kein Problem, soetwas gibt es zuhauf.

Bis jetzt hattest du aber noch nicht auf die Frage geantwortet ...



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20.04.2013 ~ 14:22 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 624364
gelesener Beitrag - ID 624364


Am 24. und 25. März 2007 wurden auf dem gemeinsamen Parteitag der Linkspartei und der Partei Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative (WASG) in Dortmund Programmatische Eckpunkte für die neue Partei Die Linke verabschiedet. Dieses Dokument enthält einige Grundpositionen der Linken und Eckpunkte ihrer Politik. Die Linke will „soziale, demokratische und friedensstiftende Reformen zur Überwindung des Kapitalismus“ erreichen.

... die Wirklichkeit sieht anders aus, blinde Zerstörungswut und Vandalismus egal gegen wen!

Linke Gewalttaten gegen Migranten


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Moon: 20.04.2013 14:22.



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29.04.2013 ~ 00:02 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 626161
gelesener Beitrag - ID 626161


Zitat:
EXTREMISMUS
Marxisten gegen Schlapphut

Von Gude, Hubert

Ein Verfassungsschützer hat ein Buch über Kommunisten geschrieben, die klagen dagegen. Der Prozess entlarvt, wie dünn Erkenntnisse des Dienstes sein können.Der Parteichef ist müde und hat einen roten Kopf. Er sei noch kurz in der Sauna gewesen, erzählt Stefan Engel, außerdem leide er unter Jetlag. Gerade erst komme er zurück in die Zentrale der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands (MLPD), nach drei Wochen Südamerika. In Peru sprach Engel bei der "1. Weltkonferenz der Bergarbeiter", in Kolumbien und Argentinien besuchte er Genossen. Nun doziert der 59-Jährige über das kapitalistische System in Deutschland, das der gelernte Schlosser durch eine Diktatur des Proletariats ersetzen möchte.

Zum Gespräch über die bevorstehende Revolution offeriert der Parteimann Pralinen, auf denen das Konterfei von Karl Marx zu erkennen ist - daneben liegen Schokoriegel vom Klassenfeind. "Wenn die Massen auf die Straße gehen", verspricht Engel, "dann werden wir uns an die Seite der Arbeiter stellen." Für ungeübte Ohren klingen Engels Sätze eher nach Folklore als nach Bedrohung.

Die MLPD hat es noch nie in den Bundestag oder einen deutschen Landtag geschafft. Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in Köln hält die Splitterpartei, der laut BfV rund 2300 Mitglieder angehören, und ihren Vorsitzenden trotzdem für gefährliche Linksextremisten. Sie müssten beobachtet werden - falls nötig auch mit nachrichtendienstlichen Mitteln wie V-Leuten. ...

Quelle

Top Richtig ... das rote Geprassel muss beobachtet werden!



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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29.04.2013 ~ 00:59 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 626175
gelesener Beitrag - ID 626175


Zitat:
Moon hat am 29. April 2013 um 00:02 Uhr folgendes geschrieben:

Top Richtig ... das rote Geprassel muss beobachtet werden!


Gegen Beobachten hat ja keiner was. Vielleicht können andere noch etwas davon lernen? Kann ja durchaus nützlich sein.
Das braune Geprassel aber sollte nicht nur beobachtet werden, nein es muss bekämpft und ausgerottet werden! Ein für allemal!.

Stefan Engel (MLPD) kenne ich persönlich. Er hat mir sein Buch "Götterdämmerung über der neuen Gesellschaftsordnung" mit einer persönlichen Widmung überreicht.
Er kann Massen begeistern und ich glaube das er der richtige revolutionäre Arbeiterführer ist.



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Moon
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29.04.2013 ~ 01:07 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 626177
gelesener Beitrag - ID 626177


Zitat:
Bernhard P. hat am 29. April 2013 um 00:59 Uhr folgendes geschrieben: ... Er kann Massen begeistern

2300 Mitglieder ... ja das sind Massen!

Zitat:
Bernhard P. hat am 29. April 2013 um 00:59 Uhr folgendes geschrieben: und ich glaube das er der richtige revolutionäre Arbeiterführer ist.

Einbildung ist auch ne Bildung. Ja



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04.05.2013 ~ 00:04 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 628278
gelesener Beitrag - ID 628278


Berlin: Linksextreme bekennen sich zu Anschlag auf Bahnstrecke

Das Feuer an einer Berliner Bahnstrecke war ein politisch motivierter Brandanschlag. Aus der linksextremistischen Szene gibt es ein Bekennerschreiben mit Bezug zum 1. Mai. Der Brand legt den Zugverkehr nach Potsdam noch immer lahm.

Berlin - Das Feuer an einer Berliner Bahnstrecke am Donnerstagmorgen hat sich als politisch motivierter Brandanschlag herausgestellt. Das teilte ein Polizeisprecher mit. Es gebe ein Bekennerschreiben mit Bezug zum 1. Mai. Noch seien aber keine Verdächtigen bekannt, so der Sprecher. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen.

Der Brand legte den Zugverkehr zwischen Berlin und Potsdam lahm. Die Täter zündeten am frühen Morgen einen Kabelschacht an einer Bahnstrecke an, zwischen den Stationen Grunewald und Wannsee. ...
Quelle

Ist aber schön das sie Menschen verschont haben ...



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RudiRatlos
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04.05.2013 ~ 00:10 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 628280
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Augenzwinkern



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Moon
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04.05.2013 ~ 00:27 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 628283
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Mhh Rudi ... aber ich war etwas eher. Ja



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Käptn Blaubär   Käptn Blaubär ist männlich Zeige Käptn Blaubär auf Karte FT-Nutzer
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04.05.2013 ~ 19:11 Uhr ~ Käptn Blaubär schreibt:
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RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 628553
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Zitat:
Ist aber schön das sie Menschen verschont haben ...


Faschisten wie dir Moon wäre das sicher nicht passiert.



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Moon
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14.10.2013 ~ 01:03 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 657405
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Bei der ganzen "NSU-Sache" bitte nicht die vergessen ... Ja

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Linksextremismus
So gefährlich ist der linke Untergrund

Von news.de-Redakteurin Juliane Ziegengeist

Sind wir auf dem linken Auge blind? Nicht nur rechter Terror wie in Form des Nationalsozialistischen Untergrundes NSU treibt in Deutschland sein Unwesen. Auch Linksradikale schlagen immer wieder zu. Und die Gewaltbereitschaft steigt.

Spätestens mit Bekanntwerden der NSU-Mordserie steht die rechte Szene in Deutschland unter besonderer Beobachtung. Der Prozess gegen Beate Zschäpe sowie weitere Mittäter und Mitwisser beherrscht die Schlagzeilen. Im kürzlich veröffentlichten Jahresbericht des Verfassungsschutzes heißt es, die Gefahr durch Rechtsterrorismus sei noch nicht gebannt.

Alle Welt redet über die NSU. Doch was ist eigentlich mit dem linken Untergrund?

Gewaltbereitschaft weiter hoch

Dem Verfassungsschutzbericht zufolge ist die linksextreme Szene 2012 etwas kleiner geworden. Die Zahl der Anhänger sank von 31.800 auf 29.400. Dennoch blieb die Zahl der gewaltbereiten Linksextremen mit rund 7.100 Personen konstant. Innerhalb der Szene wachse die Akzeptanz gewalttätiger Übergriffe - auch gegenüber Staatsvertretern wie der Polizei, so der Bericht.

Die gute Nachricht: Die Zahl der Straftaten mit linksextremem Hintergrund blieb 2012 weit hinter der des Vorjahres zurück. Hatte es 2011 noch 4502 Delikte gegeben, waren es im vergangenen Jahr noch 3.229.

Brandschläge und Schmierbotschaften

Wie ernst das Gefahrenpotenzial der linken Szene dennoch zu nehmen ist, zeigte sich Ende Mai diesen Jahres. Mehrere Brand- und Sprengstoffanschläge in Berlin ließen die Behörden aufhorchen. Eine linksextremistische Gruppe namens «Revolutionäre Aktionszellen» (RAZ) steht unter dem Verdacht, bereits seit 2009 in der Hauptstadt im Untergrund aktiv zu sein. ...

Quelle



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Moon
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09.11.2013 ~ 22:22 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 662367
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S.P.O.N. - Der Schwarze Kanal: "Nazis, verpisst euch!"

Eine Kolumne von Jan Fleischhauer

Linke Schläger gehen auf Wahlkämpfer der Alternative für Deutschland los - und kaum jemand empört sich. Anders herum, bei einer Attacke von rechts gegen links, funktionieren die Reflexe tadellos.

Nehmen wir einmal an, bei der Wahlkampfveranstaltung einer jungen Partei, die für ihren Einzug in den Bundestag kämpft, würde eine Gruppe Rechtsradikaler auftauchen, um die Zuhörer einzuschüchtern. Der Vorsitzende, der gerade spricht, würde von zwei Schlägern attackiert und von der Bühne gestoßen. Eine Reihe von Umstehenden, darunter zwei Kinder, müssten sich anschließend wegen des Einsatzes von Pfefferspray behandeln lassen. Ein Parteimitglied, das dem bedrängten Redner zur Hilfe eilen wollte, würde mit einem Messer bedrängt.

Auf das Echo müsste man nicht lange warten: Eine Reihe von Politikern würde erklären, wie erschüttert sie über den Angriff seien, und versprechen, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, damit sich ein solcher feiger Anschlag nicht wiederhole. Im Landtag würden ein paar aufrechte Abgeordnete eine aktuelle Stunde beantragen, um über die wachsende Gefahr von Rechts zu beraten. In den Medien gäbe es besorgte Kommentare zur Wehrhaftigkeit der Demokratie, und das Bielefelder Institut für Konflikt- und Gewaltforschung wäre mit einer Studie über Motive und Hintergrund rechter Gewalttäter zur Stelle.

Der Vorfall ist real. Der Angriff hat sich am ...

Quelle



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Moon
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11.11.2013 ~ 23:02 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 662733
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Anweisungen für Radikale

Münchner Freiheit: Die Arbeitsweise und Verschleierungstaktik der Linken und ihres Lehrmeister Saul Alinsky und warum man sie kennen sollte


blu-News wird in den kommenden Wochen und Monaten mit einer Artikel-Serie über die politische Linke und dabei insbesondere über die linke Szene in München berichten. Als Auftakt stellen wir den Lesern den linken Vordenker Saul Alinsky in aller Kürze vor. Sobald man diesen auch nur in Ansätzen kennt, wird man die Taktik, die Strategie und die dahinter stehende Gedankenwelt besser verstehen.

Der politischen Linken ist es in den letzten Jahrzehnten gelungen, sich einen Schafspelz überzuziehen. Mit viel Kreide im Rachen werden die Ziele von Revolution und Umsturz in eine bürgerliche, verschleiernde und verharmlosende Sprache verpackt. Mit dem dazu passenden Verhalten gibt man sich den Anschein einer demokratischer Gesinnung. Als Linke wird hier das gesamte als links zu betrachtende Spektrum verstanden. Wer die Vorgehens- und Funktionsweise dieser Strategie verstehen will, muss den geistigen Vater dieser Vorgehensweise kennen. Sein Name: Saul Alinsky.

Vor allem sein Buch „Rules for Radicals“ ist die Bibel der Linken, die auf den Marsch durch die Institutionen setzt. Alinsky widmete dieses Buch Luzifer, der aus Sicht von Saul Alinsky der erste Radikale war. Der Widmungstext lautet:

“Wie könnten wir wohl eine kleine Würdigung des allerersten Radikalen vergessen: Aus all unseren Legenden, Mythen und der Geschichte — und wer weiß schon genau, wo Mythen enden und die Geschichte beginnt, oder was davon was ist — ist uns der erste Radikale bekannt, der gegen das Establishment rebellierte, und das so effizient, daß er immerhin sein eigenes Königreich eroberte — Luzifer.“

Gemeinwesenarbeit und seine wirkliche Bedeutung

Bereits 1946 schrieb Saul Alinsky in seinem Buch „Reveille for Radicals“ („Weckruf für Radikale“) über die Grundsätze und die Taktik des „community organizing“, oder zu Deutsch Gemeinwesenarbeit und ergänzte diese Jahrzehnte später mit seinen Anweisungen für Radikale (Deutsch: „Anleitung zum Mächtigsein“). Dabei sprach er von einer Massenbewegung, die die Welt verändern werde. Es gehe um nichts geringeres als um Revolution (Rules for Radicals; Seite 2).

Dass es sich dabei um eine Revolution hin zu Sozialismus und Kommunismus handelt, wird bei der Zukunftsperspektive Alinskys klar, die darauf hinauslief, „die Produktionsmittel werden allen anstatt einigen wenigen Wettbewerbsfähigen gehören“ (Reveille for Radicals, Seite 25).

Richard Poe, ein ausgewiesener Kenner Alinskys, schreibt über dessen Verständnis von Revolution: „Alinsky betrachtet die Revolution als langsamen und ...

Quelle



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Käptn Blaubär   Käptn Blaubär ist männlich Zeige Käptn Blaubär auf Karte FT-Nutzer
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12.11.2013 ~ 08:51 Uhr ~ Käptn Blaubär schreibt:
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RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 662754
gelesener Beitrag - ID 662754


blu-News?
Die sind ganz schön bluna. So etwa wie Mondlicht.

Zitat:
Der politischen Linken ist es in den letzten Jahrzehnten gelungen, sich einen Schafspelz überzuziehen. Mit viel Kreide im Rachen werden die Ziele von Revolution und Umsturz in eine bürgerliche, verschleiernde und verharmlosende Sprache verpackt.


Goebbels könnte es nicht besser.
Und mit dem Faschist Moon haben wir in unserem Forum einen willigen Verbreiter für diese blu-News.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen.



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Moon
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12.11.2013 ~ 22:27 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 662875
gelesener Beitrag - ID 662875


Herrmann verurteilt linksextremistische Gewalt

Innenminister hat Gewalt von Linksextremisten am Wochenende in Fürth verurteilt

Bayerischer Innenminister Joachim Herrmann verurteilt Verhalten von Fürther Linksextremisten scharf: „Wer Steine wirft, stellt sich selbst in Abseits”

Laut der Pressemitteilung vom Montag verurteilt Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) die Gewalt einer Gruppe von 150 Linksextremisten am Wochenende in Fürth scharf. Ein Unbekannter hatte bei einer Demonstration gegen Rechtsextremisten aus einer Gruppe von Linksextremisten den Fürther Polizeichef Peter Messing mit einem Steinwurf am Kopf verletzt. „Ich begrüße jedes demokratische Engagement gegen Neonazis. Wer aber Steine wirft und Menschen verletzt, ist ein Straftäter. Er stellt sich selbst ins Abseits und handelt genauso verwerflich wie die Neonazis selbst”, sagte Herrmann. ...

Quelle

Danke Herr Herrmann ... linke Zecken sind nicht besser als rechte Glatzen.



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Moon
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24.11.2013 ~ 13:44 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 664532
gelesener Beitrag - ID 664532


Linke arbeiten Anschlagsliste ab

Ein Feuer im Rathaus Wedding vernichtete acht Büroräume. Dabei gingen unter anderem circa 1.000 Akten von Asylbewerbern und geduldeten Flüchtigen in Flammen auf.

Wie blu-News Mitte Mai berichtete, existiert eine Liste auf der Linksextremisten Anschläge und Attacken gegen Ämter und Maklerbüros aufgelistet haben. Laut dem Magazin B.Z. befindet sich das Sozialamt Wedding ebenfalls auf der Anschlagsliste aus der linksautonomen Szene.

Die sogenannte „Berliner Liste” führt Adressen von circa 120 Ämtern, Maklern und Investoren auf. Ebenso werden Neubauprojekte als auch Bauherren, Immobiliengesellschaften oder Wohnungsbaugesellschaften mit Namen und Anschrift auf der Liste benannt. Weitere Anschlagsziele seien mehrere Gerichte, da diese Räumungsurteile ausstellten, Bauherren und Wohnungsbaugesellschaften des Landes und Sozialämter, da diese Betroffenen angeblich zu Umzügen nötigen würden. ...

Quelle

Randale, Verwüstungen, Anschläge ... Wann werden diese Assis endlich verboten???



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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26.12.2013 ~ 08:32 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 669091
gelesener Beitrag - ID 669091


Ausgepackt:
http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1983_3_2_nolte.pdf
Zitat:
Das Wechselverhältnis von Marxismus und Nationalsozialismus hat nach 1945 keine nennenswerte Aufmerksamkeit auf sich gezogen1. Bis dahin hatten Marxisten und Nationalsozialisten einander mit gleicher Erbitterung als „Todfeinde der Menschheit" bezeichnet2, aber durch den Untergang des Dritten Reiches kam diese Wechselseitigkeit an ihr Ende. Freilich hatte der Marxismus auch vorher mindestens insofern einen eindeutigen Vorrang besessen, als er sich weitaus intensiver und gemeinverständlicher mit seinem Gegner beschäftigt hatte als dieser sich mit ihm3. Die vor 1945 nicht ganz seltenen Versuche von christlich-konservativer Seite, Marxismus und Nationalsozialismus als gleichartige Zweige am Baum der Säkularisierung und Entchristlichung zu verstehen, wurden nur sehr zögernd und ohne große Wirkung wiederaufgegriffen4, und die liberale Totalitarismustheorie machte in aller Regel nicht den Marxismus als solchen, sondern die kommunistischen Regimes zum Gegenstand, deren Verhältnis zum Marxismus umstritten war. Der Marxismus seinerseits beschäftigte sich mit dem Nationalsozialismus nur noch in der Gestalt der sogenannten Faschismustheorien, die von vornherein jene Gleichsetzung mit dem italienischen Faschismus vornahmen, welche im frühen Nationalsozialismus der Jahre vor 1933 sehr viel Ablehnung erfahren hatte, obwohl Adolf Hitler ihr von vornherein zuneigte5. Dabei hätte gerade diese Gleichsetzung die Fragestellung sehr vereinfachen können: Benito Mussolini war bis zum Kriegsausbruch der Führer der Italienischen sozialistischen Partei gewesen, die sich seit 1912 unter seinem Einfluß wieder als revolutionär und marxistisch verstand, und zwei Jahrzehnte später wurde der neben Maurice Thorez wichtigste Mann der Kommunistischen Partei Frankreichs, Jacques Doriot, zum Gründer einer Partei, die man fast allgemein als faschistisch betrachtete. Der deutsche Nationalsozialismus kann jedoch keinesfalls als eine durch die Zeitumstände nahegelegte oder erzwungene Abfallbewegung verstanden werden, denn keiner der führenden Männer entstammte dem Marxismus. Die Fragestellung wird also schwieriger, wenn die Verbindung mit dem italienischen Faschismus nicht zum Ausgangspunkt gemacht wird; sie wird aber eben dadurch auch reizvoller. Es mag sein, daß jene Charakterisierung des Nationalsozialismus als des „Todfeindes der Menschheit" sich als das „letzte Wort" erweist, doch darf sie in einer historischen Untersuchung keinesfalls das erste und nicht einmal das zweite Wort sein. Es ist vielmehr wahrscheinlich, daß durch die Fragestellung, sofern sie nur umfassend genug angelegt wird, die großen Tatbestände und Probleme eines ganzen Zeitalters sich wie in einem Brennspiegel versammeln lassen.

Die erste methodische Schwierigkeit besteht darin, daß seit dem Tode von Friedrich Engels keine allgemein anerkannte Instanz mehr vorhanden ist, die darüber entscheiden könnte, wer als Marxist anzusehen ist und wer nicht. Bis 1914 hatte es allerdings den Anschein, als sei der Mantel des Meisters auf die Schultern von Karl Kautsky gefallen, aber seit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs im August 1914 und insbesondere seit der Machtergreifung der Bolschewiki im November 1917 hat es kaum einen Marxisten mehr gegeben, der nicht von anderen Marxisten als Nicht-Marx ist oder sogar als Antimarxist bezeichnet worden wäre. Im folgenden wird daher einem jeden die Qualität des Marxisten zugestanden, der sie jemals betontermaßen für sich in Anspruch genommen hat. Sozialdemokraten, Kommunisten und parteilose Denker der Jahre bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs gelten also gleichermaßen als Marxisten, sofern diese Voraussetzung gegeben ist. Auch Grenzfälle aus dem Umkreis der Arbeiterbewegung werden einbezogen, wenn die betreffenden Autoren in betont marxistischen Zeitschriften wie der „Gesellschaft", der „Zeitschrift für Sozialismus" oder dem „Kampf" publiziert haben.

Nach Friedrich Engels sind sowohl die Marxisten als auch die Faschisten ein Produkt des Abfalls vom christlichem Glauben. Die Lösung des Problems besteht für die Gegner der beiden im Islam.
Siehe Suche:
Engels Urchristentum Islam
http://freihandbuch.blogspot.de/2010/04/...hichte-des.html
http://www.mlwerke.de/me/me22/me22_447.htm


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 26.12.2013 08:37.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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29.12.2013 ~ 06:02 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Linksradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 669429
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Es ist schon sehr bemerkenswert von welchen Quellen einige hier ihr "Fachwissen" beziehen. Von oft fraglichen Verlinkungen mal ganz abgesehen.



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