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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Was will die Partei Die Linke erreichen? » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Was will die Partei Die Linke erreichen?
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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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15.06.2013 ~ 16:52 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Was wird die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 637265
gelesener Beitrag - ID 637265


Bloß das nicht, das der Fischer zurückkehrt!

Man sollte aber überlegen was für das Volk gut ist und in dessem Interesse zusammenarbeiten wo es möglich ist. Sicherlich wird dies schwer genug werden, wäre aber meiner Meinung nach eine bessere Alternative als Schwarz-Gelb oder Schwarz-Grün.



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RudiRatlos
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15.06.2013 ~ 16:59 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Was wird die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 637268
gelesener Beitrag - ID 637268


Quatsch mit Soße! Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft dass sich grundlegende Änderungen einstellen nur weil die "Volksparteien"-farben sich ändern.

Außer dass einige Gestzesänderungen am Veto von Dunkelrot und Schwarz (was 'ne Konstellation) scheitern werden, aber selbst diesen Zustand haben wir ja bereits dass in Vorbereitung der BTW nur noch Blockadestimmung bei der Opposition herrscht.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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16.06.2013 ~ 11:16 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 637433
gelesener Beitrag - ID 637433


Leider hat der Nachrichtenkanal der ARD "Phoenix" für heute keine Übertragung vom Parteitag der Linken in Dresden vorgesehen. Das finde ich bedauerlich.


Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 16.06.2013 11:26.



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Strubbi
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16.06.2013 ~ 11:48 Uhr ~ Strubbi schreibt:
RE: Was wird die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 637441
gelesener Beitrag - ID 637441


Bernhard P. hat am 15. Juni 2013 um 16:52 Uhr folgendes geschrieben
Bloß das nicht, das der Fischer zurückkehrt!

Man sollte aber überlegen was für das Volk gut ist und in dessem Interesse zusammenarbeiten wo es möglich ist. Sicherlich wird dies schwer genug werden, wäre aber meiner Meinung nach eine bessere Alternative als Schwarz-Gelb oder Schwarz-Grün.

Der erste Satz ist ja gut. Aber wieso bestimmst Du wieder was für das Volk gut ist und was besser? Meinst Du es so wie im ersten Satz steht lass doch das Volk selber entscheiden.
Dann die Linke die Entscheidung auffordern das zu akzeptieren und egal mit wem zusammenzuarbeiten.
Wenn Du willst das das Volk entscheidet warum schreibst Du dann was besser ist. Oder schreibst wie Du es willst?



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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16.06.2013 ~ 12:04 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 637444
gelesener Beitrag - ID 637444


Wo liest du denn heraus das ich dies bestimmen will? Ich habe lediglich gesagt das man überlegen solle was für das Volk gut sei. Wie diese Überlegungen aussehen, ist doch letztendlich den Menschen selbst überlassen. Ich habe dazu nur die meinigen Gedanken geäußert und dieses Recht hat schließlich jeder. Unabhängig davon ob es ein anderer auch so empfindet oder eben auch nicht.

*Das laufend versucht wird die Themenüberschrift in einigen Antwortbeiträgen zu ändern, macht diese letztendlich auch nicht besser.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 16.06.2013 12:22.



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18.06.2013 ~ 13:07 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 637834
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Ich möchte euch natürlich nicht das Video von Gregor Gysi vom Parteitag der Partei DIE LINKE vorenthalten, welcher vom 14.06.2013 bis zum 16.06.2013
in Dresden stattfand.

Gysi geht selbstkritisch auch auf Fehler ein, welche in der DDR gemacht wurden und machte klar das Sozialismus nur auf demokratischer Basis ein echter Sozialismus ist.
Gleichzeitig rechnete er mit dem Kapitalismus ab. Nach Gysis Ansicht ist Kapitalismus nicht gerecht, weil er nur den Reichtum der Kapitalisten mehrt und soziale Probleme total vernachlässigt
Die Schaffung der Partei DIE LINKE links neben der SPD war nötig, um dem deutschen Volk wieder eine Stimme der Gerechtigkeit zu geben.



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Moon
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18.06.2013 ~ 22:33 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 637946
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Zitat:
Bernhard P. hat am 18. Juni 2013 um 13:07 Uhr folgendes geschrieben: ... Gysi geht selbstkritisch auch auf Fehler ein, ...

Ja? Hat er endlich zugegeben das er der IM Notar und IM Gregor war? fröhlich



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29.06.2013 ~ 05:19 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 639330
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Kurzzusammenfassung der zentralen Aussagen zu ausgewählten Themen:
Steuern und Finanzen


Die Linke fordert eine stärkere Vermögensumverteilung durch den Staat. Demnach sollen "Reiche und Unternehmen an der Finanzierung des Gemeinwesens gerecht beteiligt" werden. Die Linke fordert eine Vermögensteuer für Millionäre in Höhe von 5 Prozent. Dabei bezieht Die Linke sowohl Geld- als auch Immobilienvermögen mit ein. Die erste Million des Privatvermögens soll allerdings steuerfrei bleiben.

Die Einkommenssteuer will die Linke reformieren. Der Grundfreibetrag soll auf 9.300 Euro erhöht werden und monatliche Bruttolöhne bis 6.000 Euro sollen entlastet werden, indem der Tarifverlauf der Einkommenssteuer geglättet wird. Für Einkommen ab 65.000 Euro pro Jahr soll der Steuersatz auf 53 Prozent erhöht werden. Jeder Euro, der – nach Abzug der Sozialversicherungsbeiträge – über einer Million Euro Einkommen liegt, soll mit 75 Prozent besteuert werden.

Auch die Erbschaftssteuer will Die Linke reformieren, um so die Staatseinnahmen zu erhöhen. Dabei soll ein Freibetrag in Höhe von 150.000 Euro gelten. Für Erbinnen und Erben, die das 60. Lebensjahr vollendet haben, Kinder, Ehegatten oder für eine vom Vererbenden benannte Person verdoppelt sich der Freibetrag auf 300.000 Euro. Kleine und mittlere Immobilien und selbst genutztes Wohneigentum sollen von der Reform ganz unberührt bleiben.

Mit einer Finanztransaktionssteuer, einer Steuer auf Finanzgeschäfte, sollen die Spekulationen auf den Finanzmärkten eingedämmt werden und die Verursacher der Krise an deren Kosten beteiligt werden. Bei jeder Finanztransaktion soll ein Steuersatz von 0,1 Prozent fällig werden. Durch die Steuererhöhungen will die Linkspartei ihre Sozialpolitik finanzieren. ...
Quelle: Partei DIE LINKE, Bundestagswahlprogramm 2013

DIE LINKE fordert eine stärkere Beteiligung von Reichen an der deutschen Sozialpolitik. Dazu gehört die Wiederanhebung des Spitzensteuersatzes auf 53%, der unter der SPD-geführten Schröder-Regierung abgesenkt wurde.



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02.07.2013 ~ 09:44 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 640149
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Gregor Gysi DIE LINKE stellt die Systemfrage



*Genug das deutsche Volk verarscht!
Genug Sozialkahlschlag!
Genug Firmenpleiten!
Genug Profit gescheffelt!

KAPITALISMUS TRITT ENDLICH AB!



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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04.07.2013 ~ 05:01 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 640588
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Die Wahrheit über Hartz 4
Entgegen der Auflage des Bundesverfassungsgerichts hat die Bundesregierung die so genannten verdeckt armen Haushalte nicht aus der Ermittlung des Existenzminimums heraus gerechnet. Verdeckt Arme finden sich massenhaft auch in der so genannten Referenzgruppe zur Ermittlung der Hartz IV Leistungen. Die Ausgaben von Hartz-berechtigten Personen werden damit zugrundegelegt, um die Hartz IV Leistungen zu ermitteln. Dies ist ein klassischer Zirkelschluss, der laut Verfassungsgericht unbedingt vermieden werden muss.

Eine Expertise des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der BA zeigt nun: Es gibt massenhaft verdeckt Arme in der Referenzgruppe. Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung sind dies bis zu 4,9 Millionen Menschen, die unterhalb des offiziellen Existenzminimums leben.

Dem Bericht des Ministeriums zur Ermittlung des Regelbedarfs bei Hartz IV, der seit Ende Juni vorliegt, ist nun zu entnehmen, dass die Bundesregierung den Regelsatz bewusst klein rechnet: So sei es kein Problem, wenn von den Ausgaben von Hartz IV berechtigten Personen auf das menschenwürdige Existenzminium geschlossen wird, denn ansonsten käme es zu einer „Verlagerung der Referenzgruppe in den mittleren Einkommensbereich“. Übersetzt heißt dies: Folgte man den Auflagen des Bundesverfassungsgerichts, wäre der Regelsatz für Hartz IV höher. ...

...Die Bundesregierung hat willkürlich die Referenzgruppe verkleinert -statt der untersten 20% der Haushalte wurden nun die untersten 15% zugrunde gelegt. Eine ärmere Referenzgruppe bedeutet geringere Regelbedarfe. ...

... Schließlich hat die Bundesregierung zahlreiche Ausgaben als nicht regelsatzrelevant erklärt, die ehemals in die Berechnungsgrundlage einflossen. So wurden u. a. Ausgaben für Blumen, Weihnachtsbäume und Urlaube nicht mehr in die Ausgangberechnung einbezogen. ...

... DIE LINKE fordert daher, dass sich die Bundesregierung zumindest an die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts hält und den Hartz-IV Regelsatz entsprechend seinen Vorgaben zum menschenwürdigen Existenzminimum grundgesetzkonform berechnet. Die LINKE hat plausibel vorgerechnet, dass der Regelbedarf nach konsequenter Anwendung des etablierten Berechnungsverfahrens mindestens 500 Euro betragen muss. Deshalb fordert die LINKE in ihrem Wahlprogramm auch die sofortige Anhebung des Regelsatzes auf 500 Euro sowie sie Streichung aller Sanktionen im Hartz IV-System. In der kommenden Legislaturperiode werden wir zudem ein Konzept für eine sanktionsfreie Mindestsicherung entwickeln, die sicherstellt, dass niemand unter 1.050 Euro fällt. ...

linksfraktion.de, 2. Juli 2013

Quellle: Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag

*Wenn man das alles aufmerksam liest, erkennt man leicht, das diese Bundesregierung buchstäblich noch auf Knochen der Ärmsten der Gesellschaft Profit macht. Man kennt keinerlei Skrupel ALG2 - Beziieher, zu kontrollieren, schikanieren und reglementieren wo immer es geht.



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05.07.2013 ~ 03:59 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 640829
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Gregor Gysi macht Angela Merkel im deutschen Bundestag fertig





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05.07.2013 ~ 18:36 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 640916
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Gregor Gysi erklärt Volker Kauder die Bibel (Vermögenssteuer)



*Gysi scheint die Bibel besser als der Kauder von der CDU zu kennen.



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06.07.2013 ~ 19:00 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 641096
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Skandal im Bundestag

Wenn es gegen DIE LINKE geht ist Bundestagspräsident Lammert jedes Mittel recht. So kommt es vor das er kurzerhand die gesamte Linksfraktion des Saales verweist.





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RudiRatlos
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06.07.2013 ~ 23:48 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 641150
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Wo deine, im Politischen Sinne gesehen Lieblinge zu finden sind ist ja nun hinlänglich bekannt.

Aber eben auch dass dieses Ereignis bereits Thema hier im Forum war und m. E. auch besser dorthin passt.

Mir fehlt einfach der Bezug zur Themenüberschrift. Es kann so der Eindruck entstehen die Fraktion Die Linke wollte damit gar den Rausschmiss provozieren.

Unterstützt wird meine Annahme auch dadurch dass du dich auf die Kritik am Lammert dabei beschränkst und nicht auf die Aktion direkt Bezug nimmst.



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07.07.2013 ~ 11:16 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 641218
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DIE LINKE will von Anfang an die Bürger für die Idee des demokratischen Sozialismus begeistern. Hier erst mal kurz der Unterschied. Die erste Phase des Sozialismus ist immer diktatorisch und zur Festigung der Macht der Arbeiterklasse nötig, die vollendete Phase ist diktatorlos. Hierzu gibt es verschiedene Auffassungen. Während im klassischem Sinne die zweite Phase kommunistisch ist, ist nach neuen Theorien die zweite Phase diktaturlos und demokratisch.
Da linke Denkweise eine vollkommen neue andere Denkweise gesellschaftlicher Zusammenhänge verlangt, muss dies dem Volke auch anders erklärt werden. Hierin unterscheidet sich DIE LINKE von den herkömmlichen bürgerlichen Parteien, welche die Diktatur des Kapitals anerkennen und diese in ihren Anschauungen mehr oder weniger vertreten.

Zusammenfassend kann man sagen das die Lnke eine neue Denkweise über gesellschaftliche Zusammenhänge beim Volk erreichen will. Erst wenn dies geschafft ist können grundlegende gesellschaftliche Veränderungen in Angriff genommen.
Quelle: eigen



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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07.07.2013 ~ 12:11 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 641227
gelesener Beitrag - ID 641227


Zu dem Post: Skandal im Bundestag siehe auch noch einmal hier:
https://www.forum-thueringen.de/thread.p...3974#post383974



Homepage von gastli Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Zum Ende der Seite springen Zum Anfang der Seite springen
Adeodatus
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07.07.2013 ~ 12:43 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 641238
gelesener Beitrag - ID 641238


Zitat:
Die erste Phase des Sozialismus ist immer diktatorisch und zur Festigung der Macht der Arbeiterklasse


Was für ein Unsinn, wer die Masse für einen "demokratischen Sozialismus" begeistern will darf nicht mit einer Diktatur drohen egal wie dann das Endziel aussehen soll. Was Du da behauptest ist nicht das Ziel der Linken. Gysi würde im Dreieck springen wenn er aus dem Sinn gezerrte Erklärungen, zum demokratischen Sozialismus lesen müsste.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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07.07.2013 ~ 12:50 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 641240
gelesener Beitrag - ID 641240


Es ist ja nicht als Drohung aufzufassen. Aber die Eroberung der Macht durch die AK geht zunächst nur über eine Diktatur, die später abgeschafft werden muss. Das Kapital wird wohl kaum freiwillig abtreten und hat die Diktatur der Bourgoisie bis heute inne. Eine Demokratie existiert im Kapitalismus nicht. Sie wird lediglich nur vorgetäuscht.



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Adeodatus
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07.07.2013 ~ 13:54 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 641267
gelesener Beitrag - ID 641267


Zitat:
Aber die Eroberung der Macht durch die AK geht zunächst nur über eine Diktatur, die später abgeschafft werden muss.


Genau das war das Ende der DDR, denn alle Diktaturen haben eines Gemeinsam sie treten nicht freiwillig ab.

Zitat:
Eine Demokratie existiert im Kapitalismus nicht. Sie wird lediglich nur vorgetäuscht.


In der sozialistischen Diktatur wurde noch nicht einmal Demokratie vorgetäuscht. Ich sage es noch einmal eine sozialistische Gesellschaft ist mit dieser Menschheit nicht zu realisieren daher ist es immer besser Träume von einer sozialistischen Zukunft zu beerdigen und das jetzt zu gestalten damit dieses Gerechter wird.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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07.07.2013 ~ 16:03 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 641278
gelesener Beitrag - ID 641278


Adeodatus, also nach deiner Meinung so eine Art gerechte Ausbeutung also. Sowas geht doch überhaupt nicht.
Wenn die DDR an ihrer eigenen Diktatur kaputt gegangen sein soll, dann dürfte es kein einziges kapitalistisches Land geben. Ist da mit Diktatur nichts anderes.
Falsch ist auch deine Behauptung das sich Sozialismus mit der genwärtigen Einstellung nicht verwirklichen ließe. Wenn hier etwas geändert werden muss dann ist es die Einstellung der Menschen selbst.



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Adeodatus
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07.07.2013 ~ 16:36 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 641284
gelesener Beitrag - ID 641284


Zitat:
Wenn die DDR an ihrer eigenen Diktatur kaputt gegangen sein soll, dann dürfte es kein einziges kapitalistisches Land geben.


@ Bernhard P. Was meinst Du warum die Menschen 1989 in Massen die DDR verließen warum die meisten Menschen demonstriert haben? Doch wohl weil sie anders als die DDR Regierung erkannt haben das diese Diktatur das größte Hindernis sowohl für die persönliche als auch staatliche Entwicklung darstellt. Wenn Du die Verhältnisse in der DDR nicht gesehen hast dann musst Du mindestens von 1980 - 1989 im Koma gelegen haben. Was meinst Du denn warum jeder nach einer Gerechten Gesellschaft ruft, aber dabei den Sozialismus als gerechte Gesellschaft ausschließt?

Zitat:
Falsch ist auch deine Behauptung das sich Sozialismus mit der genwärtigen Einstellung nicht verwirklichen ließe.


Ich habe nicht geschrieben das sich der Sozialismus mit der gegenwärtigen Einstellung nicht verwirklichen lässt sondern sich mit der derzeitigen Menschheit kein demokratischer Sozialismus verwirklichen lässt, das liegt schon allein im Wesen des Menschen und eines wesentlichen Charakterzuges dem Egoismus. Der Mensch wird sich nie der Wandlung vom "Ich zum Wir" unterwerfen. Das funktionierte in der DDR eben auch nicht.

Zitat:
Wenn hier etwas geändert werden muss dann ist es die Einstellung der Menschen selbst.


Wie soll das bitte schön funktionieren? Schau doch einfach zurück in die Zeit der DDR, die Einstellung der Menschen wurde nicht geändert sie haben sich verstellt frei nach dem Motto wenn Du vorwärts kommen willst must Du mit den Wölfen heulen und genau das haben die meisten gemacht.



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RudiRatlos
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07.07.2013 ~ 16:59 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 641289
gelesener Beitrag - ID 641289


Zitat:
Adeodatus hat am 07. Juli 2013 um 16:36 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn Du die Verhältnisse in der DDR nicht gesehen hast dann musst Du mindestens von 1980 - 1989 im Koma gelegen haben.


Eine sehr treffende Umschreibung.

Konfetti!



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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07.07.2013 ~ 17:13 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 641291
gelesener Beitrag - ID 641291


Haben wir jetzt aber wieder gelacht.

Ja Adeodatus, der menschliche Egoismus spielt da wohl eine nicht zu unterschätzende Rolle. Noch schlimmer ist allerdings die rigerose Ausnutzung der menschlichen Macht. Gib jemanden Macht in die Hand und dann kannst du nur noch beten das er sie nicht eines Tages gegen dich einsetzt.

Der Untergang der DDR hat sicher die verschiedendsten Gründe. Auch nicht zuletzt solche, das es Menschen gab die wirklich bis zu Letzt für bessere Verhältnisse hier gekämpft haben und sich wohl, weil sie es aussichtslos fanden, doch zum Schluss an den Klassenfeind verkauft haben. So verwundert es wohl niemanden mehr das seibst ehemalige Stasi-Leute inzwischen zu den dicksten Unternehmern geworden sind.

Der Hauptgrund ist und bleibt der Mensch selbst. Er hat es in der Hand ob letztendlich alles beim Alten bleibt oder ob er bereit ist Neues zu wagen.



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Strubbi
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07.07.2013 ~ 21:30 Uhr ~ Strubbi schreibt:
RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 641360
gelesener Beitrag - ID 641360


Adeodatus,

eine wichtige Sache würde ich dem noch dazufügen.
Der Gedanke von der grundsätzlichen Gleichheit aller Menschen sah man nicht erfüllt.

Wobei meiner Meinung nach geht das eben auch nicht. Immer haben sich die unteren auf der "Treppe" nach oben schöne Vorstellungen gehabt. Was sich auf dem Weg nach oben veränderte . Da wurden Privilegien dann verteidigt.

Es ist auch schwer jeden Menschen so zu akzeptieren wie er ist. Theorien die an der Praxis scheitern gerade weil vieleicht doch nicht alle gleich sind und auch nicht wollen



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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09.07.2013 ~ 01:53 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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erhaltene Verwarnungen:
RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 641526
gelesener Beitrag - ID 641526


Siehe zB:
http://www.autarkewelt.de/AW/upload/CONT...Ketten_V127.pdf
http://www.orwell-staat.de/cms/files/mindcontrol.pdf

Wie heißt es immer so schön: Lesen bildet!



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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13.07.2013 ~ 06:51 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 642053
gelesener Beitrag - ID 642053


"Es ist auch schwer jeden Menschen so zu akzeptieren wie er ist. Theorien die an der Praxis scheitern gerade weil vieleicht doch nicht alle gleich sind und auch nicht wollen "
Quelle: Strubbi, am 07.07.2013

Das glit aber für alle Menschen und nicht nur für die Linken oder deren Sympathisanten.
Das Bewußtsein der Menschen spielt hier die Hauptrolle. Einige Menschen besitzen nun mal den Drang dazu mehr zu sein als andere und lassen sich davon auch nicht abbringen. Deshalb sind es gerade diese welche linke Politik als Gleichmacherei bezeichnen.



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13.07.2013 ~ 09:11 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 642058
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Hallo Bernhard, der Streit um Begriffe bringt nichts, denn die DDR hatte weder etwas mit Sozialismus noch mit Demokratie zu tun, sondern es war eine selbsternannte Elitediktatur welche sich als Volksbeglücker hinstellten, das hatten jedoch auch schon die Nazis getan.

Diese Elite hatte nur ein Ziel, das es ihr gut geht und die Massen ruhig zu stellen, damit die Russen nicht wie in Ungarn 1956, oder der Tschechoslowakei 1968, bzw. in der DDR 1953 ihre Truppen aufmarschieren lassen und die Verantwortlichen für den Volksaufstand sich zur Brust nehmen.

Ulbricht hatte doch nur Glück das er ungestraft davon kam, denn er spielte die stalinistische Karte aus, indem er danach seine eigenen Reihen säuberte und sich damit bei Nikita Chruschtschow lieb Kind machte, denn erst nach dem Aufstand begann, trotz Stalins Tod im März 1953, langsam die Entstalinisierung in der DDR.

Euer Gedankengut über den Sozialismus ist antisemitisch, weil Niemand von euch die sozialistischen Wurzeln dort sucht wo sie herstammen, bei den Juden. Kibbuz = Genossenschaften - das Genossenschaftssystem ist der wahre Sozialismus.
Siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kibbuz

Die Wahrheit wird immer totgeschwiegen und dummes Zeug erzählt. Warum das so ist erfährt man hier; oder einfach mal nach Hitler und Genossenschaften Googln:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ba...urnal-1.1719748

Man sollte auch einmal die heutigen Genossenschaftsgesetze mit denen der Kaiserzeit und der Weimarer Republik, sowie den Gedanken im 3. Reich vergleichen, dann weiß man wo wir heute leben.
Siehe zB.:
http://www.eden-eg.de/annesusannemampel.htm
Zitat:
Vorstand der Eden-Genossenschaft

1933 bestand der von den Edener Genossen gewählte Vorstand aus Fritz Hampke, Gustav Danielzick und Otto Willkommen, alle drei seit Jahren im Amte erprobt und bewährt. Fritz Hampke und Otto Willkommen gehörten der SPD an, Gustav Danielzick war parteilos. Wer eine leitende Position innehatte, wurde durch den „Umbruch" - ein Wort aus der Sprache des Dritten Reiches, das sich mit Vorliebe blut- und bodennah ausdrückte, - aufgefordert, der NSDAP beizutreten. Ein SPD-Mitglied war fast so verdächtig wie ein Mitglied der KPD und an verantwortlicher Stelle unmöglich. Fritz Hampke vollzog den Wechsel zur NSDAP. Ihm war es offenbar wichtig, die Geschicke der Genossenschaft weiter in der Hand zu behalten. Sein Parteifreund Otto Willkommen lehnte den Übertritt ab. Er schied damit aus dem Vorstand aus und musste auch die Leitung der Gartenbetriebsabteilung abgeben. Sein Nachfolger wurde der Parteigenosse Otto Henze.


Heute regelt man das mit den Listen.




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Käptn Blaubär   Käptn Blaubär ist männlich Zeige Käptn Blaubär auf Karte FT-Nutzer
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13.07.2013 ~ 09:34 Uhr ~ Käptn Blaubär schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 642062
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Hallo Meta, das ist alles am Thema vorbei. Trotzdem danke für deine Durchgeknalltheit und für die Verlinkung der 2 PDF Dokumente weiter oben. Sehr interessant.

Was will die Partei Die Linke erreichen?
Bitte die Internetseiten der Partei aufrufen und das Programm studieren.
Die Forum-Regeln lassen die direkte Verlinkung darauf nicht zu.
Alternativ den nächstgelegenen Bundestagsabgeordneten der Partei direkt in seinem Büro besuchen und: Was will die Partei Die Linke erreichen? hinterfragen.



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13.07.2013 ~ 14:58 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 642086
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Also mal ehrlich entweder sind denn die Linken auch schon längst unter die Kuscheldecke des Systems gekrochen, oder warum reden die nur wirres Zeug?

Eine Aktiengesellschaft in der BRD gewährt doch heute den Anteilseignern mehr demokratische Rechte als eine Genossenschaft nach dem Genossenschaftsgesetz. Wenn Sie es nicht glauben wollen dann lesen sie mal die heutigen Genossenschaftsgesetze und die aus der Weimarer Zeit, sowie die Gesetzt über Rechte der Aktionäre.

Was sagen die Linken zu diesem Thema?
Siehe:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/gysi-s...n-/6516328.html
http://www.parlamentarische-linke.de/fil...en_final_02.pdf
Zitat:
In Italien sind Genossenschaften mit einem Umsatz von rund 120 Mrd. € ein wirtschaftliches Schwergewicht. Sie entstanden Mitte des 19. Jahrhunderts zunächst um Como und Florenz und nahmen sich dabei ebenfalls die ‚Rochdaler Pioniere’ zum Vorbild. Die Genossenschaftsbewegung wurde aber nicht nur durch die Arbeiterbünde, sondern auch durch die liberal-republikanischen Parteien gefördert. Mit der Lega nazionale delle cooperative wurde 1886 der erste Dachverband in Mailand gegründet und die Zahl der Genossenschaftsgründungen entwickelte sich bis zu ihrer Zerschlagung durch den Faschismus rasant. Auch nach dem Krieg erholte sich die Bewegung schnell, wobei hier der soziale Auftrag deutlich stärker als der Gedanke der Selbstverwaltung ausgeprägt ist. Das heutige italienische Genossenschaftswesen weist daneben noch weitere Besonderheiten auf. Einerseits den Ausdruck der beiden Kulturen, auf denen Italien nach dem Krieg gewachsen ist: Kommunismus und Katholizismus, was sich in den unterschiedlichen Verbänden den roten ‚Legacoop’ und den weißen ‚Confcooperative’ niederschlägt, welche aber in der jüngeren Zeit näher zusammengerückt sind. Auf der anderen Seite erkennt sogar die italienische Verfassung explizit in Artikel 45 die soziale Funktion der Gegenseitigkeit und Gemeinnützigkeit von Genossenschaften an und fördert ausdrücklich deren Entwicklung und Ziele102. Genossenschaften für soziale Solidarität gelten als förderungswürdig, weil benachteiligte und ausgegrenzte Personen als gleichberechtigte Mitglieder aufgenommen werden und der Staat damit von Fürsorgepflichten entlastet wird.103
#
#
-Steuerliche Regelungen, die dem Fördergedanken nicht gegenläufig sind.
Hierzu gehören nach der Öffnung des Genossenschaftsgesetzes auf kulturelle
und soziale Zwecke auch die Fragen nach einer möglichen
Gemeinnützigkeit.179
#
#
Bundesverein zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V. (BzFdG)
Gemeinnütziger Zusammenschluss von Menschen und Organisationen aus allen
Bereichen des Genossenschaftswesens, der Politik und Wissenschaft. Gegründet
1986. Regelmäßige genossenschaftliche Informationen.
Mariannenstrasse 48, 10997 Berlin
www.genossenschaftsgedanke.de
info@genossenschaftsgedanke.de



Was ist eine Genossenschaft ohne Gemeinnützigkeit nach dem heutigen Genossenschaftsgesetz anderes als ein ganz normales Unternehmen?

Suchen sie einmal nach gemeinnützigen Institutionen oder Organisationen in der EU und deren Gesetzgebung.

In Deutschland gibt es keine Mitbestimmung an dem Ziel der Genossenschaft durch die Mitglieder was ich bisher vorgefunden habe zeigt das Vorstand und Aufsichtsrat schalten und walten können wie sie wollen und das auch tun.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 13.07.2013 15:12.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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03.08.2013 ~ 03:55 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 645290
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Organisiertes Chaos bei Betreuungsgeld und Kita-Rechtsanspruch

Von Diana Golze, kinder- und jugendpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag

Nicht, dass es mich wirklich überrascht, dass der Start für den Rechtsanspruch auf einen Kita- Platz für unter 3- Jährige gelinde gesagt holprig vonstatten geht. Dass eine Ministerin aber ein derartiges Desaster an Organisation und Umsetzung produziert und sich trotz allem versucht, aus der Affäre zu ziehen, hätte selbst ich mir nicht vorstellen können.

Anders als chaotisch und widersprüchlich zugleich kann man die Situation rund um den Stichtag 1. August nicht bezeichnen. Es war die Familienministerin, die Mitte Juli auf einer Pressekonferenz stolz Zahlen vorlegte, nach denen für annähernd 38 Prozent der unter 3-Jährigen ein Betreuungsplatz geschaffen werden könnte und damit – so Frau Schröders Aussage – der Rechtsanspruch auch gesichert sei.

Es dauerte keine 24 Stunden, bis nicht nur ihre Rechenkünste, sondern auch die Richtigkeit ihrer Aussagen von der Presse – zu Recht – in Frage gestellt wurden. Denn "annähernd ausreichend Plätze" ist als Aussage einer Ministerin als genauso schwammig zu bewerten wie die Tatsache, dass man sich die Zahlen schön geredet hat. Frei nach dem Motto: "Trau keiner Statistik, die du nicht selbst geschönt hast."

Doch nicht nur, dass Frau Schröder höchstpersönlich nur zwei Wochen später während eines Besuches in einer Kita dazu rät, einen Betreuungsplatz einzuklagen. Sie selbst hat dafür gesorgt, dass das Durcheinander das größtmögliche Ausmaß annimmt. In Hessen muss überprüft werden, ob die Landkreise oder die Kommunen für die Umsetzung des Rechtsanspruchs zuständig sind – das weiß im Moment noch keiner so recht. Das schwarz-gelb regierte Bayern und das grün-rot geführte Baden-Württemberg hingegen schicken allen Eltern unterschriftsreife Betreuungsgeldanträge zu, während SPD-geführten Ländern wie etwa Mecklenburg-Vorpommern "Verschleppungstaktiken" bei der Beantragung der – auch von der LINKEN – ungewollten Leistung vorgeworfen wird. Ein solch konfuses Bild verwundert nicht, wenn man weiß, dass der Städte- und Gemeindebund erst am 23. Juli Richtlinien für die Umsetzung des Betreuungsgeldes an seine Mitglieder verschicken konnte.

Familienpolitik darf keine Spielwiese für unfähige Politikerinnen und Politiker sein! DIE LINKE bleibt dabei: Das Betreuungsgeld muss abgeschafft und der Kitaausbau weiter forciert werden. Und ein erster Schritt in Richtung Wahlfreiheit wäre, nicht nur Betreuungsgeldanträge, sondern auch Kitaplatzanträge an alle Eltern zu verschicken – vorausgesetzt, es sind wirklich genug für alle Kinder da.

linksfraktion.de, 2. August 2013

Quelle: Fraktion DIE LINKE im Bundestag



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07.08.2013 ~ 17:50 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 646330
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5. August 2013Matthias Höhn
Eine Kapitulation der Regierung vor den Geheimdiensten


"Ja, herzlich willkommen. Ich würde eingangs gern zu zwei Themen etwas sagen. Zum einen zur Debatte um die NSA-Affäre, zum anderen zu den Sozialdemokraten. Zunächst zum Thema NSA. Es gab jetzt kürzlich eine doch etwas absurde und neue Facette in dieser Diskussion. Der ehemalige Verfassungsrichter Papier hat wörtlich erklärt, wo die Unmöglichkeit beginnt, endet die Schutzpflicht. Das ist nicht mehr und nicht weniger als eine Kapitulation des Staates bzw. seiner Regierung vor den Geheimdiensten. ..." - Statement von Matthias Höhn, Bundesgeschäftsführer der LINKEN, auf der Pressekonferenz im Berliner Karl-Liebknecht-

Quelle: DIE LINKE


Eine Kapitulation der Regierung vor den Geheimdiensten






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08.08.2013 ~ 13:55 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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Steinmeier (SPD) ist der größte Heuchler

In der NSA-Spähaffäre haben die Regierungsparteien CDU und FDP sowie die Linkspartei scharfe Kritik am Auftreten des SPD-Fraktionschefs Frank-Walter Steinmeier (SPD) geübt. Der einstige Kanzleramts-Chef der rot-grünen Bundesregierung sei "der größte Heuchler in der ganzen Spionageaffäre", sagte die Linke-Vorsitzende Katja Kipping der Online-Ausgabe der "Mitteldeutschen Zeitung". Die Koalitionsparteien warfen den früher an der Regierung beteiligten Sozialdemokraten vor, in der Debatte zur Datenüberwachung unglaubwürdig zu sein. Die Sozialdemokraten wiesen die Vorwürfe umgehend zurück.
Es sei Zeit für einen Offenbarungseid der SPD, forderte die Linke-Vorsitzende Kipping. "Während Steinbrück täglich ein Empörungstheater aufführt, kommt Schritt für Schritt heraus, dass Rot-Grün alle Türen aufgemacht hat, durch die die NSA und private Konzerne die Daten aus Deutschland absaugen." Für die Linke führe kein Weg an einem Geheimdienst-Untersuchungsausschuss nach der Bundestagswahl vorbei. "Dann müssen auch die Schlapphutpaten der SPD aussagen."

Steinmeier traf die Grundsatzentscheidung
Ein Sprecher der Bundesregierung hatte am Mittwoch gesagt, die rot-grüne Koalition habe 2002 die Zusammenarbeit des Bundesnachrichtendienstes (BND) mit dem US-Geheimdienst NSA abgesegnet. Steinmeier habe damals als Chef des Kanzleramtes die Grundsatzentscheidung getroffen. "Die SPD ist als unglaubwürdig entlarvt", sagte der FDP-Vorsitzende Philipp Rösler daraufhin der "Schwäbischen Zeitung".

Steinmeier wehrte sich gegen die Vorwürfe der Bundesregierung mit dem Verweis auf die Terroranschläge in den USA vom 11. September 2001. "Was an Zusammenarbeit zur Aufklärung eines grauenhaften Verbrechens notwendig war, hat nichts zu tun mit der lückenlosen und flächendeckenden Abschöpfung von Daten unserer Bürgerinnen und Bürger", argumentierte der SPD-Politiker.

Nahles: "Billiger Ablenkungsversuch"
Die Schuldzuweisungen gegen Steinmeier seien "ein ganz billiger Ablenkungsversuch", sagte hingegen die SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles am Donnerstag im "ZDF-Morgenmagazin". Die jüngst bekannt gewordenen Ausspäh- und Abhöraktionen des US-Geheimdienstes seien unter Rot-Grün technisch gar nicht möglich gewesen. "Die Verantwortung liegt bei der jetzigen Bundesregierung, bei der Bundeskanzlerin", sagte Nahles.

Unions-Fraktionschef Volker Kauder (CDU) warnte die SPD, "aus dem seriösen Parlamentarischen Kontrollgremium eine Wahlkampf-Klamaukbude zu machen". "Wir sollten dafür dankbar sein, dass wir wegen der Hinweise amerikanischer Geheimdienste von Anschlägen in Deutschland verschont geblieben sind", sagte Kauder der "Passauer Neuen Presse".

Quelle: Parteivorstand DIE LINKE



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11.08.2013 ~ 09:14 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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06.08.2013 – Klaus Ernst, linksfraktion.de
Rente ab 70: Von der Lebenswirklichkeit meilenweit entfernt


Von Klaus Ernst, Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales


Nach einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GfK möchten 87 Prozent der Deutschen mit der Erwerbsarbeit aufhören, bevor sie 65 Jahre alt sind. 53 Prozent würden das noch vor dem 60. Geburtstag tun, wenn damit keine gravierenden materiellen Einbußen verbunden wären. Die Rente mit 67 oder gar mit 70, wie sie vom Handwerkspräsident Otto Kentzler gefordert wird, wird dagegen als unzumutbar abgelehnt.

Dabei geht es in den meisten Fällen gar nicht um das "Wollen", sondern um das "nicht mehr Können". Denn eine weitere Umfrage im Auftrag des Deutschen Gewerkschaftsbundes "Index Gute Arbeit" vom Juni dieses Jahres hat gezeigt, dass rund die Hälfte der 5000 befragten Beschäftigten es nicht bis ins Rentenalter schaffen werden.

Was treibt den Handwerkspräsidenten also mit seinen auch schon 71 Lenzen um? Weiß er denn nicht, dass praktisch kein Dachdecker oder Mauerer bis zum 60. Lebensjahr auf dem Dach oder dem Gerüst stehen kann?

Es sei der Fachkräftemangel, der es aus Sicht Kentzlers notwendig mache, dass die Beschäftigten länger arbeiten sollten. Tatsächlich waren aber im Juni 2013 gut 560.000 über 55-Jährige als arbeitslos registriert. Die Arbeitslosenquote Älterer lag 2012 bei 8,2 Prozent und damit höher als die allgemeine mit 6,8 Prozent. Gleichzeitig bilden nur noch 22 Prozent der Unternehmen aus. Kein Wunder also, dass im vergangenen Jahr lediglich 70 Prozent aller ausbildungsinteressierten Jugendlichen einen Ausbildungsplatz erhalten haben. Mittlerweile haben so 2,2 Millionen junge Menschen zwischen 20 und 35 Jahren keine abgeschlossene Ausbildung.

Anstatt sich über einen Fachkräftemangel zu beklagen, sollte sich der Handwerkspräsident endlich um ausreichend Ausbildungsplätze und die Einstellung von älteren Arbeitslosen kümmern. Die Debatte um die Rente erst ab 70 ist also in Wahrheit eine Scheindebatte und zeigt noch einmal, was schon jetzt die Heraufsetzung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre für viele Beschäftigte bedeuten wird: eine Rentenkürzung, die sich gewaschen hat. Aber das wird den Handwerkspräsidenten wenig beeindrucken, denn von der Lebenswirklichkeit ist er meilenweit entfernt.

linksfraktion.de, 6. August 2013

Quelle: Parteivorstand DIE LINKE



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Bubu
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11.08.2013 ~ 21:42 Uhr ~ Bubu schreibt:
RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 646992
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bernhard P.:
Zitat:
Steinmeier (SPD) ist der größte Heuchler


Na bernie machst Du mal wieder auf Grund hinterhältiger, verlogener CDU-Wahlpropaganda Wahlwerbung für die Merkel?
Dir muss schwarz-gelb zu gut gefallen.



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13.08.2013 ~ 18:03 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 647253
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13. August 2013
Trauer und Bestürzung

Die Vorsitzenden der Partei DIE LINKE, Katja Kipping und Bernd Riexinger, und der Vorsitzende der Bundestagsfraktion DIE LINKE, Gregor Gysi, erklären zum Tod von Lothar Bisky:
Mit großer Bestürzung und tiefer Trauer haben wir heute vom Tod unseres Freundes und Genossen Lothar Bisky erfahren. Unsere Gedanken und unsere Anteilnahme sind in diesen Stunden bei seiner Familie und seinen Freundinnen und Freunden. Es sind viele, die um Lothar Bisky trauern. Die Partei DIE LINKE verliert einen ihrer Gründungsvorsitzenden, einen streitbaren und solidarischen Genossen und einen Ratgeber. Die Bundesrepublik Deutschland verliert einen großen Mitgestalter der Gegenwart. Europa verliert einen engagierten Kämpfer für das Projekt einer politischen, sozialen und wirtschaftlichen Einigung des Kontinents. Die soziale Gerechtigkeit verliert einen starken Streiter.

Lothar Bisky hat die Partei des Demokratischen Sozialismus entscheidend geprägt. Er gehörte zu denjenigen, die leidenschaftlich für die neue LINKE gekämpft und um ihr Zusammenwachsen gerungen haben. Er hat die Partei DIE LINKE geführt und gestaltet. Er war Streiter und Kämpfer für eine einige und starke, gesamtdeutsche und europäische linkssozialistische Partei. Sein politisches Erbe ist für uns Mahnung und Ansporn.

Wir trauern um einen von uns. Wir trauern um einen Menschen mit einem höchst anständigen Charakter, mit großer Toleranz, mit tiefem Mitgefühl, mit einem tiefsinnigen Humor und mit größter Bescheidenheit. Wir trauern um Lothar Bisky.

Quelle: DIE LINKE



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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15.08.2013 ~ 14:40 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 647471
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12. August 2013 Dietmar Bartsch
Gleichwertige Lebensverhältnisse herstellen
Dietmar Bartsch, Ostdeutschlandbeuaftragter im LINKE-Spitzenteam, über geografische Konturen der Teilung, Lobbyisten für den Osten, strukturschwache Regionen sowie die Zukunft von Solidarpakt und -beitrag

Steinbrück meint, Merkel fehle Leidenschaft für Europa, weil sie Ostdeutsche sei. Der gesamte Osten und DIE LINKE toben. Ist es mehr als 20 Jahre nach der Wiedervereinigung tatsächlich noch möglich, Ost und West im Wahlkampf gegeneinander zu instrumentalisieren?

Dietmar Bartsch: Ich rate zu mehr Gelassenheit. Steinbrücks Aussage über Frau Merkel steht doch vor allem dafür, dass er selbst mit dem Osten nichts zu tun hat. Ansonsten bin ich dafür, dass wir - ohne Erreichtes zu ignorieren - Benachteiligungen und Rückstände im Osten klar benennen. Das hat nichts mit Instrumentalsierung Ost gegen West zu tun, sondern mit der Zielstellung, Normalität und Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse herzustellen.

Mit Merkel und Gauck haben die Ostdeutschen Lobbyisten an den Schaltstellen der Macht.

Es gibt "die Ostdeutschen" nicht. Die Bundeskanzlerin vertritt nicht in besonderer Weise die Interessen der Ostdeutschen. Sonst hätte sie tatsächlich den Osten zur Chefsache gemacht. Wenn man Fakten wie Arbeitslosigkeit, Wirtschaftskraft, Einkommen, Zukunftschancen der deutschen Bundesländer grafisch darstellt, zeichnen sich immer wieder deutlich die geografischen Konturen der alten BRD und der DDR ab, auch nach 8 Jahren Merkel.

Ist die ostdeutsche Unzufriedenheit rein materiell begründet?

Nein. Aber wer viele Jahre ohne Arbeit war oder sehr lange in prekären Verhältnissen beschäftigt war, der hat kein angenehmes Leben hinter sich und mit viel größerer Wahrscheinlichkeit als im Westen Altersarmut vor sich. Politik, die ignoriert, dass Menschen aus der DDR Erfahrungen und Lebensleistung in die deutsche Einheit einbringen, auf die sie stolz sein dürfen und auf die sie stolz sind, leistet keinen Beitrag zur deutschen Einheit.

Sind die Enthüllungen über staatlich gestütztes Doping in der BRD späte Genugtuung für den Osten?

Nein. Ich kann keine Genugtuung empfinden, wenn Doping entlarvt wird. Der Bundesinnenminister und auch die Kanzlerin müssen für maximale Transparenz und Aufklärung sorgen. Die Studie der Berliner Humboldt-Uni muss vollständig veröffentlicht werden. An alle Doper in Ost und West müssen die gleichen Maßstäbe angelegt werden. Das sind wir den Doping-Opfern wie auch der Öffentlichkeit schuldig.

Die anhaltende Diskussion um den Solidarpakt veranschaulicht deutlich, dass es strukturschwache Regionen in Ost und West gleichermaßen gibt.

Der Solidarpakt - nicht zu verwechseln mit dem Solidarbeitrag - ist zwischen Bund und Ländern im Rahmen des Länderfinanzausgleichs bis 2019 klar geregelt. Nach der Bundestagswahl muss im Kontext mit den Debatten zum Länderfinanzausgleich eine sachliche Diskussion über einen "Soli III" nach 2019 begonnen werden. Ziel neuer Vereinbarungen muss es sein, sowohl die strukturelle Benachteiligung des Ostens weiter wirkungsvoll überwinden zu helfen als auch strukturschwache Regionen in den alten Bundesländern zu fördern.

DIE LINKE fordert, statt des Solidarbeitrages den Mittelstandsbauch bei der Einkommensteuer abzuschmelzen. Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Der Solidarbeitrag wird im Osten wie im Westen erhoben, aktuell 5,5 Prozent auf die Einkommensteuer. Das Solidaritätszuschlaggesetz schreibt keine Zweckbindung vor. Der "Soli" geht in den allgemeinen Steuertopf, er ist keine Steuer nur für den Osten. Die Abschaffung des "Soli" würde vor allem Besserverdienende entlasten. Wer die Abschaffung des "Soli" will, muss sagen, welche Staatsausgaben nicht mehr finanziert werden sollen, oder er muss andere Einnahmevorschläge machen. Das Steuerkonzept der LINKEN entlastet untere und mittlere Einkommen und belastet Konzerne und Superreiche.

Wie lange brauchen wir noch einen Ostdeutschlandbeauftragten?

Wir hatten noch nie einen wirkungsvollen Ostdeutschlandbeauftragten. Nötig ist ein solches Amt, bis die deutsche Einheit tatsächlich vollendet und der Grundgesetzauftrag, die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse, erfüllt ist.

Quelle: DIE LINKE



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15.08.2013 ~ 16:45 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 647479
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Weil die Linken die Ostdeutschen in Zusammenarbeit mit dem Westen so verdummt haben ist Ostdeutschland heute kein selbständiger Staat wie Österreich, Schweiz oder Luxemburg, Ungarn und Tschechien, welche ehemals auch zum hl. röm. Reich dt. Nation gehörten. Daran ist die Linke schuld die auch verantwortlich für den Ausverkauf Ostdeutschlands ist, weil sie den Grundstein dafür legte. Sämtliche anderen Ostblockstaaten brauchten auch keine Helfer, ja bei denen blieb sogar ein Gewinn nach der Privatisierung übrig, sogar bei Rumänien, dem ärmsten Land im Ostblock. Das ist das Ergebnis der Unterdrückung der ostdeutschen Bevölkerung durch die SED-Bonzen, welche eine systematische Stasigesteuerte Zerstörung der menschlichen Persönlichkeiten betrieb, welche total gegen jegliches Selbstbewusstsein der Menschen gerichtet war. Sie hat aus der ostdeutschen Bevölkerung Angsthasen, Kriecher und Drückeberger gemacht.
Das Thema hinsichtlich der Psychologie und Soziologie wurde auch sehr gut von einem Nachwendeschriftsteller aus Halle/Saale behandelt. Den Namen habe ich leider vergessen.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 15.08.2013 16:48.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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15.08.2013 ~ 17:35 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 647486
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[quote="Meta"]Weil die Linken die Ostdeutschen in Zusammenarbeit mit dem Westen so verdummt haben ist Ostdeutschland heute kein selbständiger Staat wie Österreich, Schweiz oder Luxemburg, Ungarn und Tschechien, welche ehemals auch zum hl. röm. Reich dt. Nation gehörten. [/quote]

Meta hör bitte auf mit den Drogen.



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Adeodatus
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15.08.2013 ~ 17:50 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 647490
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@ Meta also sie haben ja schon ne Menge Sinnfreie Beiträge verfasst aber der hier ist nun schon fast nicht mehr zu toppen.

Zitat:
Weil die Linken die Ostdeutschen in Zusammenarbeit mit dem Westen so verdummt haben ist Ostdeutschland heute kein selbständiger Staat wie Österreich, Schweiz oder Luxemburg, Ungarn und Tschechien, welche ehemals auch zum hl. röm. Reich dt. Nation gehörten.


Sie wissen schon das das heilige römische Reich deutscher Nation kein Staat im modernen Sinne war. Und letztendlich durch Napoleon am 06.08.1806 ein Ende fand. Das nahezu ganz Mittel und Südeuropa einst zu diesem Reich gehörten hat rein gar nichts mit der jüngsten deutschen Vergangenheit zu tun.

Zitat:
Daran ist die Linke schuld die auch verantwortlich für den Ausverkauf Ostdeutschlands ist, weil sie den Grundstein dafür legte.


Da hat jemand von 1989 an im Koma gelegen und ist höchstwahrscheinlich erst vor zwei Jahren wieder erwacht. Haben sie schon was vom Einigungsvertrag gehört? Wenn nicht einfach mal damit beschäftigen.

Zitat:
Sämtliche anderen Ostblockstaaten brauchten auch keine Helfer, ja bei denen blieb sogar ein Gewinn nach der Privatisierung übrig, sogar bei Rumänien, dem ärmsten Land im Ostblock.


Na klar doch deswegen haben die ja auch gar keine Staatsverschuldung!

Zitat:
Das ist das Ergebnis der Unterdrückung der ostdeutschen Bevölkerung durch die SED-Bonzen, welche eine systematische Stasigesteuerte Zerstörung der menschlichen Persönlichkeiten betrieb, welche total gegen jegliches Selbstbewusstsein der Menschen gerichtet war.


Ja die Auswirkungen merkt man Ihnen an.

Zitat:
Sie hat aus der ostdeutschen Bevölkerung Angsthasen, Kriecher und Drückeberger gemacht.


Muss man sich mal vorstellen da ist das System der DDR doch tatsächlich von Angsthasen, Kriechern und Drückebergern zu Fall gebracht worden oder war das dann doch der Helmut mit 3 Bundeswehrsoldaten.



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15.08.2013 ~ 19:39 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 647504
gelesener Beitrag - ID 647504


Das System wurde von der eigenen Klientel zu Fall gebracht. Wie ich nach der Wende erfuhr hat mich ein IM zur Protestveranstaltung in der Kirche mitgenommen, ein ehemaliger Kollege. Die Klientel und die IM´s konnten ja immer den Hals nicht voll genug bekommen, die hofften wahrscheinlich auf neue und besser bezahlte Posten beim BND usw.; waren doch viele von denen auch einst von den vorangegangenen Diensten zum SED Schnüffeldienst übergelaufen bzw. einverleibt worden, egal ob einst bei Gestapo oder SS, die Arbeit mußte ja gemacht werden; stimmt es etwa nicht? Außerdem waren ja alle gut ausgebildet. =---> Das Gespräch ist beendet - kommt ihnen das irgendwie bekannt vor? Diese Typen haben sogar noch im alten Jargon geredet. Übrigens der größte Teil des Neuen Forums sollen Schnüffler gewesen sein. Schon vergessen wie viele IM´s man in den Parteien unter den gewählten Abgeordneten fand?


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