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Dorferneuerung und ländlicher Wegebau
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Mina
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FT-Nutzerin
32.032 geschriebene Beiträge
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Wohnort: ...
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14.11.2008 ~ 21:43 Uhr ~ Mina schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 27.11.2007
680 erhaltene Danksagungen
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Dorferneuerung und ländlicher Wegebau |
Beitrag Kennung: 180021
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FEAL fördert Maßnahmen mit rund 455.000 Euro
Neun Gemeinden und Landwirtschaftsbetriebe des Landkreises haben im Jahr 2008 die Möglichkeit genutzt, beim Verein zur Förderung und Entwicklung des Altenburger Landes e.V. (FEAL e.V.) sowie dem Beirat der Regionalen Aktionsgruppe „Altenburger Land“ Fördermittelanträge für Projekte der Dorferneuerung, des ländlichen Wegebaus, der Revitalisierung, des Hochwasserschutzes und des Agrartourismus zu stellen. Im Rahmen der „Förderinitiative Ländliche Entwicklung in Thüringen“ kann so in den ländlichen Regionen trotz knapper Finanzlage investiert und damit auch zukunftsfähige Entwicklungen in Gang gesetzt werden.
In diesem Jahr wurden bisher insgesamt ca. 720.000 Euro investiert, davon waren rund 455.000 Euro Fördermittel. Profitiert haben dabei auch die Baufirmen des Landkreises: Für rund 412.000 Euro, davon 256.000 Euro gefördert, blieben die meisten Aufträge im Altenburger Land, bzw. bis auf eine Ausnahme in Thüringen.
Zu den Projekten gehörten die Umnutzung des Gasthofes in Starkenberg, die Planung der Umnutzung des Rittergutes in Langenleuba-Niederhain, die Sanierung des Vereinshauses in Saara, der Bau der Bruchsteinbogenbrücke in Vollmershain, die Sanierung des Fachwerkhauses am Hain in Löbichau, der Sandweg in Dobitschen, die Herstellung von Zufahrt und Hoffläche der AGROMIL-Agrar GmbH in Mockern sowie Abbrucharbeiten auf den Höfen der Agrargenossenschaften Lunzigtal und Nöbdenitz.
„Insgesamt sind wir mit dieser Entwicklung sehr zufrieden“, erklärt der Vorsitzende des Vereins zur Förderung und Entwicklung des Altenburger Landes (FEAL e. V.), Wolfram Schlegel. „Der ländliche Raum muss für Investoren und Bewohner gleichermaßen attraktiv sein. Die jeweiligen Strategien, die auf die Besonderheiten der Region zugeschnitten sind, lassen sich mit Hilfe der Förderprogramme realisieren.“ Die Fördertöpfe für 2009 sind noch nicht ausgeschöpft: Vor allem aus der Landwirtschaft sollen noch Anträge gestellt werden. Antragsteller sollten eine Projektbeschreibung und eine grobe Kalkulation ihres Projektes einreichen. Diese wird dann entsprechend geprüft, inwieweit das Vorhaben einer Förderrichtlinie entspricht.
Antje Gallert
Fachdienst Öffentlichkeitsarbeit
http://www.altenburgerland.de/sixcms/det...ang=de&id=97727
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