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Mit der Sendung "Sabine Christiansen" wird die Reformdiskussion systematisch beeinflusst.
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holgersheim
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FT-Nutzer
1.230 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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12.09.2006 ~ 07:23 Uhr ~ holgersheim schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 09.11.2002
159 erhaltene Danksagungen
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Mit der Sendung "Sabine Christiansen" wird die Reformdiskussion systematisch beeinflusst. |
Beitrag Kennung: 23452
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Eine Studie belegt, wie die NDR-Produktion "Sabine Christiansen" die Reformdiskussion systematisch beeinflusst.
Zitat: |
Fragwürdig ist die Auswahl der Diskussionsteilnehmer auch unter einem anderen Aspekt. Sieben der zehn Wissenschaftler, die bei "Sabine Christiansen" regelmäßig eingeladen wurden, stehen in einem direkten Zusammenhang mit marktliberalen Organisationen und Denkfabriken. Die Zuschauer werden darüber in der Regel nicht informiert. Ulrich Blum, der Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung ( IWH) in Halle etwa ist Mitunterzeichner des so genannten Hamburger Appells , einem Aufruf zur marktliberalen Deregulierung, der von der Lobbykampagne Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ( INSM ) unterstützt wird ( Think Tanks sollen Stimmung schaffen und lassen die Grenze zwischen PR und Journalismus verschwimmen ). Die INSM ihrerseits wurde von dem Unternehmerverband Gesamtmetall gegründet und wird jährlich mit 8,8 Millionen Euro unterhalten. Vor diesem Hintergrund kann man über das Thema der Diskussion staunen, zu der Blum eingeladen wurde: "5 Millionen ohne Arbeit - woher kommen neue Jobs?"
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(Heise)
Ich tue mir diese Sendung schon lange absolut nicht mehr an. Diesem medialen Terror gegen die Bürger muss ich nicht haben. Der war auch für mich der Grund meine Registrierung beim Affilate Programm "Google AdSence" wieder zurück zu nehmen. Ganz besonders die "ISNM" war durch Unmengen von Anzeigen vertreten.
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