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Zum Ende der Seite springen Auf dem Weg zum gesunden Mischwald
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as65    as65 ist männlich Zeige as65 auf Karte FTplus
10.785 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



18.08.2007 ~ 09:33 Uhr ~ as65 schreibt:
images/avatars/avatar-1455.jpg im Forum Thüringen seit: 28.01.2006
167 erhaltene Danksagungen
Auf dem Weg zum gesunden Mischwald Beitrag Kennung: 58925
gelesener Beitrag - ID 58925


Aller zehn Jahre wird Baumbestand erfasst
Gera (KW). Geras Kommunalwald ist auf dem besten Wege, ein naturnah bewirtschafteter Forst zu werden. Das hat eine Waldinventur ergeben, die die Thüringer Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei in Gotha kostenlos für Gera erhoben hat. Ein Jahr lang dauerten Begehungen, Erfassung und Auswertung der 822 Hektar städtischer Fläche. Am Ende steht nicht nur ein fast 600 Seiten umfassendes so genanntes Forsteinrichtungswerk samt dazugehörigen Karten, sondern auch eine Planung der Waldbewirtschaftung für die kommenden zehn Jahre. Dann ist die nächste Inventur fällig.

Das langfristige Ziel sei ein stabiler Dauerwald, auf dessen Flächen sich Bäume aller Wachstumsschichten finden, sagt Referatsleiter Thomas Erteld und bescheinigt den Flächen schon jetzt einen durchmischten Baumbestand. Auch wenn derzeit Nadelbäume mit 60 Prozent dominieren. Eiche, Buche, Ahorn oder Vogelkirsche haben in den letzten zehn Jahren aufgeholt. Seit Mitte der 1990er Jahre betreibt die Stadt den Waldumbau weg von Fichtenmonokulturen.

Etwa die Hälfte des städtischen Waldes ist als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen, 80 Hektar zwischen Klinikum, Jagdhof und Osterstein haben den Satuts eines streng geschützten Flora-Fauna-Habitats. Die Bewirtschaftung der verbleibenden 400 Hektar rechnet sich dank der gestiegenen Holzpreise. Baudezernent Ramon Miller (SPD) spricht von einer schwarzen Null. Die nun vorliegende Erhebung weist aus, wieviel wo geschlagen werden darf und ist Grundlage auch für die Bewirtschaftung privater Wälder, die sich auf über 2000 Hektar erstrecken. Nach dem vorgeschriebenen Hiebsatz, der "Erntemenge" also, würde der Wald in zehn Jahren auf jedem Hektar zehn Festmeter Holz dazugewinnen.Kommentar

quelle: otz



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