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Fahrlehrer in Gewissensnöten
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as65
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FTplus
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Wohnort: Gera
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02.06.2007 ~ 09:41 Uhr ~ as65 schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 28.01.2006
167 erhaltene Danksagungen
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Fahrlehrer in Gewissensnöten |
Beitrag Kennung: 50118
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Im Geraer Schilderwald steht längst nicht alles an der richtigen Stelle
Von Katrin Wiesner Gera. Fahrlehrer, sagt Wolfgang Soldan, müssen penibel sein. Wie sonst sollen sie den Fahrschülern die StVO erklären. Warum man sich wo einzureihen hat, wann zu blinken ist und wann nicht. Jede Laxheit nimmt den Respekt vor jenem ausgetüfteltem Regelwerk, das einen unfallfreien Weg durchs dichtbefahrene Straßennetz weist. "Nicht exakt zu sein, können wir uns nicht leisten", sagt der Fahrlehrer aus dem nahen Weida.
In der Praxis auf Geras Straßen kommt Soldan aber immer wieder in Gewissensnöte. Es gibt Fälle, da würde ein Fahrschüler durchfallen, wenn er sich streng an die Ausschilderung hielte. Im Weg der Freundschaft z.B. zwingt bisher ein Andreaskreuz zu warten, wenn eine Straßenbahn kommt. Nur ist das Verkehrszeichen soweit von der Kurve Thüringer Straße entfernt, dass man gar nicht sieht, ob sich eine Bahn nähert. Soldans Einwände fanden bislang kein Echo. Dabei sind sie nicht nur für Anfänger, sondern auch Routiniers interessant. Manche Gefahrenquelle steckt dahinter.
quelle & mehr: otz
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