Siehe: http://www.welt.de/wirtschaft/article123...iedriglohn.html
Zitat:
Rund 8,6 Prozent der abhängig Beschäftigten mit einem Hochschulabschluss waren im vorletzten Jahr auf dem Niedriglohnsektor tätig. Das ergaben neue Berechnungen des Instituts für Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen, die der "Welt am Sonntag" vorliegen. Insgesamt waren das rund 688.000 Menschen. Die Niedriglohnschwelle definiert das IAQ bei zwei Dritteln des mittleren Stundenlohns – 2012 waren das 9,30 Euro brutto in der Stunde.
Nicht verschweigen darf man natürlich, das die heutigen Akademiker gegenüber Kaiser Willhelms Zeiten nur noch Niedriglöhner sind. Ihre Kaufkraft ist seitdem auf ca. 1/5 geschrumpft, das gilt jedoch nur für die Höchstverdiener unter ihnen. Die meisten haben nur noch eine Kaufkraft von ca. 1/10 bis 1/20 der damaligen Zeit. Die Kaufkraft beziehe sich auf Grundstücke und Baupreise.
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 19.01.2014 20:50.
Irgendwo habe ich heute gelesen das die deutschen Akademiker den aus Rumänien und Bulgarien nicht das Wasser reichen können.
Es gibt da auch ein Märchen mit einer Anspielung auf Siebenbürgen: Schneewittchen. - über den sieben Bergen bei den sieben Zwergen.........
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...r-a-944110.html
Zitate:
Zum Teil seien die Zuzügler sogar besser qualifiziert als die einheimische Bevölkerung. So besitzen laut der IW-Untersuchung knapp 25 Prozent der erwachsenen Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien einen akademischen Abschluss - unter den Zuwanderern insgesamt sind es 29 Prozent, innerhalb der Gesamtbevölkerung hierzulande aber nur 19 Prozent.
Statistiken hin oder her - Fakt ist, dass Akademiker an der Uni nicht das größte Problem damit haben, dass sie wenig verdienen. Das eigentliche Problem ist, dass sie keine festen Arbeitsverträge bekommen - die sind dann meistens auch nur auf ne Teilzeitstelle angelegt und arbeiten müssen sie trotz den ganzen Tag.
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