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| RE: Beendet die Weltwirtschafts- und Finanzkrise die Globalisierung |
Beitrag Kennung: 1059760
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Ich verstehe Ihren Frust Archivar, doch ich denke wir sollten uns einmal auf die Globalisierung konzentrieren. Fakt ist der Wohlstand in den sich entwickelnden Ländern steigt. Wie diese damit umgehen ist jedoch nicht unsere Sache.
Ich denke mit einer Weltrettungspolitik werden wir diese nicht verbessern und mit einer Weltsozialpolitik werden wir keine Konflikte lösen, sondern nur Anspruchsdenken hervorrufen.
Der Mensch war einst ein Raubtier. Durch Domestizierung entwickelten sich daraus Völker.
Vergleichen wir einmal die Menschen mit den Bienen.
https://www.bee-careful.com/de/initiative/die-killerbiene/
Die domestizierten Völker dieser Erde werden die unterentwickelten Völker sozial nicht retten können, Sie werden an der Aufgabe zugrunde gehen, weil ein gesellschaftlicher Lernvorgang der Evolution übersprungen wird. Die westlichen Völker sind in dieser Beziehung auf dem falschen Pfad.
Die Sozialisation dieser Welt ging von Asien, von China, aus. Die Weltkultur entwickelte sich in China, und wurde nach der Eiszeit, durch die Seidenstraßen in Richtung Westen übertragen. In der letzten Eiszeit setzte eine Völkerwanderung Richtung Asien und Afrika ein, doch allein Asien hatte in der Eiszeit das natürliche Potenzial zur Entwicklung der Menschheit. In den eisigen Regionen lernten einige Völker das überleben, jedoch eine Fortentwicklung war unter diesen Bedingungen kaum möglich.
Das Elend, welches Bevölkerungswachstum hervorruft, können wir nicht beseitigen, wir können es höchstens verhältnismäßig gering beeinflussen. Alles andere führt zu unsinnigen Belastungen der entwickelten Völker. Weil die Hilfsbedürftigen das Recht auf Hilfe für sich beanspruchen, werden diese zu unerzogenen Kindern dieser Welt, welche dem Rest der Welt mit ihren ständigen Forderungen auf dem Kopf herumtanzen, weiter nichts. Helfer kann man erst dann auf die Menschen loslassen, wenn sie dazu in der Lage sind die hilfsbedürftigen Menschen zu selbständigen Menschen zu erziehen; ansonsten gibt es keine Lösung der Probleme, sondern diese werden noch verschärft.
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