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Zu erkennen ist die E-Mail an dem Betreff "Pirates of the Caribbean". In der Botschaft wird ein Totenkopf mit gekreuzten Knochen zum Blickfang, neben dem sich Links befinden, die angeblich zu dem vermeintlichen Filmmaterial führen sollen.
Beim Anklicken erhält der Nutzer die Fehlermeldung, dass die entsprechende Software zum Anschauen dieses Materials fehlt. Tatsächlich handelt es sich dabei jedoch um eine List der Virenprogrammierer, denn gleichzeitig lädt der Piraten-Trojaner einen Dialer aus dem Internet. Darüber hinaus speichert er Screenshots und stiehlt vertrauliche Informationen von der Festplatte. Dann setzt der Schädling die Sicherheitsstufe des Computers herab, indem er zum Beispiel die Antivirenprogramme und Firewalls deaktiviert. Nun zerstört der Trojaner noch die Original-Datei, über die er sich ins System eingeschlichen hat, "bearbeitet" verschiedene Einstellungen im Internet Explorer und fügt der Favoriten-Liste dort zwei Internet-Adressen hinzu. |
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Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Tom: 01.06.2007 05:25.
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