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Forum-Thueringen» Politik» Politik Weltweit » Afghanistan: Deutsche Soldaten schänden Toten » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Afghanistan: Deutsche Soldaten schänden Toten
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gerassimov   Zeige gerassimov auf Karte FT-Nutzer
434 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



29.10.2006 ~ 14:31 Uhr ~ gerassimov schreibt:
images/avatars/avatar-16.jpg im Forum Thüringen seit: 12.02.2006
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Beitrag Kennung: 29080
gelesener Beitrag - ID 29080


Zitat:
Original von Herasun
Und das Ganze lax als ein Danebenbenehmen abzutun, erscheint mir äußerst oberflächlich.


Wer die BILD für verteidigenswert hält, weil mal in Zitaten auf sie Bezug genommen wird, braucht schon eine Portion Oberflächlichkeit in seiner Betrachtungsweise. Augenzwinkern



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Adeodatus
Benutzerkonto wurde gelöscht



29.10.2006 ~ 16:10 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
Beitrag Kennung: 29090
gelesener Beitrag - ID 29090


...Bild.nicht.mehr.auf.imageshack.online...]...Bild.nicht.mehr.auf.imageshack.online.../img212/1327/bildto7.jpg[/IMG]

Ja und dann kann man in der Bild und bei Bild Online solche Schlagzeilen finden. Die Frage sollte lauten.

"Wegen BILD - Skandal Terror Alarm in Deutschland" Diese Zeitung will m.E. endlich Bilder von toten Zivilisten in Deutschen Großstädten auf der Titelseite.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
32.045 geschriebene Beiträge
Wohnort: terrigenus



29.10.2006 ~ 17:16 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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Beitrag Kennung: 29103
gelesener Beitrag - ID 29103


SPD-Fraktionschef Struck für hat sich für eine Reduzierung der Auslandseinsätze der Bundeswehr ausgesprochen.

Man höre und staune.
Einer der Brandstifter ruft die Feuerwehr.



Homepage von gastli Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Zum Ende der Seite springen Zum Anfang der Seite springen
Erfurter   Erfurter ist männlich Zeige Erfurter auf Karte FT-Nutzer
772 geschriebene Beiträge
Wohnort: Erfurt



29.10.2006 ~ 18:18 Uhr ~ Erfurter schreibt:
images/avatars/avatar-2293.jpg im Forum Thüringen seit: 05.10.2006
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Beitrag Kennung: 29130
gelesener Beitrag - ID 29130


Zitat:
Original von spidy
@ Erurter

Wenn im Süden Afghanistans Zivilisten bei Angriffen getötet werden nennt man das Kollateralschaden und interessiert irgendwie keine Sau so richtig wirklich. Eine Meldung darüber bekommt man als Beiwerk und am Ende von Erfolgsmeldungen mitgeteilt.

.


Mag sein, aber unsere "Freidenstruppe" darf sich einfach nicht danebenbenehmen egal ob es Russen waren oder andere Menschen. Völlig gleichgültig!!!!!

Da fehlt es eindeutig an Benehmen!!!!



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Adeodatus
Benutzerkonto wurde gelöscht



30.10.2006 ~ 08:18 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
Beitrag Kennung: 29215
gelesener Beitrag - ID 29215


@ Erfurter

Ich gebe Dir schon Recht, aber das Problem ist doch das Menschen in Extremsituationen andere Maßstäbe für sich selbst festlegen als wie es der jenige tut der sich nicht in einer solchen Situation befindet.

Ich betrachte das ganze eher von der Seite das diese Männer ihre Angst vor dem eigenen Tod ( der sie täglich begleitet ) bewältigen wollten.



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Siegfried   Siegfried ist männlich Zeige Siegfried auf Karte FT-Nutzer
1.546 geschriebene Beiträge
Wohnort: Thüringen



30.10.2006 ~ 18:44 Uhr ~ Siegfried schreibt:
im Forum Thüringen seit: 12.10.2006
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RE: Afghanistan: Deutsche Soldaten schänden Toten Beitrag Kennung: 29282
gelesener Beitrag - ID 29282


Was die deutschen Soldaten da gemacht haben war aber keine Leichenschändung!

Eine Leichenschändung ist was die Irakis gemacht haben, als sie die Amerikaner angezündet und an einer Brücke aufhingen, oder die Somalis als sie damals die Leichen der Amis durch die Straßen schleiften.

Was die Deutschen da gemacht haben war zugegebenermaßen ein makaberer Scherz, aber lange keine Leichenschändung. Vermutlich nicht mal Störung der Totenruhe! Da war ja nicht mal ne Leiche, da war auch kein Grab, ein einzelner Russenschädel in einem Kieshaufen. Lächerlich! Vermutlich liefen jeden Tag die Afghanen desinteressiert an dem Ding vorbei... Irgendwelche Knochen sind da gar nichts außergewöhnliches.

Die Presse hats nur wieder mal so hochgespielt um einen neuen "Skandal" zu haben, unsere Jungs sind ja in Afghanistan noch nicht genug gefährdet. Auch wenn ich es nicht toll finde was da gelaufen ist, ich bin mir sicher, dass die jungen Soldaten sich da nichts bei gedacht hatten und sich nicht hätten träumen lassen was das für Konsequenzen hat. Ich weiß nicht, ob ich mich in der Situation nicht auch hätte mit dem Ding fotografieren lassen, wenn es alle anderen vom Trupp auch gemacht hätten. Jedenfalls hätte man die Geschichte in den Medien nicht so aufblähen sollen, dass ist genauso hochgeschaukelt, wie die Vorwürfe, das KSK hätte irgendwen an den Haaren gezogen. Gegen die Medien sollte man mal vorgehen, nicht gegen ein paar unerfahrene, naive, 19jährige Soldaten...



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Hanfklub   FT-Nutzer
75 geschriebene Beiträge
Wohnort: Hanfbeet



30.10.2006 ~ 21:07 Uhr ~ Hanfklub schreibt:
im Forum Thüringen seit: 08.06.2006
0 erhaltene Danksagungen
Beitrag Kennung: 29297
gelesener Beitrag - ID 29297


Was regen sich denn alle so auf?? Hierzulande und anderswo werden nicht nur die Toten sondern sogar die Lebenden geschändet und zwar auf übelste Art und Weise (Hartz4, Bild, CSU etc.).



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Klumpfuß   Klumpfuß ist männlich Zeige Klumpfuß auf Karte FT-Nutzer
65 geschriebene Beiträge
Wohnort: Erfurt



05.11.2006 ~ 01:14 Uhr ~ Klumpfuß schreibt:
images/avatars/avatar-45.jpg im Forum Thüringen seit: 31.01.2006
0 erhaltene Danksagungen
RE: Afghanistan: Deutsche Soldaten schänden Toten Beitrag Kennung: 29966
gelesener Beitrag - ID 29966


Neue Vorwürfe gegen Soldaten der Bundeswehr
Der Skandal um die Bundeswehr-Fotos weitet sich offenbar aus. Nach der Aussage eines Berliner Unteroffiziers gegenüber WELT.de soll ein Soldat während einer Patrouillenfahrt in Kabul einen kleinen Jungen zu sich gerufen, ihn in den Schwitzkasten genommen und eine Scheinhinrichtung gespielt haben.

Von Lars Haider und Hans H. Nibbrig
Die Flagge der Bundesrepublik leuchtet an einem Cheep, der durch Afghanistan rollt
Die Flagge der Bundesrepublik leuchtet an einem Cheep, der durch Afghanistan rollt
Foto: dpa

Gegen Deutsche Soldaten in Afghanistan sind am Wochenende neue Vorwürfe aufgekommen. Ein Unteroffizier, der in Afghanistan stationiert gewesen ist, berichtet in einem Gespräch mit WELT.de, Bundeswehr-Angehörige hätten in Kabul einheimische Kinder für makabre Fotos missbraucht. Demnach sollen Soldaten im Jahr 2002 auf einer Patrouillenfahrt einheimische Kinder gezwungen haben, Hinrichtungsszenen nachzuspielen, und die Kinder dabei fotografiert haben.

Konkret berichtet der Unteroffizier, ein Bundeswehrsoldat haben einen afghanischen Jungen zu sich gerufen, ihn in den Schwitzkasten genommen und ihm eine geladene Waffe an den Kopf gedrückt. So ließ er sich fotografieren. Vier bis fünf Soldaten hätten mit ihren Digitalkameras Bilder gemacht, berichtete der Unteroffizier. Zu den Vorfällen liegt WELT.de eine eidesstattliche Versicherung vor.

"Der Junge hatte unglaubliche Angst, bis er bemerkt hat, dass er nicht wirklich erschossen wird", so der Unteroffizier, der in Afghanistan zu den Versorgungseinheiten gehörte. Die Soldaten hätten sich bis auf eine Ausnahme amüsiert. Hinterher sei dem Jungen ein Dollar "als Lohn" in die Hand gedrückt worden, so der Unteroffizier weiter.

Falls die Vorwürfe stimmen, würde das den Skandal um deutsche Soldaten in Afghanistan ausweiten. Bundeswehrangehörige ließen sich 2003 und 2004 in Afghanistan mit einem Totenschädel und Teilen von Skeletten ablichten. Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) prüft nun die Errichtung einer "ordnungsgemäßen Grabstätte" für die menschlichen Überreste.

Die Knochen stammen aus einer Grube in der Nähe eines Feldlagers. Die Staatsanwaltschaft sieht in der juristischen Aufarbeitung der Affäre jedoch keine Handhabe für Ermittlungen gegen drei beschuldigte Soldaten aus Zweibrücken. Der Paragraf 168 "Störung der Totenruhe" des Strafgesetzbuches greife nicht.

In dem neuen Fall sagte der Unteroffizier aus, die Soldaten auf den Patrouillenfahrten seien oft gerade einmal 18 und 19 Jahre alt gewesen und hätten auf Kinder "einen regelrechten Hass" entwickelt. Ihr Verhalten hätte ihm, damals schon Mitte 20, Sorgen bereitet: "Wenn man Bemerkungen hört wie "Ich möchte endlich mal einen abknallen" und neben acht scharf bewaffneten Soldaten sitzt, bekommt man es ... mit der Angst zu tun." Zur Verrohung hätten auch Filme mit echten Hinrichtungen gehört, die im Lager auf CDs kursiert seien. Gezeigt worden sei darauf auch, wie Menschen Hände und Beine mit Macheten abgeschlagen wurden.

http://www.welt.de/data/2006/11/04/1100439.html



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
6.778 geschriebene Beiträge
Wohnort: Debschwitz



05.11.2006 ~ 13:09 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
images/avatars/avatar-461.jpg im Forum Thüringen seit: 06.04.2006
1307 erhaltene Danksagungen
Beitrag Kennung: 29991
gelesener Beitrag - ID 29991


Na bitte, da haben wir's. Kaum droht die Debatte ein wenig abzuflauen und wieder andere Schlagzeilen ins öffentliche Interesse geraten, wird wieder noch einer nachgelegt.

Wäre es den BILD-Machern um eine echte Aufklärung gegangen, hätte man alle Bilder, die vorlagen, am ersten Tag ausgepackt. Hat man aber nicht. Sondern immer dann, wenn es in den Kram passt, erscheint wieder ein neues Foto. ... Oder eben diese Sache mit dem Jungen.
Wenn die Massen hier so offensichtlich manipuliert werden sollen, sollte man auch mal ernsthaft erwägen, nach der Autentizität solcher Bilder bzw. Meldungen zu fragen.

Nebenbei bemerkt: Das Strafgesetzbuch gilt in Afghanistan nicht. Vor einigen Jahren haben unsere Politiker mal einen Klimmzug gemacht, um wenigstens den Kindesmissbrauch in Thailand und anderswo unter Strafe zu stellen. §168 "Störung der Totenruhe" war meines Wissens nach nicht mit einbezogen worden.

Und mit Afghanischen Recht kenne ich mich nicht aus. Ich weiss nicht, ob die "Störung der Totenruhe" dort unter Strafe steht. Ich weiss auch nicht, ob das dortige islamische Recht überhaupt für die auslänischen Soldaten gilt.

Jetzt sind Soldaten aus der Bundeswehr entlassen worden. Hm. Bin gespannt, welches Unrecht auf dem Entlassungsschreiben steht. Es ist wohl damit zu rechnen, dass die Betroffenen Widerspruch einlegen werden und sich durch die Instanzen klagen. Mal sehen, was von den Vorwürfen durch die Brille deutscher Paragraphenreitern noch übrig bleibt. ...



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Torsten
Benutzerkonto wurde gelöscht



05.11.2006 ~ 16:13 Uhr ~ Torsten schreibt:
Beitrag Kennung: 30065
gelesener Beitrag - ID 30065


Zitat:
Original von Hanfklub
Was regen sich denn alle so auf?? Hierzulande und anderswo werden nicht nur die Toten sondern sogar die Lebenden geschändet und zwar auf übelste Art und Weise (Hartz4, Bild, CSU etc.).


Um ehrlich zu sein: Mit 19/20 Jahren, irgendwo einen menschlichen Schädel gefunden, endlich demonstrieren können, daß man seine kindliche Scheu vor Gespenstern und Skeletten verloren hat, umgeben von Gleichaltrigen, eine Kamera dabei - wer könnte wohl für seine Pietät die Hand ins Feuer legen? Na ja, dabei den Penis rauszuholen zeugt schon von etwas nekrophiler Neigung. Eher ein Problem für den Psychiater als die toitschen politischen "Tugend"wächter.

Was aber über dieser Diskussion ausgeblendet werden soll, ist die soldatische "Tugend", ein fernes Land zu überfallen und zu besetzen. Das - im Falle Afghanistans - kein anderes "Verbrechen" beging, als eine NICHT angeklagte und NICHT verurteilte Person, Osama Bin Laden, nicht an seine Verleumder auszuliefern.

Daß dabei (vorher noch) Lebende abgemurkst werden, scheint den Medien aber weniger wichtig, als daß bereits Tote in ihrer Totenruhe gestört werden.

Wenn etwas verabscheuungswürdig ist, dann diese verlogene Propaganda gegen ein paar Ausführende eines Verbrechens, welche es nicht "sauber" genug begehen. Ich hoffe, das wird anderen Auftragsverbrechern eine Lehre sein, gar nicht erst den Auftrag ihrer Herren anzunehmen, bei dessen Ausführung sie aus Mangel an Unterordnung dann noch in den Arsch getreten werden. Sie haben verbrecherisch eine geostrategisch wichtige Region zu besetzen und dabei humanistisch zu tun.

Nicht Jeder kann das.



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oxxo
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05.12.2006 ~ 13:02 Uhr ~ oxxo schreibt:
Beitrag Kennung: 32156
gelesener Beitrag - ID 32156


Nun, bisher war die Reaktion der Afghanen auf die Schädel-Affaire verhalten bis nicht vorhanden. Aufruhr hat es nur bei uns gegeben - sicher nicht zu Unrecht, jedoch stimmt mich die maßvolle Haltung der Afghanen diesbezüglich hoffnungsfroh. Anscheinend haben die Bundeswehr und andere europäische Nato-Einheiten doch so viel positive Resonanz, daß man ihnen solche Dummheiten verzeiht. Sind halt doch nicht so ein barbarisches Völkchen, die Afghanen, wie man uns manchmal weiszumachen sucht.

Es könnte aber trotzdem gegenüber der Bundeswehr zu ernsthaften Übergriffen kommen, nämlich dann, wenn sie sich in die unsäglichen Scharmützel der US- und GB-Truppen hineinziehen lassen.

Ich plädiere deshalb dafür, daß wenn schon ein Abzug aus bündnispolitischen Gründen nicht in Frage kommt, man sich doch bitte auf die Aufbauhilfe und Sicherung des Westens und Nordens Afghanistans beschränken möge.



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Torsten
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05.12.2006 ~ 15:37 Uhr ~ Torsten schreibt:
Beitrag Kennung: 32162
gelesener Beitrag - ID 32162


Zitat:
Original von oxxo
Anscheinend haben die Bundeswehr und andere europäische Nato-Einheiten doch so viel positive Resonanz ...


Soviel positive Resonanz von allen Seiten, es ist unglaublich! Insbesondere im Süden nimmt die Resonanz stetig zu. Die Afghanen scheinen Gefallen an dem Krieg gefunden zu haben und machen zunehmend auch mit. Wie's aussieht, wird wohl auch die Bundeswehr dort bald so richtig mitmischen. Anscheinend spielten die bisher - analog dem alten Trick "guter Bulle - böser Bulle" ein bißchen "guter Aggressor - böser Aggressor" mit den Afghanen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Torsten: 05.12.2006 15:40.



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