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RE: BRD - Flüchtlingspolitik - Sammelthema |
Beitrag Kennung: 841448
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Wer ist wir und was ist das?
http://www.focus.de/politik/ausland/soro...id_5685385.html
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Politik Ausland
Soros kritisiert Merkel
"Flüchtlingspolitik ist Schuld am Brexit"
Freitag, 01.07.2016, 07:16
George Soros ist überzeugt: Angela Merkels Flüchtlingspolitik ist für den Brexit verantwortlich .
Star-Investor George Soros ist der Meinung, Angela Merkels Politik der offenen Tür habe nichts als Chaos nach Europa gebracht. Er gibt ihrer Flüchtlingspolitik die Schuld am Brexit.
„Die Grenzen ihres Landes für Flüchtlinge so weit zu öffnen, war offenbar nicht gut durchdacht“, kritisiert der milliardenschwere Ungar die deutsche Bundeskanzlerin. Der unkontrollierte Flüchtlingszustrom entfache Panik auf dem gesamten Kontinent.
Und damit nicht genug: Der 85-Jährige ist überzeugt: „Der Brexit und die Flüchtlingskrise gehen miteinander Hand in Hand.“
Die Masse der Asylsuchenden habe den Alltag der in der EU lebenden Menschen durcheinandergebracht. Wie die "DailyMail" berichtet, lebe Soros' Meinung nach jeder in Deutschland in Angst: Sowohl die Bürger, als auch die Behörden und nicht zuletzt die Flüchtlinge selbst.
Allgemeine Kritik an Merkel wird lauter
Da die Deutschen selbst die Befreiung aus der “EU Sklaverei” fordern, zeigen die Finger laut „Daily Mail“ nun auf Merkel, die den Verfall der EU fördere. Kritiker sind der Meinung, die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin sei schuld an einer Flutwelle an Brexit-ähnlichen Referenda mehrerer Länder.
Auch die rechtsorientierte AfD hat Merkel öffentlich dafür verantwortlich gemacht und fordert einen ‚Dexit‘ (Deutschland Exit). „Merkel hat England mit ihren offenen Grenzen zum EU-Austritt getrieben“, hatte der stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland letzten Freitag in Berlin geäußert und befürwortete damit Englands Entscheidung zum Brexit.
Im Video: Brexit-Debatte im Unterhaus - Schotte Angus Robertson: "Wir sollen gegen unseren Willen die EU verlassen"
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Es gibt schon zu denken wie viele Argumente die Merkelpolitik negativ belasten.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....ng-im-chaos-zu/
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Geopolitik
George Soros: EU steuert auf Auflösung im Chaos zu
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 26.06.16 02:29 Uhr
George Soros hat keinen Zweifel am Zerfall der EU. Dieser werde im Chaos enden. Soros wirft Bundeskanzlerin Merkel vor, die Entwicklung mit ihrer Flüchtlingspolitik beschleunigt zu haben.
Angela Merkel nach dem Brexit in Berlin. (Foto: dpa)
George Soros sieht nach dem Votum Großbritanniens für den Brexit das Ende der EU gekommen. Die Auflösung der EU sei damit praktisch irreversibel, schrieb der Milliardär in einem Beitrag für das Project Syndicate. Soros attackiert die EU scharf: Sie habe versagt und es nicht geschafft, den Bürgern die Werte zu bringen, die sie versprochen habe. Die EU steuere auf eine Auflösung im Chaos zu. Das Chaos werde Europa in einem schlimmeren Zustand zurücklassen als wenn es die EU nie gegeben hätte.
Bemerkenswert: Soros macht Bundeskanzlerin Merkel unverhohlen für die Niederlage der EU beim britischen Referendum verantwortlich: Ihre Geste, die Grenzen für alle Flüchtlinge zu öffnen, sie zwar gut gemeint gewesen, jedoch habe Merkel das Problem nicht zu Ende gedacht. Die Briten hätten aus Angst vor einer unkontrollierten Massenzuwanderung gegen die EU gestimmt. Die EU habe zuvor versagt, weil sie die Flüchtlingskrise nicht bewältigt habe.
Auch Großbritannien könne zerfallen, schreibt Soros im Hinblick auf die Sezessionsbestrebungen von Schottland.
Die Finanzmärkte dürften so lange starken Schwankungen unterworfen sein, wie der lange und komplizierte Prozess des politischen und wirtschaftlichen Austritts aus der EU verhandelt werde.
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Ein Glücksfall für Europa scheint Sie in den Augen reicher Unternehmer nicht zu sein.
http://www.neopresse.com/europa/george-s...echtlingskrise/
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George Soros-Mann berät Angela Merkel in der Flüchtlingskrise
Wilhelm von Pax in Europa | 24. März 2016
Foto: George Soros, Vorsitzender, Soros Fund Management / Harald Dettenborn / wikimedia.org / CC BY 3.0 DE
Hinter der Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin reihen sich seit Wochen zwielichtige Gestalten ein. Auch ein einflussreicher Merkel-Berater wird mittels Stiftung indirekt von George Soros finanziert.
Angela Merkels Flüchtlingspolitik basiert auf relativ einfachen Punkten.
In Kooperation mit der Türkei soll die „Orbanisierung“ der EU – mitsamt Grenzzäunen – verhindert werden und Europa in Kontingenten Flüchtlingen aufnehmen. Diese Strategie ist aber keinesfalls neu. Dahinter steckt ein Plan, der bereits seit Anfang 2015 ausgearbeitet wird.
Maßgeblich dafür verantwortlich ist die „Europäische Stabilitätsinitiative“ (ESI), ein vornehmlich westeuropäischer Think-Tank in Vereinsstatus mit US-amerikanischen Einflüssen. Der „Focus“ berichtet: „Bereits im Oktober 2015 veröffentlichte die ESI ein Strategiepapier namens „Merkel-Plan“ zur Lösung der syrischen Flüchtlingsproblematik. […] Dieser Plan sieht vor, dass Deutschland ein festes Kontingent von Syrern aus der Türkei aufnehmen soll. Mit einem geregelten Asylprozess solle den Flüchtlingen eine Perspektive geboten werden und ein Ende der gefährlichen Mittelmeer-Überfahrten erreicht werden, so ein Grundgedanke.“
Gerald Knaus, Vorsitzender der ESI, ist zugleich Berater der Regierung Merkel. In einem Interview mit der „Welt“ betonte er: „Die Kanzlerin hat weite Teile des Plans übernommen. […] Auf dem Meer kann man keine Zäune bauen.“ nannte er als Begründung des EU-Türkei-Deals.
Doch die Hintermänner dieser Planung sind vor allem im angelsächsischen Raum vorzufinden, keinesfalls Ursprung deutscher oder europäischer Ausarbeitungen. Der Think-Tank wird bzw. wurde maßgeblich vom „German Marshall Fund of the United States“, einem berühmt berüchtigten radikal-transatlantischen Verein, sowie der amerikanischen „Rockefeller Stiftung“, die bekannt für politische Einflussnahme auf der ganzen Welt ist, finanziert.
Doch auch ein weiterer Financier steckt hinter der Stiftung, die den „Merkel-Plan“ entworfen haben soll. Das „Open Society Institute“ vom berüchtigten US-amerikanischen Milliardär George Soros zählt bzw. zählte ebenfalls zu den Unterstützern.
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Der ungarische Ministerpräsident Victor Orban behauptete „Aktivisten wie Soros“ seien hauptverantwortlich für die Migrationsströme nach Europa. Diese Invasion (von Migranten) wird einerseits vom Schlepper-Business gelenkt, andererseits von jenen (Menschenrechts-)Aktivisten, die alles unterstützen, was die Nationalstaaten schwächt“, sagte der rechtskonservative Politiker im staatlichen Rundfunk. „Diese westliche Denkweise und dieses Aktivisten-Netz wird vielleicht am stärksten durch George Soros repräsentiert“, fügte Orbán hinzu.
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Nun dürfte auch klar sein wer am meisten daran verdient.
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