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RE: Scheitert Flüchtlingspolitik, scheitert EU |
Beitrag Kennung: 939777
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https://www.theeuropean.de/wolfram-weime...tisches-problem
Zitat: |
14.01.2019
Den linken Märchen Spiegel vorhalten
Der Spiegel-Skandal um Fake-Reportagen ist im Kern politischer Natur. Claas Relotius konnte nur erfolgreich sein, weil er das Weltbild seiner linksgrünen Medienszene ausmalte. Politische Einseitigkeit macht systematisch blind. Der Skandal zeigt exemplarisch, dass ideologische Maulkörbe der Demokratie schaden.
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Grundsätzliche wirtschaftliche und ideologische Fehler heute: Nicht die Tüchtigen sondern die Ideologisch hinterhältigen leben auf Kosten anderer. Wie man diese findet und sie zu tüchtigen Menschen umerzieht ist eine gesellschaftliche Aufgabe, wie die wirkliche Aufklärung über Rassismus und Faschismus.
Die Welt ist internationalistisch geworden, es spricht nichts dagegen, jedoch kommt es auf das wie an. Wie wäre es mit einem Internationalismus der Regionen bzw. der Völker; jedoch ohne Zentralismus und Indoktrination, etwa so wie beim Sport, nicht Spitzensport sondern Breitensport, wobei natürlich die Spitzensportler als Vorbilder des Breitensportes gefragt sind, weil sie den Sport fortentwickeln?
Wirtschaft, Ideologie und Politik bilden eine Einheit, jedoch wird die Wirtschaft ausgebremst, damit sich gewisse Vertreter von Ideologien auf Kosten der Wirtschaft und der Allgemeinheit, übermäßig zum Schaden von Wirtschaft und Allgemeinheit, bereichern können. Das sind die Spielchen welche unter dem Sozialismus wie dem Kapitalismus liefen. Es entstanden Clans mit dem Ziel der gegenseitigen Bereicherung, ohne dafür besondere Leistungen zu erbringen. Das schlimme daran ist das man es zulässt und somit die wirtschaftliche Entwicklung ausbremst. Wir benötigen keine Weltwährungen sondern regionale Währungen, weil diese das Spiegelbild der wirtschaftlichen Entwicklung einer Region sind, welche die Abhängigkeit der Menschen untereinander in Form von Lohn/Preisgestaltungen ausdrückt.
Nehmen wir zB. diesen Artikel: https://www.theeuropean.de/rainer-zitelm...uemer-enteignen
Zitat: |
13.01.2019
Initiatoren eines Volksbegehrens wollen weniger als ein Drittel des Wertes zahlen |
Es richtet sich gegen private Immobilienunternehmen in Berlin.
Dazu ist folgendes zu erwähnen: Vor dem I.WK kostete in guter Wohngegend in Leipzig oder Dresden ein Zweifamilienhaus 11 x 12 m Voll unterkellert Erdgeschoss und 1 Obergeschoss mit leicht ausgebautem Dachgeschoss (innen verkleidet) 2 Bädern und Zentralheizung 4000 - 5000 RM, heute zahlt man dafür ca. ~360.000 € für das Grundstück und ~560.000€ das Haus. Summe 920000€. Mein Großvater konnte sich vor dem 1.WK für ein Jahresgehalt als Techniker kaufen. Er verdiente je nach Umsatz 4000 - 5000 RM pro Jahr.
Sind sie der Meinung das die heutigen Preise noch in Ordnung sind und im richtigem Verhältnis zu den Einkommen stehen? Ich denke das ist bei weitem nicht mehr der Fall.
Überall steigt die Produktivität und die Preise sinken, nur nicht beim Bau etc pp.; bei Autos und deren Reparaturen ist es ebenso. Ich finde die Lohn/Preisentwicklung ist, zum Schaden der Industrie aus dem Gefüge geraten. Daran kann jeder deutlich erkennen in was für einem armseligen Land wir heute, im Vergleich zum Kaiserreich, leben. Daran kann auch jeder erkennen wie eine Umgestaltung der Lohn/Preissysteme aussehen muss, welches maßgeblich zur internationalen Konkurrenzfähigkeit beiträgt.
Hinzu kommt der, wie schon Obama feststellte blutleere Binnenmarkt in Deutschland, auf dem es nichts brauchbares, angefangen bei Bekleidung und Nahrung, mehr zu kaufen gibt. Mit der Bekleidung ging es ja noch bis ca. 2000. Mit den Nahrungsmitteln war es nach der Einführung der westlichen Normen im Osten vorbei mit der Qualität. Bei Bäcker, Fleisch und Wurstwaren kann man nicht von Qualität sprechen. Die Brote und Brötchen von Aldi etc pp. sind inzwischen besser als die vom Bäcker. Da fragt man sich als ehemaliger Ossi ob die DDR-Hausschweine das heutige Brot noch fressen würden?
Außenhandelsüberschüsse sind für uns nicht von Nutzen. Da sollte die deutsche Industrie lieber im Ausland investieren, sowie hier den Binnenmarkt entwickeln. Regionale Preissystem könnten sehr viel gutes dazu beitragen, soweit Lohn/Preisysteme sich durch die wirtschaftliche Entwicklung noch nicht angepasst haben. Für einige Länder Europas mag der € gut ins Konzept passen, das ist jedoch bei mehr als der Hälfte nicht der Fall. Unverantwortliches Handeln ist leider kein fortschrittliches Handeln zu Gunsten aller Europäer.
Durch Investitionen der deutschen Industrie im Ausland und Beteiligung der Bevölkerung daran, könnte Deutschland und seine Unternehmen durchaus profitieren, auch im Hinblick auf die Rentenversicherungen.
Die deutsche Industrie benötigt eine weltoffene Politik, dabei müssen wir in diesen Ländern nicht als Weltverbesserer auftreten, es reicht vollkommen wenn sich in diesen Ländern die Lebensumstände verbessern. Das lernt man von Zusammenbruch des ehemaligen sozialistischen Lagers und gilt für alle Länder, welche in ihrer Entwicklung, einen Aufholbedarf haben. Das plündern anderer Länder bringt keinen Fortschritt, darauf sollten wir achten, zumal mit einer positiven Vorbildwirkung mehr zu erreichen ist.
Die Flüchtlingskrise muss durch eine deutsche Wirtschafts- und Bildungsinitiative in den Herkunftsländern gelöst werden. Durch Einwanderung wird das Problem nicht gelöst, weil die Anpassungsprozesse zu lange dauern und für alle Betroffenen eine unnötige Belastung sind. Dabei ist, zu unser aller Vorteil, mehr Wert auf Qualität, als auf Quantität, zu legen.
Wenn ausreichend Anreize für die Menschen in den Herkunftsländern der Flüchtlinge geschaffen werden dann ist es mit der Flucht vorbei. Darüber gilt es nachzudenken und das hier geschaffene Chaos zu aller Vorteil, zu beenden.
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