|
RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU |
Beitrag Kennung: 889982
|
|
|
|
http://www.theeuropean.de/juergen-fritz/...ttosteuerzahler
Zitat: |
Allein die „Flüchtlinge“ aus 2015 sind nicht zu finanzieren
Nur 27 Millionen Nettosteuerzahler auf fast 83 Millionen Einwohner. von zwölf Millionen vom Staat Abhängige, die von den verbleibenden 15 Millionen ebenfalls mitversorgt werden müssen. Und jetzt auch noch Millionen von Immigranten, zu über 90 Prozent ohne adäquate Qualifikation. Wann wird das Ganze kippen?
#
ff
15 Millionen müssen 68 Millionen ganz oder teilweise tragen
Von den 27 Millionen Produktiven sind aber wiederum rund zwölf Millionen direkt oder indirekt vom Staat abhängig (Staatsbedienstete, Lehrer, Professoren, Richter, Staatsanwälte, Politiker, Polizisten, Soldaten, Verwaltungsbeamte/- angestellte etc.). Diese werden also auch wieder von den Steuern und Abgaben der restlichen 15 Millionen bezahlt. Würden diese 15 Millionen wegfallen, wäre gar kein Geld da, die Staatsbediensteten zu bezahlen.
#
ff
Die acht Millionen für die Zukunft Entscheidenden
Konzentrieren wir uns also auf die 15 Millionen in der Wirtschaft produktiven Nettosteuerzahler, die den Karren primär ziehen. Circa die Hälfte von diesen, rund acht Millionen, ist unter 45 Jahre alt. Diese sind langfristig entscheidend, weil die „Ü45“ im Laufe der nächsten 20 Jahre allmählich ins Lager derjenigen wechseln, die zu hundert Prozent getragen werden müssen. Die acht Millionen jüngeren Nettosteuerzahler (etwa 9,5 Prozent der Bevölkerung) sind diejenigen, die zugleich gute Chancen haben, in interessante Länder auswandern zu können, welche fast nur qualifizierte junge Menschen immigrieren lassen.
An diesen acht Millionen besonders Talentierten und Tüchtigen hängt zukünftig im Grunde alles, die komplette Zahlungsfähigkeit Deutschlands, die Steuereinnahmen, um den ganzen Verwaltungsapparat, Polizei und Militär, Schul- und Hochschulwesen, Gerichtswesen, Infrastruktur usw. usf. finanzieren zu können. Vor allem aber, um die gigantischen Sozialtransfers an die unteren zwei Drittel der Bevölkerung zu bewerkstelligen (insbesondere 918 Milliarden Euro für die Sozialausgaben). Diese 15 Millionen und langfristig die acht Millionen Jüngeren unter ihnen sind entscheidend. Sie ziehen den Karren zuvorderst respektive tragen das Ganze maßgeblich.
Allein wegen „Flüchtlingen“ aus 2015 droht System-Kollaps
Die 15 Millionen in der Wirtschaft tätigen Nettosteuerzahler sollen nur für die eine Million „Flüchtlinge“, die im Jahr 2015 nach Deutschland immigriert sind, mindestens 100 Milliarden Euro zusätzlich erwirtschaften, die alleine in den ersten fünf Jahren (2016 bis 2020) für diese „Flüchtlinge“ zusätzlich anfallen. Da sind all die Immigranten, die 2016, 2017, 2018 und so weiter noch hinzukommen (Familiennachzug plus neue Immigranten) noch nicht mitgerechnet.
Nun verstehen Sie wahrscheinlich erstens, warum viele gar keine großen Probleme damit haben, wenn immer weitere Millionen Immigranten ins Land drängen. Die meisten Deutschen müssen diese ja nicht versorgen. Ein Immigrant verursacht im Schnitt einen Aufwand von mehreren zigtausend Euro jedes Jahr. Im Durchschnitt! Seriöse Schätzungen gehen teilweise sogar davon aus, dass ein „Flüchtling“ vom Zeitpunkt seiner Einreise bis zu seinem Lebensende uns zwischen 400.000 und 500.000 Euro kosten wird. Nicht die Extremfälle, sondern im Schnitt. Dies wird aber fast ausschließlich von den 15 Millionen Nettosteuerzahlern in der freien Wirtschaft (18 Prozent der Bevölkerung) bezahlt. Und das Verhältnis derer, die tragen, zu denen, die ganz oder teilweise getragen werden müssen, wird mit zunehmender Einwanderung von Geringqualifizierten und Abwanderung von Hochqualifizierten immer schlechter.
Realisten, ökonomische Analphabeten und linke Phantasten
Einem Teil der restlichen 82 Prozent ist zwar klar, dass man diese 18 Prozent nicht unendlich schröpfen kann, dass also die gigantischen Summen, welche für die „Flüchtlinge“ verbraten werden, dann zwangsläufig an tausend anderen Stellen fehlen, aber eben nur einem Teil. Ein anderer Teil (ökonomische Analphabeten) meint entweder vollkommen naiv und realitätsfern „Ach, das wird schon irgendwie gehen“, so nach dem Motto „der Strom kommt aus der Steckdose und das Wasser aus der Leitung, war schon immer so, seit ich ‚denken‘ kann“. Oder aber andere meinen: „Dann müssen wir halt die 18 Prozent noch viel mehr schröpfen, hoch mit den Steuern und Abgaben, die haben doch genug“.
Die Auswirkungen beschreibt Prof. Gunnar Heinsohn wie folgt: „Gerade die Könner, denen man den Fall der deutschen Konkurrenzfähigkeit von weltweit Rang 6 (2014) auf 12 (2016) nicht dauerhaft verheimlichen kann, werden dadurch mindestens so demoralisiert wie durch Terror und sexuelle Übergriffe. Wenn Politiker sich mit neuen Hilfsmilliarden profilieren, heißt das letztlich: Opfert euch für Rentner, Fremde und den Euro …“
|
Alles halb so wild, Geld ist noch genügend da, es muss nur genügend nachgedruckt werden dann gibt es keine Probleme, denn der € steigt obwohl der fallen müsste. Dh. wir bekommen für unser Geld mehr als wir erarbeiten, dank einer geschickten Politik von Mario Draghi. Das verschafft uns ca. einen Zeitgewinn von 5 Jahren ab 2016. Der große Krach dürfte also 2020 - 2021 kommen, wenn der Wahlkampf zum nächsten Bundestag läuft. Dann tritt der Zustand ein den Engels in Fußnote 1 beim Urchristentum zusammen mit dem Islam beschreibt. Davon träumen die Linken und bereiten sich darauf vor. Die Gläubigen erwarten dann wahrscheinlich den Messias und die Linken verwirklichen die Weltrevolution.
Das ist keine Theorie, es ist das zu erwartende Scenario für die kommenden Jahre. Es erwartet uns ein weltweites dunkles Zeitalter. Die es schon in der Vergangenheit gab; siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Jahrhunderte
https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Jahrhunderte_(Antike)
|
|
|
|
|
|
|