|
RE: Scheitert Flüchlingspolitik, scheitert EU |
Beitrag Kennung: 868133
|
|
|
|
https://de.gatestoneinstitute.org/9921/schweiz-dschihad
Zitat: |
Schweiz: Schokolade, Uhren und Dschihad
von Judith Bergman
9. Februar 2017
Englischer Originaltext: Switzerland: Chocolate, Watches and Jihad
Übersetzung: Daniel Heiniger
--Die Schweizer Behörden ermitteln derzeit gegen 480 mutmaßliche Dschihadisten im Land.
--"In der An-Nur-Moschee predigten immer radikale Imame, das hat System. Die Verantwortlichen sind Fanatiker. Es ist kein Zufall, dass so viele junge Leute von Winterthur aus radikalisiert in den Jihad zogen oder ziehen wollten." – Saïda Keller-Messahli, Präsidentin des Forums für einen Progressiven Islam.
--Die Schweiz ist die Antwort an diejenigen, die behaupten, dass der islamische Terrorismus für diejenigen Länder reserviert ist, die an Operationen gegen ISIS oder andere islamische Terrororganisationen teilgenommen haben. Die Schweiz hat nichts dergleichen getan, und doch figurierte ihre Fahne unter sechzig anderen feindlichen Fahnen, die in einem ISIS-Propagandavideo gezeigt wurden.
--"Riesige Summen fließen aus Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Katar, Kuwait und der Türkei in die Schweiz ... Es gibt in der Schweiz ein ganzes Netzwerk von radikal orientierten Moscheen. Dieses Netzwerk ist eine Drehscheibe für Salafisten. Die Schweizer Behörden machen den großen Fehler, nicht in die Moscheen hineinzuschauen." – Saïda Keller-Messahli.
--Es gibt rund 70 türkische Moscheen, die direkt von der Türkei finanziert werden durch die Diyanet-Stiftung in der Schweiz.
--Die schweizerische Regierung scheint Katar, einem der Hauptförderer des Wahhabiten-Salafismus in der Welt heute, eine außergewöhnliche Behandlung zu geben.
Im November 2016 verhaftete die Schweizer Polizei den Imam der an'Nur-Moschee in Winterthur im Kanton Zürich, weil er dazu aufgefordert hatte, Muslime zu ermorden, die sich weigern, am Gemeindegebet teilzunehmen. Der junge Imam, der aus Äthiopien gekommen war, war nur kurze Zeit in der Schweiz. Der Zürcher Verband der Islamischen Organisationen (Vioz) erklärte, er sei "schockiert" und suspendierte die An'Nur- Moschee bis auf weiteres im Verband: "Wir sind schockiert, dass ein Imam in einem unserer Gebetshäuser zu Gewalt auffordert."
Es gibt wenig Grund, "schockiert" zu sein. Bereits im Jahr 2015 machte Winterthur in der Schweiz Schlagzeilen als aufstrebendes Zentrum für junge Muslime mit Dschihadi-Ambitionen. Vier Leute aus Winterthur schafften es, nach Syrien zu reisen, um sich ISIS anzuschließen, und ein Fünfter wurde am Flughafen Zürich gestoppt.
#
ff
|
Wenn es in der Schweiz schon 480 mutmaßliche Dschihadisten im Land gibt, wer kann sich da vorstellen das es in Deutschland nicht wenigstens 15 x so viel sind. Bisher behauptet man jedoch es sind weniger als 1000!
https://de.gatestoneinstitute.org/9912/a...-desinformation
Zitat: |
Deutschlands neues Propaganda-Amt
Der Große Bruder beobachtet DICH
von Judith Bergman
8. Februar 2017
Englischer Originaltext: Germany's New Propaganda Bureau
Übersetzung: H. Eiteneier
--Das Ehepaar Peter und Melanie M. wurden im Juli 2016 vor Gericht gestellt und verurteilt, weil sie eine Facebook-Gruppe gründeten, die die Migrationspolitik der Regierung kritisierte. Ebenfalls im Juli 2016 führte die deutsche Polizei Razzien bei 60 Personen durch, die verdächtigt wurden online "Hassrede" geschrieben zu haben.
--Bundestagspräsidenten Norbert Lammert von Merkels CDU scheint jedoch nichts von dem oben Beschriebenen schient zu reichen; er glaubt, dass das, was Facebook bereits gegen "Hassreden" unternimmt, reicht nicht aus. Lammert findet, es sind mehr Gesetze nötig.
--Die Sicht der deutschen Regierung dazu, was "Hassreden" ist, ist hoch selektiv und erscheint sich auf den Schutz der Politik der Regierung vor legitimer Kritik zu beschränken.
--Als zum Beispiel im Sommer 2014 massiver Antisemitismus durch deutsche Großstädte schwappte, war kein derartiger antirassistischer Eifer seitens der deutschen Regierung festzustellen. Im Gegenteil, es gab Vorfälle davon, dass Behörden Hassreden praktisch unterstützten. Im Juli 2014 ließ die Frankfurter Polizei hauptsächlich muslimische "Protestierende" das Megafon ihres Einsatzwagens nutzen, um auf Arabisch Hetzparolen zu schmettern, einschließlich des wiederholten Skandierens von "Allahu Akbar" und das Juden "Kindermörder" sind.
--Ein Brandanschlag auf eine Synagoge ist schlicht eine "Protesthandlung".
Beamte aus Deutschlands Innenministerium drängen Innenminister Thomas de Maizière, er solle ein "Abwehrzentrum gegen Desinformation" gründen, um zu bekämpfen, was sie "politische Desinformation" nennen, ein Euphemismus für "Fake News".
"Ein postfaktisches Zeitalter zu akzeptieren würde auf eine politische Kapitulation hinauslaufen", sagten Beamte de Maizière in einem Memo, das außerdem aufdeckte, dass die Bürokraten des Innenministeriums ungeduldig sehen wollen, dass die "authentische politische Kommunikation das 21. Jahrhundert definiert".
#
ff
|
Die Lehrerin fragt Fritzchen in der Schule:
Was ist Meinungsfreiheit?
Fritzchen antwortet:
Wenn ich keine eigenen sondern nur Mainstream Meinungen habe.
|
|
|
|
|
|
|