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Kenne ich, ist aber nichts wert, alles nur Theorie, welche durch entsprechende wirtschaftliche Steuermechanismen ad absudum geführt wird. K. Marx behauptet in seinen Werken die Krisen sind unumstößlich und materialistisch bedingt, das ist jedoch nicht der Fall, denn es gibt in der Geschichte genügend Krisen welche nachgespielt wurden. zB. auch die 2008.
Wenn die Bevölkerung zu viel Wohlstand erwirbt dann muß sie um sie weiter ausbeuten und unter Kontrolle halten zu können wieder verarmt werden.
Siehe:
http://www.mlwerke.de/me/me23/me23_792.htm
Das sollten Sie mal in Ruhe lesen. Dann wissen sie was ich meine, das ist das geistige Handwerkszeug für alles weitere. Ich habe den Eindruck das das Marx nicht so recht ernst genommen hat.
Hier liefere ich die weiteren zusammenhänge:
Comeback des Sozialismus möglich?
Lies es bitte mal gastli, dann wirst Du mich besser verstehen.
Die Welt wurde bewußt in Krisen gesteuert um zB. Lohn/Preisprobleme innerhalb der Konkurrenz Asien/westliche Welt auszugleichen, welche nach dem Zusammenbruch des sozialistischen Lagers Probleme bereiteten.
Heutzutage gibt es mehr oder weniger Wirtschaftskriege, welche konkurrenzmäßig und Know-how mäßig gewonnen werden. Das Totrüsten des soz. Lagers mit der Aufgabe der SU (INF -Vertrag) und dem Ende der militärischen der Stützung der Diktatoren in den soz. Staaten machten friedliche Revolutionen möglich.
http://de.wikipedia.org/wiki/INF-Vertrag
Zitat: |
Bei dieser Verlängerung machte Reagan einen mit seinem Verhandlungsteam vorher nicht abgestimmten Vorschlag, der auch Gorbatschow und seine Delegation erstaunen ließ: „So machte ich dann am späten Nachmittag dem Generalsekretär einen völlig neuen Vorschlag: Ein zehnjähriges Aussetzen der Entwicklung von SDI und im Gegenzug die komplette Vernichtung aller Raketen aus den jeweiligen Arsenalen unserer beiden Nationen!“[1] Am 8. Dezember 1987 unterzeichneten US-Präsident Ronald Reagan und der Generalsekretär der KPdSU Michail Gorbatschow in Washington den INF-Vertrag, der offiziell als The Treaty Between the United States of America and the Union of Soviet Socialist Republics on the Elimination of Their Intermediate-Range and Shorter-Range Missiles bezeichnet wird. Der amerikanische Senat ratifizierte den Vertrag am 27. Mai 1988, am 1. Juni trat er in Kraft.[2]
Eine besondere Rolle war beim Zustandekommen des Vertrages den beiden deutschen Staaten zugefallen. Die beiden Staaten waren potentielles Zielgebiet für einen Erstschlag und daher durch die Raketen besonders bedroht. Sie drängten deshalb ihre jeweiligen Bündnispartner zum Verzicht auf die Waffen, wodurch sich als Nebeneffekt auch die innerdeutschen Beziehungen verbesserten. Kurz vor dem Vertragsabschluss kam es zu Problemen aufgrund der 72 Pershing 1A-Raketen der westdeutschen Bundeswehr. Die UdSSR verlangte, sie in den Vertrag aufzunehmen. Teile der Union sprachen sich gegen die Einbeziehung dieser Raketen in den Vertrag aus, FDP, die Grünen und die SPD waren für ihre Abrüstung. 1987 beendete Bundeskanzler Helmut Kohl den Streit unter Berufung auf seine Richtlinienkompetenz und stimmte der Außerdienststellung der Raketen zu. Die Zustimmung erfolgte einseitig durch die Bundesrepublik und wurde nicht in den Vertrag aufgenommen. |
Mit diesem Vertrag wurden die Weichen für den Beitritt der DDR zur BRD gestellt; alles andere lief nun entsprechend ländermäßig koordiniert ab. Die DDR mußte den Wendeanfang machen, denn wenn es dort Probleme gegeben hätte wäre diese Lösung nicht möglich gewesen und die RGW Länder hätten weiter unter der Kontrolle der UdSSR verbleiben müssen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 25.01.2014 17:20.
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