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Fretchen hat am 25. November 2010 um 08:31 Uhr folgendes geschrieben:
Die wichtigste strategische Frage ist, wie sich China in dem Konflikt verhält.
Als große Wirtschaftsmacht wird sie sich nicht in ein Abenteuer mit Nord Korea einlassen.
Nord Korea selber ist arm wie eine Kirchenmaus und benötigt für einen Krieg Verbündete welche nicht in Sicht sind.
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Und damit sind wir wieder am Ausgangspunkt. China wird sich solange still verhalten wie eben kein (irrer) Nordkoreanischer Diktator den südlichen Teil des geteilten Landes mit seiner A-Bombe bewirft. Und die Amis werden sich hüten den Chinesen so etwas ins Vorzimmer zu legen. Insofern schadet den Nordkoreanern die Bombe eigentlich nur da sie Unmengen an Geldern verschleißt welches die dort ohnehin nicht haben. Wenn nun auch ein konventioneller Krieg dort, laut Aussage von @herrenlos, nicht denkbar wäre..., wozu also das Ganze?
Konventionell kann m.E. nur zwischen den Süd- und Nordkoreanern gefochten werden, eben ohne Beteiligung der drei "Großen", wie lange sich der Chef der Südkoreaner noch demütigen lässt; Gesichtsverlust ist dort eine Schande; weiß unsereins ohnehin nicht.
Im Iran sieht es eigentlich auch nicht wesentlich anders aus, haben die doch Russland und China als direkte Nachbarn und dazu noch nicht weit entfernt auch noch Pakistan und Indien mit bereits fertigen A-Bomben, nicht zu vergessen Israel. Abschreckend ist das alles nur insofern das die Welt sich nicht darauf verlassen kann das ein Irrer dort..., aber das hatten wir ja schon.
Im Prinzip haben Nordkorea als auch der Iran ob nun mit oder ohne A-Bombe bereits verloren ohne das auch nur ein Schuss gefallen wäre, über kurz oder lang werden sie sich der Übermacht von allen Seiten; Russland,China,USA und Europa; ergeben müssen, sie stehen mit dem Rücken zur Wand wobei der Ar... ungeschützt ist.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von RudiRatlos: 25.11.2010 10:39.
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