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RE: Putins Angriff auf die Ukraine - Beginnt jetzt der III. Weltkrieg? |
Beitrag Kennung: 1100507
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Wer in diesen Tagen die künstliche Aufregung im westlichen Medienbetrieb über den angeblichen "Putschversuch" einiger weniger Randalierer in Brasilien, die hinter dem knappen Wahlausgang bei der vergangenen Präsidentschaftswahl einen Wahlbetrug vermuten, beobachtet, sollte sich an die anghängten Bilder vom Maidan in Kiew zum Jahreswechsel 2013/2014 erinnern.
Gegen den Maidan waren die Randaleszenen, die kürzlich in öffentlichen Gebäuden einiger Städte in Brasilien aufgeführt wurden ein Kindergeburtstag.
Die gut organisierten, schwer bewaffneten ukrainischen Faschisten hatten 2014 zunächst das Kiewer Zentrum in Brand gesetzt, um anschließend mit Eisenketten und schwerem Gerät, wie Planierraupen, auf die Sicherheitskräfte einzudreschen und schließlich mit Scharfschützen und einem Parlamentssturm den aus freien Wahlen, mit mehr als 50 Prozent der Stimmen hervorgegangenen Präsidenten aus dem Amt und schließlich aus dem Land getrieben.
Die westlichen Medien - auch und gerade hier in Deutschland - waren schwer begeistert über so viel "Freiheit" und "Demokratie", die mit blutiger Gewalt in Kiew durchgesetzt wurden. Jedem vernünftigen Menschen war damals klar, dass damit der Startschuss für einen blutigen Krieg in Kiew gefallen war, der sich nicht auf die Landesgrenzen der Ukraine beschränken wird, sondern in ganz Europa Erschütterungen auslösen wird, die das Potenzial zu einem Weltkrieg in sich bergen. Nur Ignoranten konnten darüber hinwegsehen.
Mit dem faschistischen Massaker am Gewerkschaftshaus von Odessa und der Ausrufung der Volksrepubliken Donezk und Lugansk, die sich dem faschistischen Terrorregime in Kiew widersetzten, war der Krieg eröffnet und der Charakter des Krieges bestimmt, der bis heute anhält.
Die Claqeure des faschistischen Terrors von damals spielen heute die "Empörten", die meinen man müsse durch Waffenlieferungen an die Faschisten nur immer noch mehr Öl ins Feuer gießen um den faschistischen Brandstiftern von Kiew ein Entkommen aus ihrer Niederlage auf der ganzen Linie, in die sie sich hineinmanövriert haben, noch zu retten. Pustekuchen! Die Baerbocks, Habecks, Scholz, Merz und Co werden mit diesen Banditen gemeinsam untergehen.
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