gastli
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Italiens Regierungschef Draghi hat den türkischen Präsidenten Erdogan scharf kritisiert und als „Diktator“ bezeichnet. Hintergrund ist der als „Sofagate“ bekannt gewordene
Eklat beim Treffen der EU-Spitzen mit Erdogan.[Quelle: tagesschau.de; 9. April 2021] |
Dieser Mann entwickelt sich so langsam zu einer Ikone.
Mit seinem Satz „What ever it takes!“ hat Draghi Geschichte geschrieben – und gegen den erbitterten Widerstand der Monetaristen und neoliberalen Irren den Euro mit einer entsprechenden Geld- und Währungspolitik gerettet.
Und jetzt bezeichnet Draghi Erdogan sogar noch als das, was er ist. Chapeau, Signore Draghi!
Manchal tun Leute etwas, von denen man es nie erwartet hätte.
gastli
Die Jahre gehen ins Land.
Ob sich etwas ändert?
Mein Parteivorsitzender berichtet darüber zu Beginn der neuen Legislatur im EU-Parlament.
Bericht aus Brüssel
gastli
Für keinen EU-Staat ist die EU ökonomisch so essentiell, wie für den Mega-Exporteur Deutschland.
Berlin müsste am meisten auf Einigkeit in Brüssel dringen.
Der dumme Merz hingegen macht das Gegenteil.
Er blockiert EU-Vorhaben, kritisiert die Kommission öffentlich.
Merz gibt stets genau die falsche Richtung vor.
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[….] In den vergangenen Tagen und Wochen jedenfalls ließ Merz kaum eine Gelegenheit aus, die EU-Kommission in Brüssel zu kritisieren. Besonders hadert er mit dem neuen mehrjährigen Finanzrahmen der EU, den Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kürzlich vorgestellt hat. Demnach will die Kommission mehr Geld ausgeben und dies unter anderem durch eine Steuer für Unternehmen finanzieren. Merz nimmt daran beinahe täglich Anstoß.
Am vergangenen Donnerstag sagte er: „Was nicht infrage kommt, ist eine Besteuerung der Unternehmen durch die Europäische Union.“ Nur einen Tag später betonte er, die Bundesregierung werde den Vorschlag aus Brüssel „nicht akzeptieren“. Und er erinnerte daran, dass die EU „vertraglich keinerlei Recht hat, sich zu verschulden“. Nach dem Wochenende ging es im gleichen Stil weiter, wobei der Kanzler noch grundsätzlicher wurde. Europa sei „nicht schnell genug, nicht dynamisch genug“, monierte er. [….]
[Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/merz...n-eu-li.3289064] |
Was für ein enormes Glück für Trump!
Mit den intellektuell kollabierenden Nulpen Merz und von der Leyen hat er leichtes Spiel.
Die lassen sich nach Belieben von ihm dominieren.
Ergebnis:
Das katastrophale Leyen-Trump-Abkommen vom Golfplatz in Schottland.