Wer die Geschichte der Klimawandel nicht kennt, wird nicht das Klima korrekt voraussagen und interpretieren können.
Was wissen wir vom letzten Klimawandel zu mittelalterlichen Hochwarmzeit?
Was sagen die Wissenschaftler dazu? Warum ist es um diese Fakten so still?
Immerhin war damals die Trockenheit 582 n.Chr. vorbei.
Das Klima lässt sich mit astronomischen Kenntnissen präzise im Voraus berechnen. Selbst in der Bibel stehen sämtliche Fakten woran man den Klimawandel erkennt. Dieses Wissen gehört zum Glauben. Da die Menschen jedoch nur wenig wussten vermittelte man ihnen das Wissen über den Glauben.
Wenn wir Glück haben, dann wird sich diesbezüglich schon zu diesem Jahreswechsel einiges an Klimaänderungen uns offenbaren (2023 zu 2024), indem unverwechselbare Zeichen geschehen.
Das könnte z.B. sein, dass zu dieser Zeit der Winter ausfällt und milde Temperaturen im gesamten Winter herrschen. Spätestens jedoch 2024 zu 2025 werden daran keine Zweifel mehr bestehen. Was wir jetzt erleben ist der Abgang der Kleinen Eiszeit, diese ist gerade dabei ihre letzten Züge auszuhauchen.
Wie werden dann die Wintertemperaturen ausfallen, zumal in der Antarktis es ebenfalls wärmer wird, wovon wir hier profitieren werden. Die Wintertemperaturen werden dann um 10 - 15 °C schwanken, vielleicht sogar bis zu 20 °C erreichen. Dann gibt es in unseren Breiten womöglich keine Heizperioden mehr, weil tagsüber die Häuser durch die Sonne genügend erwärmt werden. Die klimatisch begünstigten Gebiete Europas werden davon besonders und zuallererst, profitieren.
Wärmepumpen werden dann nicht als Fußbodenheizung, sondern als Warmluftheizung auch wie einst in Rom konzipiert werden können.
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Als Erfinder der römischen Fußbodenheizung gilt der Händler und Hydraulikingenieur Caius Sergius Orata, der ca. 90 v. Chr. lebte. Kleiner Fakt am Rande: Die ersten Versuche, eine derartige Heizung zu bauen, gab es schon 2.000 Jahre v. Chr. im griechisch-hellenischen Raum. Die Römer entwickelten die Konstruktion dann schließlich weiter.
https://praxistipps.focus.de/roemische-f...nsprinzip_97129 |
Damals war eine Kaltzeit ausgebrochen welche die Römer frieren lies und die Kimmbern und Teutonen wanderten nach Italien aus.
https://www.wissenschaft.de/zeitpunkte/s...n-und-teutonen/
155 v.Chr. begann eine Kleine Eiszeit. Berücksichtigt man die Übergangszeit von ~ 15 Jahren, so waren 140 v. Chr. die Lebensbedingungen der Kimbern und Teutonen nicht mehr ausreichend, weil die Ernteerträge stark abgenommen haben. Von 2 Ernten auf eine Ernte und dass bei wesentlich weniger Ertrag. Ca. 2/3 weniger Ertrag. Hungerzeiten infolge Klimaabkühlung zwangen die Menschen zur Auswanderung.
Viele ehemalige Wüstengebiete dürften bald wieder fruchtbar sein, denn die Verdunstung von Wasser aus den Meeren nimmt durch die Klimaerwärmung rapide zu. Die Wolken erreichen dann auch Gebiete welche heute noch nicht fruchtbar sind.
https://de.wikipedia.org/wiki/Qattara-Senke