Moon
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Meister hat am 24. August 2014 um 21:53 Uhr folgendes geschrieben: Ja wo laufen sie den die Putin-Hilfstransporte? ... |
Na wohin schon, meinste der Krimräuber unterstützt die Ukrainer?
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Meister hat am 24. August 2014 um 21:53 Uhr folgendes geschrieben: Ja wo laufen sie den die Putin-Hilfstransporte? ... |
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Falsche Bilder bei der ARD zum Ukraine-Konflikt Propagandatricks - oder schlichte Versehen Zur Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt hat die ARD Bilder und Filmmaterial verwendet, das gar nicht dort entstand oder schon Jahre alt ist. |
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MH17 wurde von einem ukrainischen Kampfflugzeug mit Luft-Luft-Rakete beschossen - ein ukrainischer Kampfjet gab den "Rest"! Die russische Flugsicherung hat am Montag, 21. Juli die Flug- und Radardaten von Flug MH17 in einer Pressekonferenz vorgelegt und der EU übergeben. Daraufhin zogen die USA ihre Behauptung, MH17 sei von den Separatisten abgeschossen worden, zurück. Die mit den Abschuß begründeten Sanktionen gegen Russland wurden aber trotzdem verhängt. Kiew beschlagnahmte unmittelbar nach dem Abschuß die Tonbandaufnahmen der Gespräche zwischen dem Cockpit und dem Tower in Kiew woraus hervorgeht, daß MH17 von der ukrainischen Flugischerung zu einer Kursänderung direkt über das Krisengebiet und einer Verringerung der Flughöhe aufgefordert worden war. Nach den in Malaysia bereits vorliegenden Untersuchungsergebnissen wurde MH17 von einem ukrainischen Kampfflugzeug des Typs SU-25 aus einer Entfernung von 3 km mit einer Luft-Luft-Rakete beschossen, welche das rechte Triebwerk der Boeing-777 traf. MH17 war aber noch flugfähig und beschrieb eine scharfe Linkskurve. Anschließend gab der Pilot des ukrainischen Kampfjets der Boeing "den Rest", indem er mit seinen Bordkanonen in das Cockpit der Boeing schoß. Die entsprechenden Spuren sind an den Wrackteilen als solche identifiziert worden. Während dieses Anschlags befand sich ein US-Spionagesatellit direkt über der Ostukraine und entsprechende Daten lagen auch der NATO vor, die zum gleichen Zeitpunkt südlich der Krim im Schwarzen Meer das mehrtägige Manöver "SEA BREEZE 2014" abhielten. Die Daten der Flugschreiber von MH17 sind bereits ausgewertet, werden aber nach einer von Belgien, der Ukraine, den Niederlanden und Australien unterschriebenen Vereinbarung geheimgehalten. Im Zuge der Untersuchungen verlangte Malaysia von der Ukraine die Daten der Tower-Flugzeug-Gespräche. Die Ukraine bestreitet aber, solche Aufzeichnungen je gehabt zu haben. Zuletzt äußerte sogar die deutsche Bundesregierung leise Kritik an Kiew, nachdem die ukrainische Armee die Absturzstelle der MH17 massiv unter Beschuß genommen hatte. |
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Kerstin hat am 02. September 2014 um 18:44 Uhr folgendes geschrieben: Mehr braucht man darüber nicht zu schreiben. |
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Besserer Grenzschutz: Ukrainischer Premier will Schutzmauer gegen Russland Um Kämpfer aus Russland abzuwehren, hat der ukrainische Premier Jazenjuk einen abenteuerlichen Plan: eine 2000 Kilometer lange Mauer an der Ostgrenze des Landes - samt Stacheldraht und Minen. |
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NATO-Gipfel: Skrupelloser Machtpoker um die Ukraine wird weiter verschärf t04.09.14 - Der heute beginnende Nato-Gipfel im walisischen Newport steht ganz im Zeichen des skrupellosen Machtpokers um die Vorherrschaft über die Ukraine zwischen der EU/USA auf der einen und Russland auf der anderen Seite. Auf dem Gipfel wird voraussichtlich die Bildung einer "schnellen Eingreiftruppe" beschlossen. Mehrere Tausend Soldaten sollen innerhalb von 48 Stunden für Militäreinsätze in Osteuropa mobilisiert werden können. Ununterbrochen werden gleichzeitig in den baltischen Staaten und Polen Übungsmanöver zu See und zur Luft durchgeführt. Zukünftig soll es "eine dichte Abfolge rotierender Übungen und Manöver in den östlichen Mitgliedstaaten" geben. .... Quelle: rf - news alles lesen: http://www.rf-news.de/2014/kw36/nato-gip...ter-verschaerft |
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Ukraine-Krise: Westliche Staaten dementieren Waffenlieferungen Ein Berater des ukrainischen Präsidenten vermeldete angebliche Waffenlieferungen aus fünf Nato-Staaten - doch die dementierten. Die Lage bleibt angespannt: Die Separatisten wollen jetzt eine Abspaltung auf dem Verhandlungsweg erreichen. |
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Noch neun Tage... Schottland-Referendum versetzt England in Panik +++ Ukraine im News-Ticker +++ "Wir hätten Putin nicht so provozieren dürfen" Ausland 08.09.2014 59 Werk erscheint nach dem Tod des Autors Scholl-Latour rechnet in seinem letzten Buch mit den Putin-Gegnern ab In zahlreichen Bestsellern erklärte Peter-Scholl Latour den Deutschen seine Weltsicht. Knapp einem Monat nach seinem Tod erscheint nun sein letztes Werk. Darin rechnet der bekannte Journalist ab – mit der Kanzlerin, den USA, den Medien. Doch Wladimir Putin springt er bei. » Der Mann der harten Meinung: Reporter-Legende Peter Scholl-Latour ist tot [Video] Kriegsreporter über die Rente mit 63: Scholl-Latour: "Hätte ich aufgehört, wäre ich tot" Publizist spricht über Krim-Krise: Scholl-Latour steht Putin bei: „Fuck the EU!“ |
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Offener Brief der Kommunistischen Plattform der Partei DIE LINKE an die heute-Redaktion des ZDF und andere, der ukrainischen Putschregierung wohlgesonnene Journalistinnen und Journalisten Seien Sie einfach nur politisch korrekt! Sehr geehrte Damen und Herren, am 8. September 2014 war in der ZDF-heute-Sendung um 19:00 Uhr Ungeheuerliches zu sehen: Angehörige des ukrainischen Freiwilligenbataillons Asow mit SS-Runen bzw. einem Hakenkreuz an ihren Stahlhelmen. Kommentar: »Freiwilligenbataillone aus nahezu jedem politischen Spektrum verstärken etwa die Regierungsseite.« Wir haben es zu keinem Zeitpunkt für russische Propaganda gehalten, dass die Kiewer Putschregierung wesentlich durch Faschisten an die Macht gekommen ist und sich derer ebenso bedient, wie die ukrainischen Faschisten sich der mit ihresgleichen durchsetzten Regierung bedienen. Gegebenenfalls droht der Rechte Sektor mit einem Marsch auf Kiew, während die Kommunistische Partei der Ukraine verboten werden soll und Jüdinnen und Juden das Land verstärkt verlassen. Es ist ein unerhörter Skandal, ja es grenzt an ein politisches Verbrechen, dass in vielen einflussreichen deutschen Medien die rechtsradikale und faschistische Unterstützung der sogenannten Antiterroroffensive der Kiewer Putschregierung so gut wie nicht problematisiert wird. Die da im Namen Banderas »Ruhm der Ukraine. Ehre der Ukraine.« brüllen, und mordend durch die Lande ziehen, sind die politischen Enkel und Urenkel jener ukrainischen Faschisten, die mit den deutschen Okkupanten gemeinsame Sache machten und sich als Judenschlächter hervortaten – auch in Babi Jar. Und manche der Söhne, Enkel und Urenkel jener Okkupanten verbreiten heute abgrundtiefen Hass gegen Russland und behandeln den Rechten Sektor bestenfalls wie ein Kavaliersdelikt. Und die deutsche Regierung verhält sich kaum besser. Es geht, wie stets in der Politik, um Interessen. Natürlich auch um russische. Glaubt man so manchem Journalisten, so sind die russischen Interessen per se illegitim und dem Westen geht es nur um das Wohlergehen des ukrainischen Volkes. Ohnehin haben die NATO und insonderheit die USA nie etwas anderes im Sinn, als das Wohlergehen der Menschheit. Zu dieser Sichtweise wollen wir uns hier jedoch nicht weiter äußern. Uns geht es mit diesem Offenen Brief nur um eines: Problematisieren Sie die faschistische Gefahr in der Ukraine. Schreien Sie auf, wenn da welche mit SS-Runen und Hakenkreuzen an ihren Stahlhelmen Bürgerkriegspartei sind. Seien Sie einfach nur politisch korrekt. Mit freundlichen Grüßen, Bundessprecherrat der KPF |
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Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko verteidigt die Pläne der Ukraine, an der Grenze zu Russland eine Mauer zu bauen. |
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Der hat eben eindeutig zu viele Schläge an den Kopf bekommen. |