MGW e.V.
<P><B>Die Musikalische Gesellschaft Wasungen e.V. präsentiert:</B></P>
<p><br clear="all"></p>
<p><center><b>Freitag, 22. Januar, 20.00 Uhr:<br /><font size="+1">THE FUCK HORNISSCHEN ORCHESTRA<br /></font>MUSIKZIRKUS, -KABARETT, -THEATER AUS LEIPZIG</b></center></p>
<P>Sie waren bereits für Oktober geplant, dann für November und Dezember 2009. Immer waren sie schon ausgebucht, ihr Terminkalender lässt ihnen kaum Freizeit. Doch nun endlich ist es soweit: Mit dem glorreichen THE FUCK HORNISSCHEN ORCHESTRA startet die Musikalische Gesellschaft Wasungen e.V. am 22. Januar fulminant ins neue Jahr 2010. Hinter dem seltsamen Namen verbergen sich die Wortakrobaten Julius Fischer und Christian Meyer, deren aktuelles Bühnenprogramm „vom fohlen und wäldern“ schon über 100 Mal im gesamten deutschsprachigen Raum dem Publikum vor Lachen Tränen in die Augen getrieben hat. Dabei mauserten sie sich vom Leipziger Szene-Geheimtipp zu deutschlandweit bekannten Kleinkunst-Stars, die mit Preisen und Ehrungen überhäuft werden. Und als dann auch noch im August 2009 ihre erste CD erschien, konnte sich auch die Tagespresse vor Begeisterung kaum halten:</P>
<P>„An Skurrilität wohl kaum zu überbieten“, schreibt die Hamburger Morgenpost, „eine kluge Poesiekapelle voller Ideen und Quatsch“, meint die Thüringer Allgemeine, „Großartig!“ sagt die TAZ und die Leipziger Volkszeitung bemerkt noch: „Richtig gut singen, das können sie übrigens auch.“</P>
<P><CENTER><IMG width="500" src="http://w4xdj147u.homepage.t-online.de/MGW%20e.V.%20Pressefoto%20TFHO%2
01.jpg?foo=0.11618502478735426" height="350" border="0" alt="Die MGW präsentiert: The Fuck Hornisschen Orchestra" align="center"></CENTER></P>
<P>Die zwei schillernden Poeten präsentieren auf der Bühne des altehrwürdigen Fabriksaals im Wasunger Weyenhof Lieder und Texte, a cappella, mit Gitarre oder auch durch die grotesken Klänge des MixMeDJDiscMixers begleitet. Dabei ist ihre Bühnen-Performance zwischen Intellektualismus und totalem *********** an Heiterkeit und Unterhaltungswert wohl kaum zu überbieten, doch trotz allem Klamauk lässt sich zwischen den Zeilen auch das nötige Quäntchen Ernst und Gesellschaftskritik finden. So werden nicht nur Koryphäen des modernen Pferderomans durch den Kakao gezogen; auch Umweltverschmutzer und Pyromanen sind nicht sicher vor Christians und Julius‘ satirischem Humor.</P>
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<P>Ihre Darstellungen perfider Alltagsthemen ist grandios und garantiert einen amüsanten Abend, nach dem jeder auf dem Heimweg die Zeile „Bäume hui – Häuser pfui“ aus ihrem Lied „W.A.L.D.“ in die Nacht schreien möchte. Sofern es möglich ist, behält sich die MGW auch im Jahr 2010 die gute Sitte bei, ihre Künstler für das Wasunger Publikum so kostengünstig wie möglich zu präsentieren, sodass auch für The Fuck Hornisschen Orchestra kein Eintritt genommen wird. Das Spektakel beginnt am 22. Januar 2010 um 20.00 Uhr im Alten Fabriksaal im Weyenhof.</P>
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Termin vom 22.1.2010
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<p><center><b>Freitag, 22. Januar, 20.00 Uhr:<br /><font size="+1">THE FUCK HORNISSCHEN ORCHESTRA<br /></font>MUSIKZIRKUS, -KABARETT, -THEATER AUS LEIPZIG</b></center></p>
<P>Sie waren bereits für Oktober geplant, dann für November und Dezember 2009. Immer waren sie schon ausgebucht, ihr Terminkalender lässt ihnen kaum Freizeit. Doch nun endlich ist es soweit: Mit dem glorreichen THE FUCK HORNISSCHEN ORCHESTRA startet die Musikalische Gesellschaft Wasungen e.V. am 22. Januar fulminant ins neue Jahr 2010. Hinter dem seltsamen Namen verbergen sich die Wortakrobaten Julius Fischer und Christian Meyer, deren aktuelles Bühnenprogramm „vom fohlen und wäldern“ schon über 100 Mal im gesamten deutschsprachigen Raum dem Publikum vor Lachen Tränen in die Augen getrieben hat. Dabei mauserten sie sich vom Leipziger Szene-Geheimtipp zu deutschlandweit bekannten Kleinkunst-Stars, die mit Preisen und Ehrungen überhäuft werden. Und als dann auch noch im August 2009 ihre erste CD erschien, konnte sich auch die Tagespresse vor Begeisterung kaum halten:</P>
<P>„An Skurrilität wohl kaum zu überbieten“, schreibt die Hamburger Morgenpost, „eine kluge Poesiekapelle voller Ideen und Quatsch“, meint die Thüringer Allgemeine, „Großartig!“ sagt die TAZ und die Leipziger Volkszeitung bemerkt noch: „Richtig gut singen, das können sie übrigens auch.“</P>
<P><CENTER><IMG width="500" src="http://w4xdj147u.homepage.t-online.de/MGW%20e.V.%20Pressefoto%20TFHO%2
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<P>Die zwei schillernden Poeten präsentieren auf der Bühne des altehrwürdigen Fabriksaals im Wasunger Weyenhof Lieder und Texte, a cappella, mit Gitarre oder auch durch die grotesken Klänge des MixMeDJDiscMixers begleitet. Dabei ist ihre Bühnen-Performance zwischen Intellektualismus und totalem *********** an Heiterkeit und Unterhaltungswert wohl kaum zu überbieten, doch trotz allem Klamauk lässt sich zwischen den Zeilen auch das nötige Quäntchen Ernst und Gesellschaftskritik finden. So werden nicht nur Koryphäen des modernen Pferderomans durch den Kakao gezogen; auch Umweltverschmutzer und Pyromanen sind nicht sicher vor Christians und Julius‘ satirischem Humor.</P>
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<P>Ihre Darstellungen perfider Alltagsthemen ist grandios und garantiert einen amüsanten Abend, nach dem jeder auf dem Heimweg die Zeile „Bäume hui – Häuser pfui“ aus ihrem Lied „W.A.L.D.“ in die Nacht schreien möchte. Sofern es möglich ist, behält sich die MGW auch im Jahr 2010 die gute Sitte bei, ihre Künstler für das Wasunger Publikum so kostengünstig wie möglich zu präsentieren, sodass auch für The Fuck Hornisschen Orchestra kein Eintritt genommen wird. Das Spektakel beginnt am 22. Januar 2010 um 20.00 Uhr im Alten Fabriksaal im Weyenhof.</P>
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