Melancholischer Singer-Songwriter-Folk im Weyenhof Die MGW präsentiert die Berlinerin K.C. McKanzie
Getragen von Kontrabass und Banjo schwebt eine dunkelklare Stimme über den Bühnenrand. Bedeckt die Zuhörer ganz und gar. Hinterlässt im Verklingen ein schweres Gefühl von Sehnsucht, Fernweh, Melancholie. Dann Stille. Kühle. Da ist keine Heimeligkeit, keine Gemütlichkeit in ihren Kompositionen, keine Schönfärberei. Schlichte Instrumentation und spartanische Reduzierung auf das Wesentliche schaffen den erdigen Grund für K.C. McKanzies schauerliche Geschichten von außergewöhnlichen und unheimlichen Helden. Trotz Gitarre, Kontrabass und Banjo - Instrumente, die vor allem auf amerikanische Folktraditionen verweisen - sind es eher die unwirtlichen Küsten Schottlands und Irlands mit ihrem rauen Klima, mit Regen, Nebel und Kälte, die einem in den Sinn kommen, wenn man die Musik von K.C. McKanzie hört.
Seit 2003 schreibt die Berlinerin K.C. McKanzie eigene Songs und hat seitdem zusammen mit ihrem musikalischen Partner und Multiinstrumentalisten Joe Budinsky bereits vier Alben veröffentlicht. Dryland heißt ihre aktuelle Platte, die diesen September bei t3records erschienen ist. Nun ist K.C. McKanzie wieder on tour und kommt nach Auftritten in Süddeutschland, der Schweiz und nach einer ausgedehnten Konzertreise in England direkt aus London am 27. November in den Weyenhof nach Wasungen.
Passend zur Musik und McKanzies Texten fesselt das Duo auf der Bühne durch einen unnachahmlich trockenen Humor und einer ganz ursprünglichen Spielfreude. Denn trotz all der Lorbeeren, die die Musikkritiker vom RollingStone, der TAZ und melodie&rhythmus über sie ausgeschüttet haben, bleiben beide auf dem Boden der Tatsachen. Vor allem Lieder des neuen Albums, aber auch ältere Stücke, Balladen und luftige up-tempo-Stücke bestimmten ihr Repertoire aus ausschließlich eigenen Liedern, die tief verwurzelt sind in den Folk-Traditionen der 60er und 70er Jahre und ihren Vorbildern wie Leonard Cohen, Joni Mitchell, Sandy Danny und The Band alle Ehre machen.
Nach einem Jazzcafé im April, einer Lesung im Mai und einigen Rockkonzerten im Sommer präsentiert die Musikalische Gesellschaft Wasungen e.V. mit K.C. McKanzie ihren wohl bis jetzt größten Act - wie immer aber mit der dazu passenden Atmosphäre: Im Alten Fabriksaal des Weyenhofs mit roten Wein, Kerzenlicht und runden Tischen kommt eine Stimmung auf, die alle Aufmerksamkeit der Zuhörer ganz und gar auf K.C. McKanzies Musik richten lässt. Und dann kann es an diesem Novemberabend sicherlich jeder in sich spüren - das schwere Gefühl von Sehnsucht, Fernweh und Melancholie.
Also vormerken: K.C. McKanzie am 27.11.09, 20.00 Uhr, im Alten Fabriksaal im Weyenhof, Wasungen. Eintritt: 6 EUR, ermäßigt 4 EUR. Alle Informationen zu dieser und allen weiteren Veranstaltungen der Musikalischen Gesellschaft Wasungen e.V. sind auf der Homepage des Vereins unter www.musikalische-gesellschaft-wasungen.de zu finden. Dazu gibt es dort auch ein Musikvideo zur neuen Single von K.C. McKanzie zu sehen.
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Termin vom 27.11.2009
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Getragen von Kontrabass und Banjo schwebt eine dunkelklare Stimme über den Bühnenrand. Bedeckt die Zuhörer ganz und gar. Hinterlässt im Verklingen ein schweres Gefühl von Sehnsucht, Fernweh, Melancholie. Dann Stille. Kühle. Da ist keine Heimeligkeit, keine Gemütlichkeit in ihren Kompositionen, keine Schönfärberei. Schlichte Instrumentation und spartanische Reduzierung auf das Wesentliche schaffen den erdigen Grund für K.C. McKanzies schauerliche Geschichten von außergewöhnlichen und unheimlichen Helden. Trotz Gitarre, Kontrabass und Banjo - Instrumente, die vor allem auf amerikanische Folktraditionen verweisen - sind es eher die unwirtlichen Küsten Schottlands und Irlands mit ihrem rauen Klima, mit Regen, Nebel und Kälte, die einem in den Sinn kommen, wenn man die Musik von K.C. McKanzie hört.
Seit 2003 schreibt die Berlinerin K.C. McKanzie eigene Songs und hat seitdem zusammen mit ihrem musikalischen Partner und Multiinstrumentalisten Joe Budinsky bereits vier Alben veröffentlicht. Dryland heißt ihre aktuelle Platte, die diesen September bei t3records erschienen ist. Nun ist K.C. McKanzie wieder on tour und kommt nach Auftritten in Süddeutschland, der Schweiz und nach einer ausgedehnten Konzertreise in England direkt aus London am 27. November in den Weyenhof nach Wasungen.
Passend zur Musik und McKanzies Texten fesselt das Duo auf der Bühne durch einen unnachahmlich trockenen Humor und einer ganz ursprünglichen Spielfreude. Denn trotz all der Lorbeeren, die die Musikkritiker vom RollingStone, der TAZ und melodie&rhythmus über sie ausgeschüttet haben, bleiben beide auf dem Boden der Tatsachen. Vor allem Lieder des neuen Albums, aber auch ältere Stücke, Balladen und luftige up-tempo-Stücke bestimmten ihr Repertoire aus ausschließlich eigenen Liedern, die tief verwurzelt sind in den Folk-Traditionen der 60er und 70er Jahre und ihren Vorbildern wie Leonard Cohen, Joni Mitchell, Sandy Danny und The Band alle Ehre machen.
Nach einem Jazzcafé im April, einer Lesung im Mai und einigen Rockkonzerten im Sommer präsentiert die Musikalische Gesellschaft Wasungen e.V. mit K.C. McKanzie ihren wohl bis jetzt größten Act - wie immer aber mit der dazu passenden Atmosphäre: Im Alten Fabriksaal des Weyenhofs mit roten Wein, Kerzenlicht und runden Tischen kommt eine Stimmung auf, die alle Aufmerksamkeit der Zuhörer ganz und gar auf K.C. McKanzies Musik richten lässt. Und dann kann es an diesem Novemberabend sicherlich jeder in sich spüren - das schwere Gefühl von Sehnsucht, Fernweh und Melancholie.
Also vormerken: K.C. McKanzie am 27.11.09, 20.00 Uhr, im Alten Fabriksaal im Weyenhof, Wasungen. Eintritt: 6 EUR, ermäßigt 4 EUR. Alle Informationen zu dieser und allen weiteren Veranstaltungen der Musikalischen Gesellschaft Wasungen e.V. sind auf der Homepage des Vereins unter www.musikalische-gesellschaft-wasungen.de zu finden. Dazu gibt es dort auch ein Musikvideo zur neuen Single von K.C. McKanzie zu sehen.
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