gastli
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Bundesregierung will offenbar Autobahnnetz privatisieren. |
Ein Schritt weiter in die totale Kapitalherrschaft.
Aber was will man vom politischen Personal des Kapitals anderes erwarten.
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Bundesregierung will offenbar Autobahnnetz privatisieren. |
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# ff Entstehende Preisspiralen sind ein Anzeichen von selektiver Plünderei. # ff Die Getreidepreise fallen, die Mehlqualität sinkt aber der Brotpreis beim Bäcker steigt und steigt. Wie viel Gewinn kostet der Fortschritt und wo findet er statt? Fortschritt ist die Erschließung neuer Märkte durch neue Produkte. Das Geschäft mit Krediten und Staatsanleihen. Mehr als 1/2 Jahr arbeiten die Menschen für Steuern und Abgaben und es wird immer mehr. Die Ursache sind politische Schuldzinsen wofür den Menschen Arbeit und Wohlstand versprochen wurde endete in Armut. Wie schlau sind die Politiker fragt man sich da. Wo von Ausbeutung die Rede ist steckt der Staat dahinter. Jeder kann es feststellen, der Staat ist der größte Ausbeuter. Das ist der Grund warum sich D. Trump daran machte Präsident zu werden, weil der Staat das meiste Geld verbrät. Siehe EZB - schaufeln monatlich 80Mrd € in den Markt, doch kein Bürger hat mehr Geld in der Tasche. Schuldenstaaten = Elendsstaaten! Wo liegen die Ursachen dafür das der Staat schlimmer als alle Kapitalisten ist? |
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gastli hat am 13. November 2016 um 09:26 Uhr folgendes geschrieben:
Ein Schritt weiter in die totale Kapitalherrschaft. Aber was will man vom politischen Personal des Kapitals anderes erwarten. |
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Meta hat am 13. November 2016 um 10:44 Uhr folgendes geschrieben: Ich werde es etwas mehr präzisieren, weil kaum noch einer weiß das Marx unter Kapitalisten den Unternehmer verstand worunter heute das Finanzkapital (Finanzkapitalisten Bänker etc. pp.) verstanden wird. |
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Wo liegen die Ursachen dafür das der Staat schlimmer als alle Kapitalisten ist? |
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Meta hat am 13. November 2016 um 14:34 Uhr folgendes geschrieben: Denken durften wir doch schon als DDR Bürger nicht. Zu sagen hatte da nur die Vorhut der Arbeiterklasse etwas. |
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Meta hat am 13. November 2016 um 15:54 Uhr folgendes geschrieben: [wie immer themenfernen Blödsinn] |
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Schandurteil bestätigt! In der letzten Ausgabe der KAZ hatten wir über ein Urteil gegen Günter Wangerin berichtet: 3.000 Euro Geldstrafe wegen „Verwendung von Nazisymbolen“. „Günter Wangerin hatte auf dem Aktions-und Streiktag des europäischen Gewerkschaftsbundes gegen das deutsche Spardiktat im Rahmen einer Kunstaktion ein Plakat gezeigt, auf dem Kanzlerin Merkel mit einer Hakenkreuzbinde abgebildet ist.“ Gegen das Urteil hatte Günter Wangerin Revision eingelegt (siehe KAZ Nr. 346, letzte Seite). |
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Meta hat am 13. November 2016 um 14:34 Uhr folgendes geschrieben: Denken durften wir doch schon als DDR Bürger nicht. Zu sagen hatte da nur die Vorhut der Arbeiterklasse etwas. |
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Meta hat am 13. November 2016 um 15:54 Uhr folgendes geschrieben: Ich weiß wer zu DDR-Zeiten für das Bildungswesen zuständig war, jemand aus der Oberlausitz, nun raten Sie mal. |
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Pfiffikus hat am 13. November 2016 um 19:35 Uhr folgendes geschrieben: dass damals in der DDR noch anständige Qualität in der Bildung erreicht worden ist |
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(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. |
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gastli hat am 01. Dezember 2016 um 08:57 Uhr folgendes geschrieben: Rund eine halbe Million Euro Schmiergeld für die FDP. |
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Der SPD-Fraktionsvorsitzende Norbert Römer, mit Nebeneinkünften von insgesamt 151.661 Euro einer der Spitzenverdiener im NRW-Landtag, bekam seinen Aufsichstratsjob beim Chemiekonzern Rütgers Germany GmbH seit Anfang 2015 mit 51.646 Euro vergütet. Bei der RAG Aktiengesellschaft und deren Tochterunternehmen RAG Deutsche Steinkohle AG waren es für die gleiche Tätigkeit zusammen rund 49.000 Euro. Der CDU-Abgeordnete Gregor Golland bezog von der RWE-Tochter RWE Group Business Services GmbH für das Jahr 2015 ein Gehalt zwischen 90.000 und 120.000 Euro (Stufe 9) – dort ist er nach eigenen Angaben als Kaufmännischer Angestellter in Teilzeit tätig. Zu den Topverdienern gehört auch der Vorsitzende der FDP-Fraktion Christian Lindner. Seit Anfang 2015 hat Lindner Einkünfte aus Vortragstätigkeiten in einer Gesamthöhe von 143.309 Euro gemeldet – u.a. für Auftritte bei der Unternehmensberatung A.T. Kearney, der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG und diverse Vortragshonorare. Mehrere Volksvertreter kassieren zum Teil beträchtliche Nebeneinkünfte für ihre Tätigkeiten in Gremien von öffentlich-rechtlichen Körperschaften, die sich oftmals aus Ämtern oder Mandaten in der Kommunalpolitik ergeben. Dem SPD-Landtagsabgeordneten Martin Börschel zahlte die Sparkasse Köln/Bonn als Verwaltungsratsvorsitzenden in den vergangenen zwei Jahren insgesamt rund 80.000 Euro. Wieviel ein Abgeordneter nebenher kassiert hat, bleibt der Öffentlichkeit mitunter allerdings über Monate hinweg verborgen. Der CDU-Abgeordnete Hendrik Wüst beispielsweise hat erst vor kurzem auf der Parlamentswebsite angegeben, was er 2015 mit seinen drei Geschäftsführerposten abkassierte: insgesamt zwischen 100.000 und 170.000 Euro. Diese Angaben fehlten dort Anfang November 2016 noch. |
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Stelle von Ronald Pofalla bei der Bahn Fragwürdiger Kuhhandel Wieder einmal liefert die Deutsche Bahn AG die perfekte Vorlage für alle Satiriker. Mit Ex-Kanzleramtschef Ronald Pofalla soll ab Januar ein Jurist und Sozialpädagoge eine der wichtigsten Technik- und Infrastruktursparten der Republik leiten, zu der 34 000 Kilometer Gleise und mehr als 5000 Bahnhöfe gehören. Diesen Aufstieg hat der CDU-Mann seiner Freundschaft mit Bahnchef Grube und einem fragwürdigen politischen Kuhhandel zu verdanken hat. ... Der bisherige Amtsinhaber Volker Kefer ist Ingenieur, weiß schon aus jahrzehntelanger Erfahrung beim ICE-Produzenten Siemens, wie das komplexe Rad-Schiene-System funktioniert. Pofalla hingegen fehlen jegliche Kenntnisse und Qualifikationen für diesen enorm wichtigen Job. In einem normalen Bewerbungsverfahren würde Pofalla deshalb sofort aussortiert. Aber normal läuft beim größten Staatskonzern bekanntlich kaum etwas. Hier zieht die große Politik fast nach Belieben die Strippen. Im Falle Pofallas heißt es, die SPD-Spitze habe die Zustimmung zu dessen Bahn-Karriere daran geknüpft, dass im Gegenzug die Union den Aufstieg von Außenminister Steinmeier zum Bundespräsidenten ermöglicht. ... Im Falle Pofallas heißt es, die SPD-Spitze habe die Zustimmung zu dessen Bahn-Karriere daran geknüpft, dass im Gegenzug die Union den Aufstieg von Außenminister Steinmeier zum Bundespräsidenten ermöglicht. |
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Wie dumm darf man sich im Kanzleramt eigentlich stellen? Mit einer irreführenden Behauptung hat das Kanzleramt versucht, ein brisantes Papier zum Lobby-Einfluss von BMW unter Verschluss zu halten. Die Behörde tat so, als sei das Dokument nicht auffindbar. |
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Überraschende BA-Jahresbilanz Milliarden-Überschuss statt Zuschuss Ursprünglich hatte die Bundesagentur für Arbeit mit einem Jahresüberschuss von knapp zwei Milliarden Euro gerechnet - doch es wurde viel mehr. BA-Chef Weise hält seine Behörde angesichts der Zahlen für "eine sichere Bank". |
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Tim H. kann wie nur wenige andere von sich behaupten, dass er die Dresdner Strafjustiz von fast allen Seiten kennengelernt hat. Haftstrafe, Geldstrafe, Freispruch – und alles für dieselben Vorwürfe. Seit 2013 geht das schon so. Drei Prozesse, drei Urteile – und alle anders. Am Freitag kam der Freispruch. Diese unterschiedlichen Entscheidungen „würden mein Vertrauen in den Rechtsstaat nicht unbedingt festigen“, sagte der Vorsitzende Richter Martin Schultze-Griebler, der gegenüber Tim H. aus die lange Verfahrensdauer bedauerte. |