Meta
Zitat: |
Pfiffikus hat am 14. Oktober 2020 um 16:48 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
Meta hat am 14. Oktober 2020 um 14:40 Uhr folgendes geschrieben:
Ich hoffe die Zukunft gehört wieder der Ökonomie, mit Methanbrennstoffzellen |
Es lässt sich schwer voraussehen, ob Methan die Nase vor den Wasserstoff kriegen kann. Denn für dessen synthetische Herstellung wird noch CO² gebraucht. Dessen Gewinnung ist auch schlecht für den Wirkungsgrad. Wasserstoff ist eben schlecht zu transportieren und zu lagern. |
1kg Wasserstoff kostet ist doppelt so teuer wie Methan.
Wozu etwas unsinnig herstellen was die Natur in ausreichender Form parat hält. Es ist ein biologisches Produkt welches von Bakterien hergestellt wurde.
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Pfiffikus hat am 14. Oktober 2020 um 16:48 Uhr folgendes geschrieben:
Habe Dir schon vor einigen Wochen vorgerechnet, dass dieser VOrschlag nicht über Träumerei hinaus gehen wird.
Pfiffikus,
der das hier nicht wiederholen mag |
Wenn es Ihnen zu viel Aufwand ist den Link hier wieder zu geben, ist vielleicht schon beim senden dieser Info durch Sie etwas schief gegangen, so daß nichts im Forum angekommen ist. Das ist mir auch schon passiert.
Pfiffikus
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Meta hat am 14. Oktober 2020 um 14:40 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn es Ihnen zu viel Aufwand ist den Link hier wieder zu geben, ist vielleicht schon beim senden dieser Info durch Sie etwas schief gegangen, so daß nichts im Forum angekommen ist. Das ist mir auch schon passiert. |
Bist doch selbst schuld, dass Du massenweise Forenthemen zu demselben Thema aufmachst. Beschwere Dich nicht, wenn Du da den Überblick verlierst!
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Meta hat am 14. Oktober 2020 um 19:47 Uhr folgendes geschrieben:
Wozu etwas unsinnig herstellen was die Natur in ausreichender Form parat hält. Es ist ein biologisches Produkt welches von Bakterien hergestellt wurde. |
Das hast Du schon mal präziser formuliert.
Lies dieses Mal!
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Pfiffikus hat am 07. Mai 2020 um 15:40 Uhr folgendes geschrieben:
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Meta hat am 07. Mai 2020 um 13:52 Uhr folgendes geschrieben:
was die Natur seit Milliarden von Jahren ganz allein geschaffen hat? |
Um die fossilen Brennstoffe für etwa zwei Jahrhunderte zu produzieren, hat die Natur Millionen von Jahren gebraucht. |
Die Natur ist da zu langsam!
Und dann das hier:
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Meta hat am 14. Oktober 2020 um 14:40 Uhr folgendes geschrieben:
(werden schon gebaut z.B. für Heizung), Radionuklidbatterien, Nuklearbatterien oder mit 8 Gramm Thorium für 100 Jahre ein Elektroauto antreiben. |
Die 100 Jahre wird man wohl brauchen, um mit einem solchen Antrieb einen Berg hoch zu fahren, um zum Beispiel mal über die Alpen zu fahren.
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Pfiffikus hat am 29. September 2020 um 20:37 Uhr folgendes geschrieben:
Die Radionuklidbatterie mit 40g Gewicht liefert 1 Watt. Ein PKW mit 60kW würde eine 2400000g (2,4 Tonnen) schwere Batterie benötigen. Wie viel Fahrkomfort man erlebt, wenn man ein mindetens 3 Tonnen schweres Auto mit 60kW-Motor angetrieben wird, kannst Du Dir mal selbst ausmalen. |
Das hast Du hier übersehen.
Pfiffikus,
der hofft, dass es dieses Mal nicht umsonst war, Dir fachlich fundierte Antworten zu geben
Meta
Hallo Pfiffikus,
hier fand ich einige Angaben zur Leistung von Radionukliden und wie die Batterien funktionieren. Das Zeigt uns das es viele Möglichkeiten der E--Energiegewinnung gibt. Ob da schon alles ausgelotet ist wage ich zu bezweifeln. Ich könnte mir vorstellen das da mit speziellen Brennstoffzellen mehr zu erreichen ist, in welchen die Strahler eingesetzt werden.
Ich denke die Stromgewinnung müßte auf der Teilchenenergie aufbauen und aus den Teilchen sollte direkt der Strom gewonnen werden. Ich denke die Forschung und Entwicklung wird noch eine Weile dauern bis daraus etwas brauchbares entsteht.
Ich denke die Strahlung sollte in einem Speziellen Stoff direkt in Elektrische Energie umgewandelt werden um eine bestmögliche Stromausbeute zu erhalten.
https://deacademic.com/dic.nsf/dewiki/1032986
https://efahrer.chip.de/news/atom-antrie...ichweite_101843
Schau Dir diese Tabelle einmal an, die besten Werte liegen von 141 62,6 W/g. Leider sind aber entweder nur geringe Halbwertszeiten oder zu geringe Leistung vorhanden. Ob hier alle in Frage kommenden Stoffe Erwähnung fanden weiß ich nicht.
Pfiffikus
Oh, wie schön zu lesen - in Thüringen
geht man einen echt praktikablen Weg zur Herstellung von Methanol. Diese Flüssigkeit kann dann als Brennstoff dienen, um echte Brennstoffzellen zu betreiben.
a) Das erforderliche CO² wird nicht aus der Umgebungsluft gewonnen, in der man nur mickrige 400ppm davon vorfindet. Vielmehr wird dieses aus dem Abgas eines Kraftwerkes gewaschen, in dem man wesentlich höhere Konzentrationen davon vorfindet. Dadurch sollte dieses CO² billiger sein.
b) Für die Produktion dieses Methanols wird der überschüssige Strom aus diesem Kraftwerk verwendet, wenn Strom aus Wind- und Sonnenkraft die Netze verstopft. Dadurch wird gewährleistet, dass das Kraftwerk kontinuierlich weiter betrieben werden kann.
Pfiffikus,
der diesen Weg für sinnvoller hält, als die in Zorbau genutzte Methode
Meta
Eigentlich wäre es vernünftiger die Kraftwerke auf Brennstoffzellen umzustellen, sowie die Riesenkraftwerke abzuschaffen. Mittels Hochtemperaturbrennstoffzellen kann mit diesen Strom aus den Brennstoffzellen erzeugt werden und Strom mittels Dampfturbinen von der Abwärme. Gleichzeitig könnte das Heizungsnetz verkleinert werden, weil man die langen Rohrleitungen in die Stadtteile nicht mehr benötigt, welche zu erheblichen Wärmeverlusten führen, was zur Aufheizung der Umwelt beiträgt, oder man beläßt sie um im Winter bei Abschaltung eines Brennstoffzellenkraftwerkes die Wärme von einem anderen beziehen zu können. Mehrere solcher Brennstoffzellenkraftwerke würden sich bestimmt gut machen.
Das wir als Ersatz für die eigene Braunkohle dann russisches Erdgas verwenden ist doch klar. Die eine Leitung reicht doch sicherlich für Ostdeutschland und die alten Bundesländer kaufen das Gas aus der USA.
Suche:
--Brennstoffzelle Kraftwerke
--Brennstoffzelle Kraftwerke (1MW - 100MW)
--Brennstoffzellenkraftwerke
https://forschung-energiespeicher.info/a...len_Kraftwerke/
https://kraftwerkforschung.info/quickinf...rennstoffzelle/
https://www.boerse-online.de/nachrichten...llen-1028897453
Da ist mir gerade noch etwas zum
wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellenkraftwerk eingefallen.
Wenn dieses Kraftwerk sich selbst den Wasserstoff aus Wasser produziert, dann wäre so eine Anlage doch glatt ein
Perpetuum Mobile, welches Energie aus dem Nichts gewinnt.
Die Grünen sind halt unübertrefflich.
Pfiffikus
Oh, welch ein Glück, dass in diesem Winter noch nicht so viele Autos und Busse mit Brennstoffzellen auf unseren Straßen unterwegs waren!
Bekanntlich stoßen diese Fahrzeuge, wenn sie mit Wasserstoff betrieben werden, kein CO² aus. Dafür emittieren sie aus dem Auspuff nennenswerte Mengen Wasser. Ihr könnt Euch denken, welche Auswirkungen das bei Minusgraden und gefrorenen Straßen auf die Verkehrssicherheit hat.
Pfiffikus,
der noch nicht weiß, wie unsere Kinder einmal dieses Problem lösen werden
Nachtschicht
Zitat: |
Pfiffikus hat am 17. Februar 2021 um 23:41 Uhr folgendes geschrieben:
Ihr könnt Euch denken, welche Auswirkungen das bei Minusgraden und gefrorenen Straßen auf die Verkehrssicherheit hat.
Pfiffikus,
der noch nicht weiß, wie unsere Kinder einmal dieses Problem lösen werden |
Sehr umweltverträglich finde ich Heizschleifen, eingelassen in der Straße.
Zu besichtigen bei Kaufland in Eisenberg.
Meta
Hier findet man die nötigen Informationen zur Theorie der Thermoelektrischen Kraft (Brennstoffzelle).
www.sonntag-physik.de
Pfiffikus
Es gibt Leute, die lehnen die Lithium-Bomber noch viel konsequenter ab, als ich es tue.
Die machen es konsequent!
Pfiffikus,
der keinesfalls so weit gehen würde
Meta
So sehen die Neuigkeiten über Brennstoffzellenautos aus. Die Wirklichkeit kann grausam sein, wenn man bedenkt wie man politisch mit uns umgeht.
Aschemännl
Meta,

wer reißt jetzt die ganzen Ladesäulen wieder ab?
Erfurter
Glaubt denn wirklich jemand, dass die batterieelektrischen Autos eine Zunkunft haben?
Meta
Bisher hat noch niemand Aussagen darüber gemacht nach welcher Zeit die Brennstoffzelle ihre volle Leistung erreicht. Irgendwie wird sie vielleicht warmgefahren werden müssen. Aussagen darüber wie sich die Brennstoffzelle gegenüber schwankenden Leistungsabforderungen verhält habe ich auch noch nicht gehört. Es könnte also günstiger sein eine Batterie als Puffer zu haben, nur wird diese nicht allzu groß sein und gleichzeitig einem Kers-System entsprechen, was den Batterieanteil und den Verbrauch nochmals minimiert.
Der Rest des Autos dürfte gleich sein. Beim Ausfall der Brennstoffzelle könnte man ohne Probleme vielleicht noch mit Batteriestrom, für ca. 20 - 50 Km, nach Hause fahren. Das wären so die Möglichkeiten ob man diese benötigt ist noch eine ganz andere Frage, welche ich nicht beantworten kann. Vor allem aber benötigt man viel Methangas, dessen Abgas zu 90% aus Wasser besteht, wie man es an den Heizkraftwerken in Gera- Tinz und Lusan sehen kann. Wasserstoff benötigt niemand und läßt sich nur schwer speichern, denn nach 14 Tagen Stillstand ist der Tank leer, aber auch die Reichweite ist geringer, wenn man nicht zumindest Doppeltanks in Erwägung zieht.
Wie Sie an den vielen offenen Fragen erkennen können sind die Informationen bestimmt aus gewissen Gründen knapp, welche im Interesse der Politik liegen, denn das Volk hat nichts zu entscheiden, denn zu viel Information führt zur Demokratie und darf nicht sein, wie man auch an dem grünen Gefasel und Gefühlsduseligen Gequatsche erkennen kann.
Pfiffikus
Zitat: |
Erfurter hat am 10. Mai 2021 um 06:20 Uhr folgendes geschrieben:
Glaubt denn wirklich jemand, dass die batterieelektrischen Autos eine Zunkunft haben? |
Für Fahrzeuge, die im gesamten Lebenszyklus dafür vorgesehen sind, nur Kurzstrecken innerorts zurück zu legen, kann diese Antriebsart durchaus sinnvoll sein.
In der DDR gab es ja schon solche Fahrzeuge für den innerbetrieblichen Transport - vollelektrisch angetrieben.
Pfiffikus,
der an dieser Stelle auf den dafür verwendeten recyclingfreundlichen Bleiakku hinweist
Meta
Hier wird folgendes deutlich die Wirtschaft funktioniert z. Zt. nicht mehr auf freiheitlicher Basis wo sich der bessere durchsetzt, vielmehr ist sie in die Fänge von Diktaten geraten.
Hatten wir das nicht schon 2 x in Deutschland? Jetzt erleben wir das 3. mal und immer war die Bevölkerung hierzulande die Leidtragende. Was hier zu erkennen ist.
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft...-e-auto,SWT5THb
Methanol ist viel preiswerter als Wasserstoff andererseits ist letzterer nicht ausreichend produzierbar, denn es steht nicht genügend "Grüne-Energie" zur Verfügung um Kraftfahrzeuge und Montanindustrie damit betreiben zu können, weil die Windkraft - Energiegewinnung im Kindergarten-Maßstab betrieben wird; dh.: Es gibt keine Windräder Welche ausreichend Energie bei geringem Flächenverbrauch und Anzahl produzieren. Dabei ließe sich mit entsprechend leistungsfähigeren Windkraftanlagen durchaus mehr Energie produzieren, doch wurden derartige Windkraftanlagen bisher nicht produziert. Mit einer Leistung von 50 bis 100 MW pro Windrad wäre das zu erreichen.
https://www.saechsische.de/sachsen/leipz...83473-plus.html
Suche:
--effektivere Windkraftanlagen
--effektivere Windkraftanlagen Ingenieur Leipzig
Nachtschicht
Zitat: |
Pfiffikus hat am 30. Mai 2021 um 22:17 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus,
der an dieser Stelle auf den dafür verwendeten recyclingfreundlichen Bleiakku hinweist |
Bleiakkus sind aber wesentlich schwerer
Nachtschicht
Zitat: |
Pfiffikus hat am 01. Juni 2021 um 00:45 Uhr folgendes geschrieben:
im innerbetrieblichen Verkehr... |
... durchaus sinnvoll.
Es ist interessant, dass es schon in den 1920er Jahren solche Fahrzeuge gab.