orca
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| Meta hat am 10. Mai 2016 um 11:03 Uhr folgendes geschrieben: Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser; das sagte schon Lenin |
Falsch. Er sagte "Vertraue, aber kontrolliere."
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| Meta hat am 10. Mai 2016 um 11:03 Uhr folgendes geschrieben: Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser; das sagte schon Lenin |
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| Al Nusra strebt ein radikal islamistisches Emirat in Syrien an Veröffentlichungsdatum: 09 05 2016, 13:18 In Syrien wird der Islamische Staat (IS) immer weiter zurückgedrängt und verliert an Boden. Doch so wie es aussieht, ist die neue Macht die Al Nusra Front, die syrische Untergruppe von A-Kaida. Bereits jetzt ist sie militärisch gesehen schon sehr schlagkräftig und schließt auch schon erfolgreiche Bündnisse. Der Plan der Al Nusra-Front dürfte die Herrschaft über zumindest einen Teil des syrischen Territoriums sein. # ff |
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| Kriminelle Flüchtlinge: Zu aggressiv fürs Jugendgefängnis Veröffentlichungsdatum: 08 05 2016, 17:33 Sie demolierten Zellen und verweigerten sich jedem Erziehungsversuch: Die JVA Wiesbaden hat 18 Jugendliche ins Erwachsenengefängnis geschickt. Alle sind Flüchtlinge – und eine Herausforderung für den Strafvollzug. Bilal B. weiß nicht, wann er geboren ist, und vielleicht ist Bilal B. auch nicht sein richtiger Name. Er hat am Frankfurter Hauptbahnhof Koffer aus Zügen gestohlen, unter sieben verschiedenen Identitäten ist er schon vorher als Dieb und Hehler aufgefallen. Er behauptet, 20 Jahre alt zu sein, sieht aber fünf, sechs Jahre älter aus. Die Justizvollzugsanstalt (JVA) in Wiesbaden, in der B. als Untersuchungsgefangener auf seinen Prozess warten sollte, hat ihn im Februar herausgeworfen. B., so die Begründung, sei aus disziplinarischen Gründen ungeeignet für ein Jugendgefängnis. Selbst, wenn er zu einer Jugendstrafe verurteilt werden sollte, werde ihn die Anstalt in Wiesbaden nicht zurücknehmen. # ff |
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| Der Deutsche und der Merkel’sche Gesichtsausdruck. Von Philipp Ekosjanz Veröffentlichungsdatum: 10 05 2016, 13:22 Wenn ein Deutscher den Gesichtsausdruck von Frau Merkel näher betrachtet, wird er sich unweigerlich die Frage stellen, was dieser Ausdruck zu bedeuten hat. Denn er MUSS etwas bedeuten. Und der Deutsche möchte nachvollziehen können – was! Ein waschechter Deutscher hält Zusammengehörigkeit und Gemeinschaftssinn für typisch deutsch. Und der Gesichtsausdruck von Frau Merkel hat auch was damit zu tun, ja ist womöglich auch des Rätsels Lösung in Bezug auf das, was gerade mit dieser Gemeinschaft passiert. Dieser Gemeinschaftssinn überstand zwei Weltkriege und auch eine Mauer konnte ihn nicht dauerhaft zerstören. Ja, in ihm sind Lücken entstanden. Und diese Lücken sind für einen Deutschen unbegreiflich. Diese Lücken sind dem Deutschen Geist, Harmonie, Gedankengut und sogar der deutschen Sprache völlig fremd. Warum? Die Antwort versucht ein Deutscher dem Gesichtsausdruck von Frau Merkel zu entlocken. Auf diese unbegreifliche Leere trifft der Deutsche mittlerweile fast überall, sobald er das Haus verlässt. Was ist das? Er möchte wissen, was diese Leere verbirgt, hütet sich aber davor dort hineinzublicken. Übrigens. Wenn Frau Merkel neben dem Macho Erdogan steht hat sie gleich zwei Gesichtsausdrücke. Den einen, wenn sie ihn ansieht. Und den anderen, normalen nichtssagenden Ausdruck — wenn die Augen weit offen sind, aber der Deutsche weiß, dass sie in die Leere blicken. Was geschieht denn hier eigentlich? Woher kommen auf einmal diese, für den Deutschen unbegreiflichen Sachen, mit denen er nichts anfangen kann? # ff |
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| Meta hat am 11. Mai 2016 um 07:18 Uhr folgendes geschrieben: Al Nusra strebt ein radikal islamistisches Emirat in Syrien an |
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| Meta hat am 11. Mai 2016 um 09:49 Uhr folgendes geschrieben: Wenn dem so wäre wie Sie schreiben würden alle Parteien die Sie aufzählen nicht mehr gebraucht. |
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| orca schrieb 11.05.2016 um 10:17 Uhr: So weit haben die parlamentarischen Reichstagsidioten und anderen Politiker (außer KPD) vor 1933 auch nicht gedacht ... |
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| Meta hat am 11. Mai 2016 um 19:29 Uhr folgendes geschrieben: Jeder in Deutschland arbeitende könnte im Durchschnitt im Jahr 1000 € mehr Inder Tasche haben, welche ein jeder freundlich den Flüchtlingen spendet. |
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| Infratest-Umfrage Zwei Drittel der Deutschen wollen den Islam nicht 12.05.2016, 11:39 Uhr | AFP, t-online.de Zwei Drittel der Deutschen wollen den Islam nicht. Moschee in NRW: 60 Prozent der Deutschen finden, der Islam gehöre nicht ins Land. (Quelle: dpa) Die Ablehnung des Islam in Deutschland ist so groß wie nie. Das ergibt eine Umfrage von Infratest dimap. Gleichzeitig nimmt auch die Angst vor Anschlägen einen Rekordwert an. # ff |
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| Kein Islamist, sondern ein verwirrter Deutscher, das gibt zu denken Weil der Täter angeblich "Allahu akbar" gerufen haben soll, wurden die Messerangriffe eines Mannes auf Passanten in Grafing bei München auch international schnell in einen möglichen islamistischen Kontext gestellt. Es muss nur etwas getriggert werden, was islamistischen Terrorismus beinhaltet, schon kochen die Vermutungen und Ängste hoch. |
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| Befragung zu Übergriffen: Christen klagen über Schikanen in Flüchtlingsheimen Christliche Migranten aus Eritrea und Äthiopien beten in einem französischen Flüchtlingscamp 2015 REUTERS Mehrere Verbände haben einen besseren Schutz für Christen in Asylunterkünften gefordert. Bei einer Befragung berichteten viele christliche Flüchtlinge von Schikanen durch Muslime. |
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| Verkehrte Flüchtlingspolitik Schaut endlich auf die Christen! Orientalische Christen werden hierzulande bedroht und verletzt – zum Teil von jenen muslimischen Peinigern, vor denen sie nach Deutschland geflohen sind. Wie viele Übergriffe braucht es noch für ein besseres Krisenmanagment? 10.05.2016, von Regina Mönch Miracle of the Holy Fire in the Church of the Holy Sepulchre in J © dpa Betende orthodoxe Christin: Muss erst auch Deutschland im jährlichen Weltverfolgungsindex als unsicherer Ort auftauchen, bis sich etwas tut? Sie haben Angst, sie werden drangsaliert, bestohlen und misshandelt: Tausende orientalische Christen, die glaubten, als sie Deutschland erreichten, sie wären im ersehnten „sicheren Hafen“ gelandet, erlebten und erleben in Flüchtlingsheimen und -lagern Furchtbares. Es hat nicht an Berichten darüber gefehlt, an Warnungen und Bitten, diese Ungeheuerlichkeiten zu unterbinden. Nur ist wenig geschehen. Es gibt christliche Gemeinden, die helfen, aber es sind zu wenige. Es gibt Pfarrer wie Gottfried Martens aus Berlin-Steglitz, die eigentlich unüberhörbar seit langem verlangen, diese „Integrationsexperimente“ mit geflüchteten Christen zu beenden, sie nicht mehr in Heimen unterzubringen, wo sie in der Minderheit sind. |
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| Politik >> Europa "Das stört unsere Religion": Islamistische-Sittenwächter verprügeln Rosenkavalier Epoch Times, Donnerstag, 12. Mai 2016 10:20 Islamistische Sittenwächter treiben in Wien ihr Unwesen: Mehrfach kam es bereits zu brutalen Übergriffen der ausländischen Banden gegenüber Einheimischen. Kurz vor Muttertag ereignete sich wieder so ein Fall. "Scharia-Polizei" Foto: YouTube Screenshot / Russia Today Kurz vor Muttertag ereignete sich in Wien wieder so ein Fall: Es sollte eine spaßige Muttertagsaktion Aktion werden als ein Wrestler oben ohne mit einer Schleife um den Hals und Blumen verteilend, am vergangenen Freitag nahe der Wiener Millennium City durch die Brigittenau spazierte. Doch die selbsternannten "Sittenwächter" fanden das gar nicht lustig. Sie bedrohten den Rosenkavalier mit Messern und sagten, "das stört unsere Religion," berichtet die österreichische "Kronen-Zeitung". # ff |
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| Eine selbst ernannte "Scharia-Polizei" zieht durch die Straßen Wuppertals. In dem selbstgedrehten YouTube-Video präsentieren sich die Salafisten bei ihrer "Arbeit". Quelle: Die Welt Das Auftreten von Salafisten als "Scharia-Polizei" in Wuppertal wird nun doch vor Gericht verhandelt. Das Oberlandesgericht Düsseldorf folgte nach einer Mitteilung vom Dienstag weitgehend der Beschwerde der Wuppertaler Staatsanwaltschaft und ließ die Anklage gegen acht von neun Beschuldigten zu. Im Dezember 2015 hatte das Landgericht Wuppertal die Anklage nicht zur Hauptverhandlung zugelassen, da aus seiner Sicht das Verhalten der Beschuldigten um Islamistenprediger Sven Lau "keinen strafbaren Verstoß gegen das Uniformverbot" darstelle. Dem widersprach nun das Oberlandesgericht. Der dritte Strafsenat halte nach vorläufiger Bewertung eine Verurteilung der acht Angeklagten wegen eines Verstoßes gegen das Uniformverbot im Versammlungsgesetz für wahrscheinlich. Gegen die Salafisten im Alter zwischen 24 und 35 Jahren hatte die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben. Sechs der acht Angeklagten sollen am Abend des 3. September 2014 als selbst ernannte Sittenwächter in orangefarbenen Warnwesten mit der Aufschrift "Shariah Police" durch Wuppertal gezogen sein. Sie forderten Passanten auf, auf Alkohol und Glücksspiele zu verzichten. "Einschüchternd militante Wirkung" # ff |
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| Oberlandesgericht Düsseldorf lässt Anklage gegen "Scharia-Polizei" zu Strafrecht # ff |
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| Asylanten verursachen tausende Polizeieinsätze Veröffentlichungsdatum: 18 05 2016, 12:12 Aus einer Anfragebeantwortung des Innenministers Wofgang Sobotka (ÖVP) an die Freiheitlichen geht hervor, dass es in Österreich im Jahr 2015 zu 3.368 Polizeieinsätzen in und im Umfeld von Asylheimen und Transitunterkünften kam. In den ersten Monaten dieses Jahres gab es bereits 1.676 weitere Einsätze der Exekutive. In Summe sind das 4.970 Einsätze, oder durchschnittlich circa elf Polizeieinsätze pro Tag. „Diese Zahlen belegen, dass sich die Bevölkerung ein erhöhtes Sicherheitsrisiko nicht nur einbildet“, stellen dazu die Anfragesteller, die Nationalratsabgeordneten Günther Kumpitsch und Gernot Darmann, fest. Merkwürdig findet Kumpitsch, dass der Minister angeblich nicht in der Lage ist, die angefallenen Kosten dieser Polizeieinsätze zu beziffern. Dies ist für ihn umso bemerkenswerter, als es im Jahr 2014 bezogen auf die Steiermark sehr wohl möglich war, Auskunft über diese Kosten zu erhalten. # ff |
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| Deutscher Diplomat warnt vor Nato-Einsatz: „Der Welt droht schwere Fehlentwicklung“ Veröffentlichungsdatum: 17 05 2016, 22:49 Die Nato und speziell die USA kurbeln den Rüstungswettlauf in Europa weiter an. Steuern wir in einen neuen Kalten Krieg? Oder womöglich noch Schlimmeres? «Der Welt droht die schwerste sicherheitspolitische Fehlentwicklung seit der Kubakrise», warnt nun Frank Elbe, Botschafter a.D., Rechtsanwalt und Publizist. Ein Interview Herr Elbe, die Dinge zwischen Russland und dem Westen scheinen sich jetzt auf eine bedrohliche Weise zuzuspitzen. Vor kurzem haben die USA im Rahmen ihres geplanten Raketenabwehrsystems in Rumänien eine Radaranlage errichtet. An der Ostflanke rüstet die Nato mit militärischem Personal und Waffen auf, dort sollen künftig verstärkt Nato-Einheiten präsent sein. Russlands Präsident Putin versteht den Raketenschutzschild als eine Provokation und kündigt an, „die aufkommenden Bedrohungen für Russland zu neutralisieren“ Wie bewerten Sie die aktuelle Lage? Die Lage ist sehr ernst. Der Welt droht die schwerste sicherheitspolitische Fehlentwicklung seit der Kubakrise 1962, in der ein nuklearer Schlagabtausch gerade noch verhindert werden konnte. Ich habe mir nicht vorstellen können — 27 Jahre nach dem Fall der Mauer — eine Lage vorzufinden, in der wir von allen guten Geistern verlassen worden sind. Und jetzt liegen Bedrohung und absurdes, gefährliches Theater nahe beieinander. Was beunruhigt Sie in der aktuellen Lage am meisten? # ff |
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| Kampf Erdogan gegen Kurden: Die Türkei im Kriegszustand Veröffentlichungsdatum: 17 05 2016, 14:00 Der Kampf der türkischen Regierung gegen die Kurden eskaliert zu einer militärischen Auseinandersetzung. Die Entwicklung dürfte der Grund sein, warum die türkische Regierung die Forderung der EU nach Änderung der Terror-Gesetze ablehnt. Im Südosten der Türkei soll die PKK einen türkischen Kampfhelikopter abgeschossen haben. Zuvor hatte Erdoan die Forderung der EU nach einer Eingrenzung der Anti-Terror-Gesetze des Landes scharf kritisiert. Der Kampf der Regierung gegen die PKK hat mittlerweile faktisch zu einer militärischen Auseinandersetzung in dem Nato-Land geführt. Dies zeigt sich auch an dem Einsatz von High Tech Militärgerät auf kurdischer Seite. Am Freitag ist im Südosten der Türkei ein Kampfhelikopter des türkischen Militärs abgeschossen worden. Bei dem Absturz kamen zwei türkische Soldaten ums Leben. Der Vorfall ereignete sich in der türkischen Stadt Çukurca. Der türkische Generalstab meldete in einer Mitteilung, dass der Helikopter aufgrund eines technischen Defekts abgestürzt sei. Doch die PKK meldet in einer offiziellen Mitteilung, dass sie den Helikopter des Typs AH-1 mit einer Luftabwehrwaffe abgeschossen habe – und dokumentierte den Abschuss in einem Video. Die Echtheit des Video ist von unabhängiger Seite nicht zu beurteilen. Es wurde bei LiveLeak gepostet. Die Mitteilung wurde von der PKK-nahen Nachrichtenagentur Ajansa Nûçeyan a Firatê (ANF) veröffentlicht. Der türkische Abgeordnete der Nationalen Bewegungs-Partei (MH), Ümit Özda, sagt, dass der Helikopter mit einer großen Wahrscheinlichkeit von einer Luftabwehrrakete des Typs SA-7 oder SA-8 abgeschossen wurde. Die PKK verfüge mittlerweile über derartige Waffen, zitiert Oda TV den Abgeordneten. In Çukurca toben seit mehreren Tagen heftige Kämpfe zwischen der PKK und dem türkischen Militär. Dabei sollen bisher zehn türkische Soldaten und 22 PKK-Kämpfer ums Leben gekommen sein. Die Lenkwaffe im Video ist eine Manpad des Typs SA-7 Grail. Hierbei handelt es sich um eine infrarotgelenkte Luftabwehrwaffe. # ff |
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| Kultur Kreuzzüge 22.07.11 Europa hat die Griechen schon einmal ruiniert 1204 eroberten die Kreuzfahrer Konstantinopel, plünderten es aus und teilten das Reich unter sich auf. Vor 750 Jahren gelang den Griechen die Rückeroberung. # ff |
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| Türkei Kampf Erdogan gegen Kurden: Die Türkei im Kriegszustand Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 17.05.16 00:49 Uhr Der Kampf der türkischen Regierung gegen die Kurden eskaliert zu einer militärischen Auseinandersetzung. Die Entwicklung dürfte der Grund sein, warum die türkische Regierung die Forderung der EU nach Änderung der Terror-Gesetze ablehnt. Abschuss eines türkischen Militärhubschraubers. Offenbar droht ein Kriegszustand. (Screenshot: Youtube) Im Südosten der Türkei soll die PKK einen türkischen Kampfhelikopter abgeschossen haben. Zuvor hatte Erdoan die Forderung der EU nach einer Eingrenzung der Anti-Terror-Gesetze des Landes scharf kritisiert. Der Kampf der Regierung gegen die PKK hat mittlerweile faktisch zu einer militärischen Auseinandersetzung in dem Nato-Land geführt. Dies zeigt sich auch an dem Einsatz von High Tech Militärgerät auf kurdischer Seite. # ff |
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| Meta hat am 18. Mai 2016 um 17:01 Uhr folgendes geschrieben: Wo bleibt nun die NATO-Hilfe für die Kurden? |