gastli
Der Landtag in BW verweigert den AfD-Faschisten den Einzug in das Aufsichtsgremium der Landeszentrale für politische Bildung.
Danke.
Danke.
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gastli hat am 21. Oktober 2021 um 07:34 Uhr folgendes geschrieben: Müssen wir Rechtsradikale aushalten? |
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Pfiffikus hat am 21. Oktober 2021 um 10:08 Uhr folgendes geschrieben: Pfiffikus, der es deshalb für geboten hält, dass auch solche Verlage präsent sein dürfen, doch gut und überzeugend kommentiert werden müssen |
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orca hat am 21. Oktober 2021 um 09:10 Uhr folgendes geschrieben: Welche MEINUNG hast Du denn so über die Handlungen der deutschen Faschisten zwischen 1933 und 45? Oder über die NSU-Morde? Wie steht's denn so mit dem Spektrum aus Deiner Sicht ja einzuräumender Meinungen über Kindesmißbrauch und dessen öffentlicher Befürwortung? |
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ANSPRACHE VON PAPST BENEDIKT XVI. Berliner Reichstagsgebäude Donnerstag, 22. September 2011 Die Bibel will uns mit dieser Erzählung sagen, worauf es für einen Politiker letztlich ankommen muß. Sein letzter Maßstab und der Grund für seine Arbeit als Politiker darf nicht der Erfolg und schon gar nicht materieller Gewinn sein. Die Politik muß Mühen um Gerechtigkeit sein und so die Grundvoraussetzung für Friede schaffen. Natürlich wird ein Politiker den Erfolg suchen, ohne den er überhaupt nicht die Möglichkeit politischer Gestaltung hätte. Aber der Erfolg ist dem Maßstab der Gerechtigkeit, dem Willen zum Recht und dem Verstehen für das Recht untergeordnet. Erfolg kann auch Verführung sein und kann so den Weg auftun für die Verfälschung des Rechts, für die Zerstörung der Gerechtigkeit. „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“, hat der heilige Augustinus einmal gesagt[1]. Wir Deutsche wissen es aus eigener Erfahrung, daß diese Worte nicht ein leeres Schreckgespenst sind. Wir haben erlebt, daß Macht von Recht getrennt wurde, daß Macht gegen Recht stand, das Recht zertreten hat und daß der Staat zum Instrument der Rechtszerstörung wurde – zu einer sehr gut organisierten Räuberbande, die die ganze Welt bedrohen und an den Rand des Abgrunds treiben konnte. Dem Recht zu dienen und der Herrschaft des Unrechts zu wehren ist und bleibt die grundlegende Aufgabe des Politikers. |
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gastli hat am 21. Oktober 2021 um 11:17 Uhr folgendes geschrieben:
Wie nutzlos das ist, kann man doch täglich erleben. Es ändert absolut nichts an der Ideologie dieser Nazis. |
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gastli hat am 21. Oktober 2021 um 11:17 Uhr folgendes geschrieben: Jede Duldung ohne öffentlichen Widerspruch und Ausgrenzung hilft ihnen dabei. |
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gastli hat am 21. Oktober 2021 um 11:17 Uhr folgendes geschrieben: Die internationale Buchmesse ist ganz sicher kein Podium dafür. |
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gastli hat am 21. Oktober 2021 um 11:17 Uhr folgendes geschrieben: Was diese rechten Verlage angeht: Behaltet euren rechten, rassistischen, antisemitischen Scheiß für euch. |
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Pfiffikus hat am 21. Oktober 2021 um 23:50 Uhr folgendes geschrieben:Pfiffikus, der hofft, dass Du auch nicht heimlich nach solchen Medien zugreifst, wie Dein Kumpel |
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Pfiffikus hat am 15. Mai 2021 um 12:51 Uhr folgendes geschrieben: Predigst Du Wasser und säufst Wein?
Pfiffikus, der das für unehrlich hält |
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Pfiffikus hat am 21. Oktober 2021 um 23:50 Uhr folgendes geschrieben: Ich halte es für einen Fehler, die Rechten, egal wie sie sich nennen, in die Opferrolle zu schieben. |
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Nachdem die Autorin Jasmina Kuhnke ihre Buchvorstellung auf der Frankfurter Buchmesse abgesagt hat, solidarisieren sich immer mehr Prominente und boykottieren die Veranstaltung — darunter Schauspielerin Annabelle Mandeng, Influencer Riccardo Simonetti, Inklusions-Aktivist Raul Krauthausen und Choreografin Nikeata Thompson. Sie alle wollten auf der Buchmesse ihre Bücher vorstellen.[Quelle: tagesschau] |
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Pfiffikus hat am 21. Oktober 2021 um 23:50 Uhr folgendes geschrieben:Deshalb halte ich es für richtig, dass einem solchen Verlag ein Stand auf der Messe eingeräumt wird. |
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gastli hat am 22. Oktober 2021 um 16:22 Uhr folgendes geschrieben: Man darf Faschisten kein Podium bieten. |
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HaiMoon hat am 22. Oktober 2021 um 18:34 Uhr folgendes geschrieben:
Warum? |
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Nur in einer Sprache möchte Frau Rooney ihre Bücher nicht länger gedruckt sehen: in Hebräisch. Solange die israelische Regierung die Palästinenser schlecht behandele, müsse sie die Zusammenarbeit mit ihrem israelischen Verlag einstellen, teilte sie mit. |
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Rassismus auf Frankfurter Buchmesse: Ein Beispiel verdeutlicht ganzes Debakel Vertreter des Vereins „United Colors Of Change" besuchen die Frankfurter Buchmesse. Ihr Ziel? Ein Gespräch mit dem rechten Kleinverein „Jungeuropa“.[Quelle: https://www.fr.de/frankfurt/frankfurter-...e-91070307.html] |
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Auf der einen Seite war es unglaublich empowernd und schön zu sehen, wie sich Menschen solidarisieren, auf der anderen Seite muss man registrieren, dass der Grund für dieses Zusammenkommen die Flucht zu einem Safe-Space ist. Weil auf der Buchmesse Nazis unter dem Deckmantel Meinungsfreiheit ihr rechtes Gedankengut publizieren dürfen und damit Nährboden für Rassismus bieten. (Vertreter von United Colors of Change)[Quelle: wie oben] |